Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

November 2025

Kalender Jan2000



1. Tag

Ersetze auf Schritt und Tritt dein kleines Ich durch das Göttliche. Schließe das Göttliche im Tempel deines inneren Wesens und Herzens ein. Trage das Göttliche immerzu in deinen Gedanken und Gefühlen. Ersetze deinen Willen durch den Willen des Göttlichen.

Menschliches Unglücklichsein, menschliche Schwäche und Verrücktheit kommen von moralischen Begrenzungen wie Hass, Eifersucht, Egoismus, Stolz, Selbstbezogenheit und der Vorstellung, ein gesondertes Individuum mit spezifischen Eigenschaften zu sein.

2. Tag

In jedem ist das Königreich des Himmels, ob er ein Sünder ist oder ein Heiliger. Mit Sünde und Heiligkeit haben wir nichts zu tun. Wir haben aber etwas mit dem Königreich des Himmels im Heiligen und im Sünder zu tun! Überall ist das Königreich des Himmels anwesend. Es gibt gute Menschen, die nichts Schlechtes an sich haben und schlechte Leute, die nichts Gutes in sich haben, aber es gibt niemanden, der nicht das Königreich des Himmels in sich trägt.

3. Tag

In allem, was wir tun, ist es unsere Aufgabe, Gott zu berühren, Gott zu verehren. Segne alle und alles, während du dahingehst! Wenn du schöne Blumen siehst, dann bringe sie in Gedanken Gott dar! Lass alles in der Welt dich an Gott erinnern! Das anmutige Gesicht einer schönen Frau, das Lächeln eines kleinen Kindes, die gekonnte Arbeit eines guten Mannes, die großartigen Schriften großer Genies, die Entdeckungen eines Wissenschaftlers, die Musik eines Musikers: Alles muss dich einzig und allein an Gott erinnern, an Gott, an nichts sonst!
4. Tag

Manchmal hast du einen guten Tag, ein andermal durchlebst du eine schwere Zeit. Manchmal ist die Meditation tief, manchmal ist sie oberflächlich. Ungeachtet der verschiedenen Zustände und Umstände solltest du dich stets sehr bemühen, dich ans Göttliche zu klammern. Und wenn du einen guten Tag hast, solltest du deine Anstrengungen verdoppeln und intensiver und mehr meditieren. Überzeuge dein Herz immer wieder davon, dass das Göttliche das ist, was du am nötigsten brauchst. Das Göttliche ist die Macht aller Mächte, das Leben des Lebens. Ohne Es verschwindet alles.

5. Tag

Du musst lernen, dich als Träger der unendlichen göttlichen Erkenntnis und der Unsterblichkeit, als Zentrum des absoluten Bewusstseins zu betrachten! Nur dann wirst du dem Vater im Himmel treu und in Harmonie mit Ihm sein. Nur dann bist du auf dem Pfad der Wahrheit, der Liebe und der göttlichen Vollkommenheit. Nur dann wird das Königreich des Himmels sich dir öffnen mit all seinen Reichtümern und wunderbaren Schätzen. Du wirst die Welt der Materie überwinden, sowie Krankheit und Tod.

6. Tag

Wenn du dir immer mehr der Tatsache bewusst wirst, dass du ein Zentrum des unendlichen göttlichen Bewusstseins bist, dass du Träger der Unsterblichkeit und göttlicher Erkenntnis bist, dass in dir und um dich herum und überall die eine gleiche Gegenwart des Unendlichen anwesend ist, dann wird sich die Disharmonie und Dunkelheit in der menschlichen Existenz auflösen, du wirst den Beweis für eine Selbstbemeisterung liefern, die eines Kindes Gottes würdig ist, und bei jeder Wende des Lebens wird überraschend eine höhere Weisheit und ein tieferes Verständnis einsetzen.


7. Tag

Der Erfolg in der Mantrawiederholung oder der Meditation oder im Gebet hängt von einer doppelten Disziplin ab, die sehr wichtig und wesentlich ist. Diese doppelte Disziplin besteht nicht nur in der Kontemplation und dem Nachdenken über das Göttliche, sondern zusätzlich in der fortgesetzten Ausübung und Anwendung deiner eigenen Kräfte, der Kräfte des Guten und der Liebe, die du in dir trägst. Deshalb besteht der erste Schritt zum Erfolg im geistigen Leben im beständigen Nachsinnen über das Wesen und die Eigenschaften Gottes.

8. Tag

Unter Einsatz der Ganzheit deiner leuchtenden Intelligenz und mit der ruhigen und mächtigen Kraft deines Geistes versuche, das Wesen Gottes zu schauen! Versuche, bei dieser Schau so lange wie möglich zu verweilen. Das wird eine bessere Antwort auf deine Gebete bewirken. Das wird dir helfen, bessere Ergebnisse mit deiner Meditation zu erzielen. Das wird die Kraft deiner Mantrawiederholung verstärken. Das ist der erste Schritt, die erste Form der Disziplin auf dem Pfad zu Gott.


9. Tag
 

Die Verfassung des Körpers ändert sich automatisch, wenn sich die Gedanken ändern. Wenn du nicht inspiriert, sondern deprimiert bist, was geschieht dann? – Ob du willst oder nicht, dein Körper krümmt sich wie ein Bogen.

Wenn die Konzentration zunimmt, strafft sich der Körper und wird wachsamer. Der Zustand des Körpers ändert sich entsprechend der Natur der Gedanken und Gefühle, die man hegt.


10. Tag

Ungeduldige Leute auf dem Pfad beklagen sich im Allgemeinen, dass sie nicht genug Fortschritte erzielen, obwohl sie doch viel beten und meditieren würden. Der Grund für dieses Versagen liegt darin, dass die eine, höchst wichtige und fundamentale Disziplin vernachlässigt wird, nämlich das Herz rein zu halten, den Geist ruhig und frei von Ablenkungen und Störungen sein zu lassen, das Leben in einer Weise zu führen, die von Frieden, Ruhe und Würde gekennzeichnet ist.

11. Tag

In der Gegenwart Gottes kann es weder Angst noch Sorgen geben. Wenn du irgendeine religiöse Handlung ausführst, vergiss dabei nicht, über die Allgegenwart Gottes, über das Wesen und die Schönheit von Gottes Liebe und Gnade nachzudenken, absorbiert zu sein von Gedanken an Gottes Unendlichkeit, Unsterblichkeit, Ewigkeit und Absolutheit. Wenn wir uns so immer wieder mit diesen Gedanken aufladen und infolgedessen unser ganzer Körper mit dem Gedanken an Gottes Allgegenwart und Allmacht vibriert, wie können wir dann im täglichen Leben Gott vergessen, wie können wir dann Opfer von Furcht oder Sorge werden?



12. Tag

Wenn jede Zelle unseres Seins und jeder Teil unseres Gemüts von dem gewaltigen Gedanken, dem Gefühl und der Erfahrung der Allwissenheit Gottes leuchtet, wie können wir je denken, dass Gott unsere Schwierigkeiten nicht kenne oder uns darüber beklagen, dass Gott unsere Gebete nicht erhöre? Hoffentlich ist es dir jetzt klar geworden, welchen Wert die ununterbrochen fortgesetzte Übung hat, die darauf abzielt, dass unsere Aufmerksamkeit und unser Bewusstsein sich stets mit dem Wesen Gottes befasst.

13. Tag

Was du auch tust: Denke zuerst an Gott! Wenn du weißt, dass Gott absolut ist, ewig und unendlich, wie ist es dann möglich, dass du Unterschiede machst, welche zur Ursache deiner Leiden werden? – Erschaue deshalb immer zuerst in Herz und Geist das Wesen der Gottheit, wenn du das Mantra wiederholst, deine Gebete sprichst oder wenn du meditierst! Denn wenn du das tust, werden deine Gedanken nicht anfangen zu wandern, dann ist dein Wille nicht geteilt, dann ist dein Herz einhellig, und deshalb werden deine Bemühungen in Gebet und Meditation von Erfolg gekrönt sein.


14. Tag

Versuche, dass tagsüber – auch während du deinen Geschäften nachgehst und verschiedene Tätigkeiten ausführst –, dein Herz sich in Liebe ausdehnt und du den Menschen gegenüber eine weniger kritische Haltung einnimmst, du weniger dazu neigst, andere zu verurteilen, du mehr mit der Entwicklung deiner eigenen, höheren Empfindungsfähigkeit, mit höheren Formen der Zuneigung und mit edlerer Gesinnung befasst bist. Du bist dann gut, und dieses Gute in dir ist eine Widerspiegelung des unendlich Guten der Gottheit. Doch obwohl du gut bist, bist du noch nicht gut genug, weil das Gute in dir noch begrenzt ist; deshalb bist du auch einmal glücklich, dann wieder unglücklich, einmal von Frieden erfüllt, dann wieder ruhelos.

15. Tag

Schau zu, dass das Gute in dir mit jedem Tag etwas größer wird. Verfahre auch so mit all deinen anderen Tugenden und guten Eigenschaften – entwickle sie beständig! Das wird eine großartige Umwandlung deiner gewöhnlichen menschlichen Natur auslösen. Täglich wird deine Lebensqualität zunehmen, jeden Tag wird ein neues Wesen in dir geboren, das zunehmend leuchtender und strahlender wird und sich immer mehr von negativen Gefühlen befreit und alle Fehler und Schwächen der gewöhnlichen menschlichen Natur langsam ablegt.

16. Tag

Du bist sehr gesegnet, denn du bist ein Zentrum endloser Kraft, der Gnade und eines allumfassend schöpferischen Bewusstseins. Du bist nicht nach dem Bild von Lehm und Materie geschaffen, sondern nach dem Bild der allsehenden Gottheit. Alles an dir ist unbeschreiblich wunderbar und schön. Es gibt kein Geheimnis, keine Kraft, keine Energie in der höchsten Gottheit, die nicht auch in dir angelegt wäre. Als Gott dich erschuf, hat Er keine seiner Kräfte vor dir verborgen und für sich zurückbehalten. Wer etwas anderes in dir sieht als ein gesegnetes Kind der unendlichen Gottheit, ist sehr im Irrtum und täuscht sich selbst.
17. Tag

In dir ist ein endloses Meer allschöpferischer Intelligenz. Das Bewusstsein in dir ist unsterblich und überlebt den Tod des physischen Körpers. Die Seele in dir ist weiter als der weiteste Raum des Universums. Das Licht in dir braucht keinen Schlaf, es ist immer gegenwärtig, allschöpferisch und allmächtig. Du kannst mit der Materie spielen, mit Raum und Zeit; du kannst die Kräfte des Gemüts übertreffen und die übernatürlichen Kräfte Gottes zum Ausdruck bringen. Gott hat es für das innere Wesen in dir, das unendliches göttliches Bewusstsein ist, möglich gemacht, allwissend zu sein.

18. Tag

Gott hat es für dich möglich gemacht, jene Vollkommenheit zu erlangen, die eins mit Ihm ist. Die Natur hat kein Geheimnis, das du nicht ergründen und zu einem Teil deines dynamischen Erkennens machen kannst. Es gibt keine Kraft oder Energie – weder eine wohlwollende noch eine zerstörerische –, die du nicht besiegen kannst! Alles in dir ist ausgezeichnet, du hast kreative Möglichkeiten zu endlosem Selbstausdruck. Aus deinem inneren Wesen kann sich ein Mensch mit außergewöhnlicher Schau erheben, eine Persönlichkeit mit großer Kraft erstehen oder ein Wesen begabt mit unglaublicher Schönheit, mit Anmut, Frieden und Freude.


19. Tag

Endlose Energien und Kräfte befinden sich in deinem inneren Sein, und es gibt nichts, was du nicht überwinden kannst. Das ist, dich betreffend, die größte Wahrheit. Aber so, wie du dich selbst durch den Filter deiner Gedanken, deiner Gefühle und der Kräfte deines Gemüts verstehst, liegt diese dich betreffende Wahrheit außerhalb deines augenblicklichen Begriffsvermögens, denn dieses ist äußerst begrenzt. Es ist nicht in Einklang mit der Würde des menschlichen Individuums, dass wir in den Begrenzungen verbleiben, in die wir zur Zeit eingeschlossen sind.

20. Tag

Wir müssen die Grenzen unserer Erkenntnis, Weisheit und Erfahrung ausweiten und die gegenwärtig existierenden Begrenzungen niederreißen. Es sollte nichts im Himmel oder auf Erde geben, was wir nicht wissen; eine vollständige Selbsterkenntnis und Welterkenntnis, eine Erkenntnis des Unendlichen sind uns eigen. Keine Region der Erfahrung, des Denkens oder Wissens sollte für uns im Dunkeln bleiben. Ein Gebiet nach dem andern, ein Reich des Wissens nach dem andern gilt es zu erobern und für unsere Erkenntnis, Erleuchtung, Erfahrung und wirkungsvolle Anwendung aufzubrechen.


21. Tag

Das Leben wird zur Ekstase, wenn man beständig, ernsthaft und aufrichtig seine Zeit dazu verwendet, das Göttliche zu verherrlichen. Das Göttliche ist die Quelle aller Systeme der Erkenntnis, die Quelle jeder vorstellbaren Form von Freude, die Quelle jeder Intuition, Erleuchtung und Offenbarung.

Verbringe dein Leben mit der intensiven Wiederholung des Namens Gottes; dann ist dein Leben gesegnet und machtvoll; dann wird es zum reichsten Leben, bereichert durch die Gnade und die Eigenschaften des Göttlichen.


22. Tag

Es ist ein Irrtum, wenn wir uns selbst an das schon vorhandene begrenzte Wissen binden, das durch die verschiedenen Zweige menschlicher Forschung angesammelt wurde; es wäre eine Schande, wenn wir uns vernunftbegabte, intelligente Wesen nennen würden, ohne mit Einsatz aller Kräfte zu versuchen, das noch im Dunkel liegende, verschiedene Wahrheiten und Tatsachen betreffende Wissen zu erhellen. Es ist ein Irrtum, uns auf die Daten zu beschränken, die uns die Sinneserfahrung und das Denken liefern. Sympathie, Liebe, Glaube, Innenschau und Intuition bringen uns auch Erkenntnisse, die geprüft und in unser Leben eingebaut werden müssen.


23. Tag

In unserer inneren Persönlichkeit gibt es einige übernatürliche Fähigkeiten, die aktiv werden, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Sogar die poetische Schau, die philosophische Wahrnehmung und die intuitive Erfahrung liefern uns ein Wissen, von dem der Mensch im Allgemeinen keine Ahnung hat. Wir müssen jede Möglichkeit und Fähigkeit, Wissen zu erwerben, nutzen. Die Kraft der Gedanken ist nicht die einzige Kraft in uns. Es gibt psychische Kräfte, okkulte Kräfte, übernatürliche Kräfte. Einige dieser höheren Kräfte müssen vermehrt wirksam werden.

24. Tag

Der gewöhnliche Mensch sucht die Hilfe Gottes nur, wenn er sich in großen Schwierigkeiten befindet. Er betet oder meditiert nur, wenn er große Probleme hat.

Der wahre geistige Mensch betet und meditiert intensiv, immer und in allen Umständen.

25. Tag

Unsere Vernunft muss geübt werden, bis sie ihre höchste Möglichkeit und Kraft erlangt, und wo die Vernunft aufhört zu funktionieren, muss eine jenseits der Vernunft liegende Erkenntnis einsetzen, von uns Besitz ergreifen und uns führen; doch gleichzeitig müssen wir kritisch bleiben und die Erkenntnisse analysieren, die diese jenseits der Vernunft liegende Kraft uns bereitstellt. Für jene, die bereit sind zu prüfen, gibt es eine Menge Beweismaterial für die Wahrheit, dass alles, was wir hier in dieser materiellen Welt erfahren, eine Manifestation und ein Ausdruck des göttlichen Bewusstseins ist.

26. Tag

Während der intensiven Wiederholung des Mantra spricht der geistige Mensch: „Ich bin mit dem Licht des Göttlichen erfüllt. Ich bin mit dem Geist Gottes erfüllt. Ich bin mit der Intelligenz Gottes erfüllt. Ich bin mit der Freude und dem Frieden Gottes erfüllt. Gott ist die Wirklichkeit der Wirklichkeiten. Er ist das ganze Feld meiner Erfahrung. Alles, was ich sehe, offenbart mir Seine Gegenwart. Alles, was ich tue, ist eine Verherrlichung Gottes.“

27. Tag

Unter dem Druck einer großen Liebe zu Gott, der rastlosen Suche nach tieferen Erkenntnissen und besonderer geistiger Übungen, tritt unser inneres Wesen in eine übernatürliche Erfahrung ein. Dann beginnen wir zu verstehen, dass wir ewig eins sind mit der allsehenden, allwissenden, allvollkommenen Gottheit, die der Vater im Himmel in uns ist. Wenn diese Erfahrung in unser Blut einsinkt und in Gedanken und Gefühlen in unser bewusstes tägliches Leben eingeschlossen wird, dann werden wir vollkommen furchtlos, unser Frieden kennt kein Ende mehr, unsere Freude wird unsterblich, unsere Stärke und Kraft werden unbegrenzt, und auf dieser Stufe beginnen wir auch, in der Welt Wirklichkeiten zu sehen, die dem allgemeinen menschlichen Wahrnehmungsvermögen verschlossen sind.


28. Tag

Sprich zu Deinem Herzen immer wieder:

„Ich bin ein Licht Gottes, erschaffen vom Lichte Gottes und aus dem Lichte Gottes. Ich bin das Eine ohne ein Zweites. Ich bin in allen, und alle sind in mir. Ich bin der Raum in allen, und aller Raum ist in mir. Ich bin ohne Form und Zeit, ich bin ewig, ich bin vollkommen. Darum erfüllt sich, was ich mir wünsche. Jedoch habe ich keine Wünsche und darum auch keine Probleme. Durch die Gnade Gottes bin ich rein. Gott ist mein Leben; Gott ist meine Stärke. Gott ist mein Name. Gott ist mein Herz. Gott ist meine Gestalt.“

29. Tag

Es ist ein Dünkel, aus menschlicher Unwissenheit geboren, zu denken, dass es keine unsichtbaren Wesen, Bereiche, Wirklichkeiten und Faktoren mehr gäbe, die gerade jetzt um uns herum aktiv und wirksam sind. Das unbeschreibliche, unendliche, absolute Bewusstsein des Göttlichen, das allschöpferisch und allmächtig ist, hat nicht nur eine einzige Art menschlicher Wesen und eine Erde erschaffen. Es gibt Welten innerhalb von Welten, Welten über Welten.


30. Tag

Die Herrlichkeit des allschöpferischen göttlichen Lichts der höchsten, allmächtigen, allwissenden Gottheit ist unbeschreiblich. Alle Kräfte sind in uns selbst, und es gibt viele Wohnungen im Königreich des Himmels. Das Königreich des Himmels ist nicht nur in deinem Herzen, sondern überall. Dieses Königreich des Himmels ist ein unendliches göttliches Bewusstsein, von dem du ein schöner Ausdruck bist.




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September 2025

Monatliche Zeitschrift, Jahrgang 50, Nr. 589

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