Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

Oktober 2003

Kalender Jan2000



 

1. Tag

Alles hängt nur von Reinheit und Weisheit ab.

Diese beiden bringen alles in Ordnung; diese beiden schenken die Gnade des Göttlichen.

2. Tag

Der Schöpfer ist Licht.

Alles, was erschaffen ist, ist Kind des Schöpfers und Träger des Lichts.

Es gibt zwei Welten: die Welt des Lichts, die Welt des Geistes, die Welt Christi, die Welt der Wahrheit und schließlich die Welt der Materie - die Welt all dessen, was erschaffen ist.

Alles Erschaffene ist weniger als der Schöpfer und ist in Begrenzungen gefasst.

3. Tag

Es ist die Aufgabe alles Erschaffenen, den Schöpfer zu finden und zur Erfahrung des Schöpfers zu gelangen. Der Schöpfer ist unendliches Licht.

Jedes Kind des Lichts kehrt einmal ins Herz des unendlichen Lichts zurück. Jeder, der unter der Sonne geboren ist, soll eines Tages eins mit dem Schöpfer werden, dem höchsten, unendlichen Licht, dem Licht, in dem keine Finsternis ist, dem Licht, das allvollkommen, ewig, unbegrenzbar, voller Tugenden, Vorzüge und guter Eigenschaften ist. Das Unbegrenzte, das ist das Göttliche, Es hat keine Probleme und ist allvollkommen.

Als Kinder des Lichts sollen wir den Einen verstehen lernen, der uns zur Erfahrung des Göttlichen führt: Christus.

 

4. Tag

Solange der Mensch sich nicht der Wahrheit zuwendet, ist sein Leben ohne Essenz, fehlt es ihm am Wesentlichen im Leben, hat er sein Haus auf Sand gebaut und wird von allen möglichen Schwächen umhergestossen, ist er ruhelos und unglücklich, hat unlösbare Probleme - Probleme, die er zumindest aus eigener Kraft, eigenen Mitteln und Möglichkeiten nicht zu lösen vermag.

 

5. Tag

Welche Funktionen du im täglichen Leben auch ausüben magst, welches auch deine Tätigkeit ist, du kannst immer den Gedanken ans Göttliche in deinem Herzen tragen.

Trage den Gedanken ans Göttliche in deine Tätigkeiten hinein.

Lasse den Gedanken ans Göttliche deinen ganzen Lebensbereich mit all seinen vielfachen Dimensionen durchdringen!

 

6. Tag

Sei ein Licht Gottes! Du bist als Kind des Lichts geboren!

Das Göttliche zu erkennen und mit der Erkenntnis des Göttlichen bewusst zu leben, das ist der Sinn des Lebens auf Erden.

Christus ist unerlässlich für das tägliche Leben, Erkennen und Sein, für die Bedürfnisse der Seele; notwendig,um die Herausforderungen des materiellen Universums, die sich dem Menschen entgegenstellen, zu meistern.

7. Tag

Solange die äußere Welt nicht überwunden ist, bleibt das Leben eine ständige Herausforderung, ein ständiges Hin und Her.

Um Herr über die Materie oder die äußere Welt zu werden, ist die Gnade Christi unerlässlich. Christus verspricht uns die Überwindung der Welt. Er selbst hat die Welt überwunden und kann uns deshalb helfen, sie ebenfalls zu überwinden.

Er ist die Wahrheit, und es entspricht der Natur der Wahrheit, die Welt zu überwinden, sich von ihr nicht beflecken zu lassen und einen Charakter, ein Licht, einen Wert zum Ausdruck zu bringen, die völlig immateriell, völlig göttlich, völlig geistig sind.

8. Tag

Wir sind der Geist Gottes.

Der Körper kommt, der Körper verlässt uns wieder.

Die menschlichen Situationen bilden sich und lösen sich wieder auf.  Leben und Tod sind alltägliche Phänomene.

Der Geist wird weder geboren noch stirbt er, sondern ist ewig.

9. Tag

Lasst uns über Christus meditieren als über das göttliche Licht, das Licht aller Lichter, in dem keine Dunkelheit ist, das Licht, das all-vollkommen ist.

Als Kinder des Lichts wollen wir dieses höchste Licht betrachten und unsere Intelligenz von Ihm erleuchten lassen. Wir wollen es in unser Leben hineinstrahlen lassen, so dass es uns höchste Gedanken und Gefühle eingibt.

Man entwickelt sich schnell, indem man immer mehr das zum Ausdruck bringt, was das Beste in einem ist.

10. Tag

Harte Disziplin und Arbeit ist wesentlich, um etwas von den endlosen Schätzen offenbar werden zu lassen, die im Licht in uns verborgen liegen.

Sei wach und tue etwas, mache aus dem Leben eine Mission, bringe etwas Wertvolles hervor, etwas das zur Freude der anderen beiträgt, etwas das wahr und echt ist, etwas das den Menschen Halt bieten kann, etwas das die Menschen bereichert und das Beste in ihnen wachruft, etwas das ihr Streben wach und inspiriert erhält.

11. Tag

Das Leben ist ein einzigartiges Phänomen und fordert die ständige Übung all dessen, was das Beste in uns ist. Immer sollten wir die menschliche Umwelt durch unsere Inspiration zu erheben versuchen. Es gilt, sie durch geistige Erkenntnis zu beseelen. Wir sind doch Geist Gottes, Licht aus Gott, Kinder Gottes. Unser Bestimmungsziel liegt in der Erfahrung der ewigen Wahrheit, weshalb die Begrenzungen des Lebens uns nicht an die Erde ketten und unser Leben nicht zu einem Pendel werden lassen dürfen, das zwischen Tränen und Lachen hin- und herschwingt.

Es gilt, dem Leben seine ursprüngliche Würde und Grösse zurückzugeben, und diese befinden sich im Herzen der Wahrheit, im Herzen Christi. Eine Erkenntnis und Erfahrung Christi ist darum unerlässlich, wenn das Leben über die irdischen Umstände und Begrenzungen erhoben werden soll.

 

12. Tag

Nirgendwo findet der Mensch wahren Frieden und wahres Glück. Diese Welt kann uns keinen wirklichen Frieden vermitteln. Wir müssen ihn schon bei Christus holen, aus der Welt Gottes.

Und die Welt Gottes ist hier, in deinem Herzen, in Deiner Seele, ganz nahe bei Dir, näher als dein eigener Herzschlag.

In dir kannst du den Frieden haben, der alles Verstehen übersteigt, und die Freude, die ewig währt.

 

13. Tag

Die Welt kann sein, wie sie will, reich oder arm, angenehm oder unangenehm, sie kann uns jedenfalls niemals wahre Befriedigung schenken.

Wahre Befriedigung erlangen wir nur in der Welt des Göttlichen, in der wir leben, uns bewegen und unser Dasein haben.

Gott ist die Seele unserer Seele, der Atem unseres Atems, die Intelligenz unserer Intelligenz. Er kann uns unsterbliches Leben schenken. Er kann unvergängliche, zeitlose Schönheit verleihen und uns zeigen, dass unsere Seele selbst diese zeitlose Schönheit ist, denn sie ist im Bilde Gottes erschaffen: Sie ist das Göttliche und soll auf diese Weise erfahren werden.

14. Tag

Unendliche Vollkommenheit, unendliche Schönheit, unendlicher Friede, unendliche Freude sind durch die Erscheinung des Ego unserem Bewusstsein entrückt.

Als Folge davon ist der Mensch eingefangen in Schwächen und Begrenzungen. Er hält Ausschau nach ein wenig Schönheit, ein wenig Ruhe, ein wenig Freude dort, wo er sie nicht finden kann, und vermehrt so nur sein eigenes Elend.

So gross, so endlos ist die Unwissenheit des Menschen.

 

15. Tag

Alles, was wir tun und denken, erweckt Bilder in uns - Gedankenbilder. Wenn wir "Gott" oder "OM" sagen, entsteht sofort ein Bild in unserem Bewusstsein - ein Bild grenzenlosen Lichts. Alles andere verschwindet. Der Körper wird nicht mehr gefühlt, die Leute ringsherum verschwinden, das "Ich" löst sich auf im Göttlichen.

16. Tag

"OM" - das ist ein Zustand unendlicher Glückseligkeit: das Göttliche leuchtet mit unvorstellbarer Strahlkraft auf; hier gibt es keine Richtungen, kein Oben und kein Unten, kein Links und kein Rechts. Es ist eine absolute und unendliche Freude, ein unendliches Licht, das gleichzeitig überall gegenwärtig ist. Doch die Feststellung, dass es gleichzeitig überall gegenwärtig ist, ist nicht nötig, denn hier gibt es nichts als das göttliche Licht allein: keinen Raum, keine Zeit, nur Es; und Es leuchtet in erhabener Vollkommenheit und Weisheit, sich selbst erkennend, alles erkennend.

17. Tag

In diesem Bewusstsein, welches das Göttliche ist, braucht man nichts - da gibt es keine Not, kein Bedürfnis. Alles ist da und mehr als Alles.

Man kann es gar nicht beschreiben; Worte versagen hier vollständig. Was wir hier sagen, sind Beispiele, Bilder - nicht die Wahrheit selbst.

Die Wahrheit lässt sich nicht ausdrücken, weder durch Worte noch durch sonst etwas. Die Wahrheit ist ihr eigener Selbstausdruck; da sie absolut ist, kann man sie nicht erfassen, man kann sie nicht zum Gegenstand der Erfahrung, der Beschreibung machen.

18. Tag

Das ist das Wesen der Absolutheit: Eines allein - eine Wahrheit, ein Bewusstsein, ein Sein.

Wenn du in den Tiefschlaf hineinsinkst, was geschieht dann? - Du verlierst dein Körper-, Zeit- und Raumbewusstsein: Da gibt es kein Oben und Unten mehr. Es ist ein glücklicher Zustand. Man geniesst dort Stille und Ruhe.

Und diese Stille und Ruhe hat kein Oben, kein Unten, kein Links, kein Rechts, keine Form. Und das ist es, was du selbst bist: Licht, Freude, Stille, Ruhe, Frieden ohne Gegensatz; es gibt nichts, was diesem Frieden, dieser Stille, dieser Freude entgegenwirken würde. Deshalb heißt es, es sei ein Licht ohne Finsternis, oder mit anderen Worten: Ein Zustand der Vollkommenheit.

19. Tag

Im Zustand der Vollkommenheit hast du keine Brüder und Schwestern, aber auch keine Sorgen. Du befindest dich in der grenzenlosen Gegenwart des Göttlichen, eingetaucht in grenzenlose Liebe und Vollkommenheit. Es ist ein Zustand der Unsterblichkeit. Nur das, was unendlich ist und absolut, ist unsterblich.

Alles Formenhafte, Gestalthafte stirbt, vergeht. Der Raum, die Zeit, alle die Welten und Universen haben keine Dauer. Das Zeit- und Raumlose allein bleibt, und das ist die immerwährende, unzerstörbare, unsterbliche Ewigkeit, Unendlichkeit, Vollkommenheit.

 

20. Tag

In den Zustand der Vollkommenheit kannst du bewusst eintreten durch Mantrawiederholung. Es geht auch ohne Mantras, aber Mantras sind eine grosse Hilfe.

Wenn du zum Beispiel "Apfel" sagst, rufst du das gedankliche Bild eines Apfels hervor. Sprichst du das Mantra aus, dann ist sofort das Bild des Göttlichen in deinem Bewusstsein da.

Jede Mantrawiederholung erhebt das Bewusstsein, erweitert es unendlich in alle Richtungen. Man hat sozusagen überall im ganzen Universum Augen und Ohren. Doch dieses Bewusstsein braucht keine Augen, keine Ohren; es ist allsehend, allwissend, allhörend, endlos.

Das ist die Gegenwart des Göttlichen: Rein, leuchtend, herrlich, unbeschreiblich schön.

21. Tag

Das Bewusstsein ist der Schöpfer aller Schönheit und Kunst. Das innere Bewusstsein, die Seele, die göttliche Gegenwart ist der Künstler aller Künstler. Dieser Künstler steht jenseits seiner eigenen Schöpfung und jenseits seiner schöpferischen Potenz. Er braucht nichts, um vollkommen zu sein, auch nicht seine eigenen Schöpfungen. Diese sind nur ein Überfliessen seiner Schönheit und begrenzen seine absoluten Möglichkeiten nicht.

Gott hat endlose Möglichkeiten in sich selbst und trotzdem steht Er jenseits davon, jenseits jeder seiner Schöpfungen, jenseits jeder Kunst. Das Göttliche ist das Wunder aller Wunder - das ist der Gegenstand unserer Meditation, und alle Erfahrungen im Leben führen zu dieser zentralen Erfahrung.

22. Tag

Ein Mensch, der nicht Tag um Tag seine inneren Schätze ausschüttet, ist einer nutzlosen Kuh vergleichbar, die keine Milch gibt. Er bedeutet eine Last für die Erde.

 

Unaufhörliches Dienen ist der Weg, das menschliche Leben zur vollen Entfaltung zu bringen. Die Sonne und der Mond, die Flüsse und die Bäume dienen alle auf ihre Art; die Erde dient endlos, obwohl sie vom Menschen am meisten zerstört wird. Ohne die Erde könntest du niemals Dein Brot oder deine Früchte haben. Dein ganzes Leben verdankst du der Erde. Unaufhörlich schüttet sie ihre Gaben über die Menschen aus. - Alles in der Natur ist Dienst; Dienen ist das Edelste auf Erden.

23. Tag

Wenn Christus auf die Erde kommt, muss Er dienen. Dienen ist das charakteristische Merkmal Christi: Ohne Dienen ist Christus nicht Christus; ohne Dienen ist der Heilige kein Heiliger; ohne Dienen ist der Mensch kein wahrer Mensch!

Dienen verleiht dem Menschen Adel und Persönlichkeit. Dienen ist alles!

Gott dient dem Ihm Ergebenen, und ebenso dient dieser Gott. Gott, der alles Sein durchdringt, wendet dem Menschen unablässig Seine Aufmerksamkeit zu, ist also immerfort im Dienste des Menschen tätig. Ohne die Anwesenheit des Göttlichen kann nichts existieren; ohne die fortgesetzten Dienste des Göttlichen an allem Erschaffenen könnten die Geschöpfe keinen Augenblick weiterleben.

24. Tag

Die grösste Wunderwirkerin und der mächtigste Arbeiter ist die Liebe. Eine Arbeit, die mit Liebe getan wird, verbreitet Segen ohne Einschränkung. Entfalte Liebe und Hingabe.

Die dynamisch auf alles Antwort gebende, alles erfüllende unendliche Intelligenz und Willenskraft, die Gott genannt wird, will ja durch dich zum Ausdruck gelangen! Grosse Dinge werden geschehen.

Verbinde dich mit dem Göttlichen! Erkenne und erfahre, dass du tatsächlich im Göttlichen lebst und dich bewegst, in Ihm dein Wesen und Dasein hast - im Göttlichen, das der grenzenlose Ozean der Weisheit, Liebe, Freude, des Lichtes, der Kraft, der Schönheit und Vollkommenheit ist.

25. Tag

Die Liebe in ihrer Fülle und Intensität vereinigt sich im Geist mit dem Gegenstand der Liebe. Liebe zum Göttlichen führt zur Vereinigung mit Gott. Auf dieser Stufe tritt das Göttliche an die Stelle dessen, der da arbeitet. Gott wird der Wirkende in dir. All dein Arbeiten wird dann zur Arbeit des Göttlichen, das durch dich als Werkzeug wirkt. In diesem Zustand bist du frei vom "Ich", und das Göttliche beherrscht dich in solchem Maße, dass du zwischen dir und dem Göttlichen nicht mehr unterscheiden kannst.

 

26. Tag

Dienen ist eine Form der Liebe. Liebe ohne Dienen ist wie eine taube Nuss, wie eine Glocke ohne Klang.

Dienen ist wirkende, tätige Liebe; Dienen ist angewandte Weisheit; Dienen ist nutzbar gemachte Intelligenz;

Dienen heisst, unsere verschiedenen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu aktivieren.

27. Tag

Dienen bereichert Dein Leben in höchstem Maße und macht dich innerlich reiner. Je selbstloser und hingebungsvoller dein Dienen ist, desto näher bringt es dich der Gotterkenntnis.

Dienst, der dem Göttlichen geweiht ist, Dienst am andern, in welchem man die Gegenwart Gottes verehrt, selbstloses, edles inspirierendes Dienen ist einer der wirksamsten Wege zur Gotterfahrung.

 

28. Tag

Versuche noch in diesem Augenblick, dein Leben zu einem Licht zu machen, das aus sich selbst leuchtet, damit die Welt um ein weiteres Licht bereichert wird; und arbeite noch mehr, damit Tausende von Menschen auf dem geistigen Pfad Kraft, Licht und Frieden durch Deine gesegnete Arbeit finden.

 

29. Tag

Die ganze Welt - das heißt der gesamte Bereich unseres Lebens und Strebens und all unserer menschlichen Sinneserfahrungen - ist in Gott!

Wir alle sind in Gott, und Gott ist in uns allen. Darum wird die Erlangung der göttlichen Vollkommenheit durch Gotterfahrung für jeden von uns möglich.

Friede, Glück und Vollkommenheit in ihrer Absolutheit sind erreichbar; Unsterblichkeit kann erlangt werden.

Und die Verheißung, die Christus in die Worte fasste: "Ihr sollt vollkommen sein, gleich wie euer Vater im Himmel vollkommen ist", existiert nicht nur als Möglichkeit, sondern ist das unausweichliche Ziel der Menschheit.

30. Tag

Gott haben wir nicht gesehen, aber die Liebe sehen wir in all ihren Ausdrucksweisen.

Da Gott die Liebe ist, haben wir Ihn gesehen. Wachse in der Liebe, dann schaust Du Ihn!

Gott kennen wir nicht, aber die Wahrheit verstehen wir.

Da Gott die Wahrheit ist, verstehen wir Gott. Halte Dich mehr und mehr an die Wahrheit, und Du wirst Gott kennen!

Wir haben Gott nicht erfahren, aber täglich erfahren wir Güte.

Da Gott die Güte ist, haben wir die Erfahrung Gottes. Zeige immer mehr Güte, und Du wirst Gott erleben!

Gott ist unsichtbar, aber die Schönheit sehen wir.

Da Gott die Schönheit ist, ist Gott sichtbar. Liebe die Schönheit mehr und mehr, und Du wirst Gott schauen!

31. Tag

Gott können wir verleugnen, aber das Bewusstsein, das die Grundlage der Intelligenz, der Erkenntnis und des Wissens ist und mit dessen Hilfe wir Gott verneinen, kann nicht verleugnet werden!

Da Gott Bewusstsein ist, können wir Ihn nicht verneinen, denn auch das verleugnende Bewusstsein ist wiederum nichts anderes als nur Er selbst!

Entfalte und vertiefe Dein Bewusstsein durch zunehmende Liebe und Güte, durch Streben nach Schönheit und Wahrheit, durch Dienste zum Wohl der Menschheit oder durch hundert andere selbstlose Handlungen. Dann wird Gott für Dich zur lebendigen Erfahrung, zur Kraft, zur Freude, zum Frieden und zur Vollkommenheit eines unvergänglichen Lebens werden.

Index WürdigungGedanken zum Tag GzTArchivDivine Light Magazin Freie Online Bücher Bildergalerie AudioVideoLinks

Oktober 2003

Monatliche Zeitschrift,
Jahrgang 28, Nr. 324

Herausgeber: Omkarananda Ashram
Anton-Graff-Strasse 41
CH 8400 Winterthur

Tel: 052 - 202 19 03

Druck und Versand:
Verlag DLZ-Service,
Anton-Graff-Strasse 34,
CH 8400 Winterthur

World Wide Web Edition 2003