Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

Februar 2025

Kalender Jan2000




1. Tag

Das geistige Leben erfordert ein wachsames Gemüt, einen tapferen Willen und eine demütige und empfängliche Haltung. Von allem Anfang an müssen wir uns klar darüber sein, dass der einzige Weg zum wirklichen Fortschritt im aufrichtigen Bemühen liegt, Stolz, Egoismus und Eifersucht auszumerzen und im ernsten Streben nach Selbsterkenntnis die eigenen Schwächen herauszufinden, um zur wahren Güte zu gelangen. Ohne diese Voraussetzung wird jede Art geistiger Übung zu einer Täuschung und ergebnislosen Anstrengung.


2. Tag

Ohne aufrichtiges Bemühen werden wir nur eingebildet, stolz und egoistisch, und alle guten Ratschläge und Belehrungen bleiben vergeblich. Höhere Einflüsse haben nicht die geringste Wirkung auf uns, da wir eigensinnig und absichtlich für sie unempfänglich sind. Unaufhörliche Wachsamkeit ist notwendig, um nicht in diesen gefährlichen Zustand zu verfallen. Das geistige Leben ist keine leichte Angelegenheit. Es ist nur für die Helden des Geistes und für die Gesegneten bestimmt.

3. Tag

Große Menschen sind nicht die, die viel sprechen oder sehr aktiv sind, sondern jene, die tief denken, richtig leben und Gott in sich, der Menschheit und aller Natur verehren und lieben. Richtiges Denken liegt in der reinen Einstellung des Gemüts.

4. Tag

Jeder Ton hat seine eigene Form, seine eigene Farbe, seine eigene Persönlichkeit, seine eigene Energiestruktur. Das Göttliche selbst ist die Energiestruktur, die Form und die Persönlichkeit der mystischen Silben. Jene Form, die durch das Aussprechen einer mystischen Silbe erzeugt wird, trägt das Wesen des Göttlichen in sich, enthält die Gegenwart des Göttlichen. Das können wir innerlich sehen, wenn das Herz rein ist. Doch leider ist die menschliche Wahrnehmungsfähigkeit so abgestumpft, dass sie unempfindlich ist für Millionen Wirklichkeiten ringsumher.

5. Tag

Es gibt alle möglichen Töne im Universum, alle möglichen Wunder. Die Töne, die wir hören, sind nur ein kleiner Ausschnitt aus einem breiten Wellenband. Unsere augenblicklichen Wahrnehmungsfähigkeiten sind also extrem begrenzt. Wir sind blind für die Wunder des Universums und sehen die Strukturen nicht, die von Tönen hervorgerufen werden. Sobald du eine mystische Silbe aussprichst, entsteht eine herrliche, wunderschöne Struktur, die in sich die Form und Persönlichkeit des Göttlichen trägt.

6. Tag

Wenn Herz und Gemüt gereinigt sind, entfalten sie eine natürliche Fähigkeit zur Wahrnehmung unsichtbarer Dinge. Energie ist unvorstellbar ohne Bewusstsein als ihre Grundlage. Materie ist nichts anderes als ein besonderer Zustand des Bewusstseins; wie diesen, kann Bewusstsein auch andere Zustandsformen annehmen. Materie also, die für dich leblos erscheint, ist in Wirklichkeit Bewusstsein.


7. Tag

Innerhalb des Bewusstseins gibt es noch ein subtileres Element: Licht. Dieses Licht ist das Göttliche. Es ist vollkommen rein. Es leuchtet; deshalb nennt man Gott im Sanskrit auch „Deva“, das heißt Licht. Gott ist Licht. Und dieses Licht ist wahre und wirkliche Liebe. Hier in dieser Welt haben wir ein totes Licht, ein mechanisches Licht – das Licht der Sonne oder der Glühbirnen. Aber das Licht Gottes ist Leben selbst, ist Liebe, ist Erkenntnis, ist Kraft; es ist eine wunderwirkende, magische Realität.

8. Tag

Der Raum ist nur für dich leer, nicht aber für das Bewusstsein. Alles ist überall für das Bewusstsein. Es kann jetzt und hier Sommer sein lassen oder Winter, alles ist ihm möglich. Es hat alles, was dafür nötig ist, in sich selbst. Bewusstsein erschafft alles, es trägt alles in sich selbst. Alles, was du als Materienstruktur, Atomstruktur, Energiestruktur oder als was auch immer erkennst und bezeichnest, trägt in sich eine Bewusstseinsstruktur. Und diese Bewusstseinsstruktur wiederum enthält eine Lichtstruktur: die Struktur des göttlichen Lichts.


9. Tag
 
Sobald du also ein Mantra wiederholst, rufst du damit tatsächlich die lebendige Gegenwart des Göttlichen hervor. Du bist direkt in der Gegenwart des Göttlichen, wenn du ein Mantra mit den mystischen Silben wiederholst. Deshalb sollte auch dein Körper rein sein, dein Herz sollte rein sein, dein Gemüt sollte rein sein. Du musst gewisse Bedingungen erfüllen, wenn du Mantras mit mystischen Silben wiederholen willst. Das Göttliche sollte zuerst kommen – vor allem anderen. Deine Hingabe ans Göttliche sollte groß sein.

10. Tag

Durch das Aussprechen der mystischen Silben haben wir ein göttliches Bild hervorgerufen. Was geschieht nun mit dieser Bildstruktur? Es muss irgendwohin gehen; es muss irgendwo bleiben. Wenn dein Herz rein ist, geht dieses lebendige göttliche Bild in deine innere Seele ein und wird Teil von ihr. Dadurch wird deine Seele mit mehr Licht erfüllt, sie wird ein wenig heller. Nach Millionen von Mantra-Wiederholungen aber hat deine Seele schon beträchtlich an Leuchtkraft hinzugewonnen. Das ist eine zeitlose Wissenschaft. Sie ist so alt wie die Wahrheit selbst.

11. Tag

Das Göttliche ist natürlich überall, aber Es manifestiert sich in besonderer Weise dort, wo die mystischen Silben wiederholt werden. Die Silbe OM oder eine andere mystische Silbe wurde nicht von Menschen erfunden, ist nicht Bestandteil einer menschlichen Sprache oder aus den Buchstaben des Alphabets zusammengesetzt. Sie ist ein Ton, der dem Kosmos innewohnt. Sie ist ein Ton der Wahrheit, ein Ton Gottes. Es sind Welten über Welten von Unterschied zwischen einem menschlichen Namen und dem Ton der Wahrheit. Und dieser Ton der Wahrheit und die Wahrheit selbst unterscheiden sich nicht. Sie sind exakt ein und dasselbe. Der Ton der Wahrheit ist die Wahrheit selbst.


12. Tag

Wenn du die mystischen Silben wiederholst, berührst du direkt die Substanz der Wahrheit. Wenn du dich nicht entsprechend vorbereitet hast, solltest du nicht damit spielen. Alles, was ich gesagt habe, ist Wissenschaft, ist Erfahrung, ist die Realität. Sagst du „Wasser“, erscheint kein Wasser vor dir. Sagst du „Jesus“, erscheint auch kein Jesus vor dir. Wenn du aber die mystischen Silben aussprichst, steht Gott sofort vor dir! Es ist Gott selbst, denn das Aussprechen der mystischen Silben ruft die Gegenwart des Göttlichen direkt hervor. Das ist der Unterschied. Eine große Qualifikation ist nötig, um solche Dinge zu handhaben.

13. Tag

Sei dir des Unterschieds zwischen gewöhnlichen Namen und den tatsächlichen Lauten der Wahrheit bewusst – Laute, die die Wahrheit selbst sind. Versuche, zuerst die Bedingungen zu erfüllen. Diese Silben oder Laute sind in alle Ewigkeit und überall im ganzen Kosmos dieselben; sie verändern sich nicht. OM ist OM in allen Ländern, zu allen Zeiten, in allen Kulturen, überall. Es ist die Wahrheit, es ist unwandelbar, es ist die Seele der Wahrheit. Erkenne den Unterschied zwischen gewöhnlichen Namen und den wunderbaren, erstaunlichen Lauten der Wahrheit, der unwandelbaren Wahrheit, die überall im Universum in der Form von mystischen Silben gegenwärtig ist.


14. Tag

In verschiedenen Schriften wird Wert auf das Wissen um die Bedeutung eines Mantras und dessen Aussprache gelegt. Gemäß den Behauptungen dieser Schriften ist das Wiederholen des Mantras sinnlos und nutzlos, wenn man seine Bedeutung nicht kennt. Ob dies auch für eine Person zutrifft, die Gott liebt, und das Mantra von einem erleuchteten Meister erhalten hat, ist eine ganz andere Frage. Und vor allem kennt niemand die wahre Bedeutung des Mantras, um das es hier geht. Alles Studieren von Büchern hilft hier nichts. Man kann auch fragen, ob es ihm hilft, wenn er die begriffliche Bedeutung dieses Mantras kennt: Es hilft ihm nichts!

15. Tag

Die Kräfte der Gottheit arbeiten mit unseren Bemühungen zusammen und treiben unsere Entwicklung auf einen höheren Zustand hin; sie unterstützen die Entfaltung des göttlichen Bewusstseins in uns. Nichts gibt es, das uns von Gott trennen kann. Unsere Beziehungen zu Ihm sind unveräußerlich. Wir sind blutsverwandt mit Gott. Und genau das ist der Grund, warum einige Mystiker sagen konnten: „Wohin immer ich auch gehen mag, nichts kann mich von Dir trennen, O Herr!“ – In Gott haben wir unser Sein. Er ist in uns, und wir sind in Ihm.

16. Tag

Wenn du das Mantra wiederholst, hört es die Göttliche Mutter sofort. Sie hört es, weil Sie allgegenwärtig und allwissend ist. Und du musst verstehen, dass Sie unendliches Erbarmen ist. Sie weiß, wer das Mantra ausspricht. Wenn wir das Mantra Tausende von Malen wiederholen, fühlt Sie sich verpflichtet, uns in unserem Herzen die Bedeutung des Mantras zu eröffnen. Und auch dann, wenn die Person, die das Mantra wiederholt, nicht einmal lesen und schreiben kann, nichts von Philosophie weiß und keine Bücher gelesen hat, auch dann wird ihr die Göttliche Mutter selbst die innere, verborgene Bedeutung des Mantras offenbaren.
17. Tag

Versuche immer, das Feuer der göttlichen Erkenntnis, des Strebens und der Liebe in deinem inneren Wesen wachzuhalten! Der Weise hat keine Probleme, keine Ängste. Von seinem Standpunkt aus gesehen existiert eine Welt, in der Krieg herrscht oder die in Flammen steht, nicht. Er steht jenseits all dieser Umstände. Eine Welt in Flammen mag es für Gott, den Schöpfer und Erhalter des Universums geben, und Er wird versuchen, eine Lösung zu finden für die Angelegenheiten der Welt, doch das innere Bewusstsein des Weisen ruht in einem Zustand, der noch jenseits der Ebene Gottes als Schöpfer liegt. Es ruht in seiner eigenen raumlosen, zeitlosen, grenzenlosen, unmanifestierten Wirklichkeit.

18. Tag

Das Mantra ist ein endloses Licht; die Bedeutung ist ebenso endlos. Es gibt nicht nur einige Bedeutungen, sondern zahllose, und sie betreffen die Wahrheitserfahrung. Ein Mystiker kann sie verstehen, seine Erfahrung befähigt ihn dazu: Erfahrung ist also notwendig. Und die Erfahrung stellt sich ein, wenn das Herz rein ist, wenn wir große Hingabe und Liebe für das Göttliche haben, wenn unser inneres Wesen empfindsam für diese allgegenwärtige, allwissende Gottheit geworden ist, die ja selbst die Verkörperung des Mantras ist.


19. Tag

Das Mantra und das Göttliche sind ein und dasselbe, die Einheit von Shiva und Shakti. Das Mantra trägt in sich den Bindu; das ist ein dimensionsloser Punkt: die Quelle unendlicher Energien, Kräfte, Wahrnehmungsfähigkeiten, Schönheiten und anderer Eigenschaften.

Alle Götter, alle Universen entspringen diesem Punkt unendlichen Bewusstseins und kehren in ihn zurück. Der uranfängliche Laut, der diesem Punkt entspricht, ist OM. Dieser Laut hat eine dimensionslose, lautlose Dimension: das lautlose Sein, das ein unendliches, unmanifestiertes, raum- und zeitloses Sein ist. Und dieses Sein erfährt man mit Hilfe des Mantras.

20. Tag

Das Göttliche ist die Elektrizität der Elektrizität, das Feuer über allen Feuern, das Bewusstsein des Bewusstseins, die Intelligenz der Intelligenz. Es ist höchste, wunderbarste Intelligenz und höchstes Bewusstsein. In diesem Bewusstsein sind alle Kräfte enthalten, alle Fähigkeiten, alle Mächte. Alles Wissen, alle Erhabenheit und Vollkommenheit sind im Göttlichen zu finden. Ein kleiner Computer vollbringt so viele Wunder! Und stelle dir einmal vor, wie großartig es erst ist, dass die unendliche Intelligenz selbst in jedem Punkt des Raums anwesend ist!


21. Tag

Im Tiefschlaf ist das Gemüt plötzlich verschwunden. Du sinkst in einen zeitlosen Frieden hinein. Und darin ist Einheit. Welche Art von Einheit ist das? Deine wahrnehmende Instanz – das Gemüt, dein denkender Geist als solcher – ist verschwunden, einfach nicht mehr da. Du bist eins mit einer zeitlosen, raumlosen Stille; eins mit einem zeitlosen, raumlosen Frieden; eins mit einer zeitlosen, raumlosen Freude.

Täglich erfahren wir den Tiefschlafzustand. Es ist ein Zustand, der immer gleich bleibt, der sich nie verändert.

22. Tag

Die raumlose Stille und Freude, der raumlose Frieden, sind immer die gleichen. Dieser Zustand ist immer da und ist immer der gleiche. Dazu kommt: Alle Menschen erfahren dasselbe im Tiefschlafzustand – denselben Frieden, dieselbe Freude, dieselbe Raum- und Zeitlosigkeit. Und in Millionen von Menschen ist dieser Zustand nicht etwa millionenfach vorhanden und verschieden. Es ist im Gegenteil nur einer: ein und derselbe Zustand, ein und dieselbe Erfahrung, eine einzige zeitlose Stille und Freude. Es ist ein endloser Zustand; denn das, was raum- und zeitlos ist, ist auch endlos. Im Tiefschlafzustand sind wir alle ein und dasselbe.


23. Tag

Der König und der Bettler unterscheiden sich im Tiefschlafzustand nicht: Beide erfahren die gleiche zeitlose Stille und Freude – eine Freude, die überall ist, in jedem lebenden Wesen, im ganzen Raum, in der ganzen Schöpfung und jenseits davon. Es ist ein Meer des Friedens und der Freude, ein Ozean ohne Küsten, ohne Oberfläche, ohne Grund und ohne Grenzen – ein unendlicher Ozean, ein absolutes Meer von Licht, Bewusstsein, Stille, Frieden, Freiheit, Freude und Vollkommenheit. Ein Mystiker erfährt diese zeitlose, raumlose Freude ganz bewusst.

24. Tag

Es gibt nichts Wertvolleres als Gotterfahrung, als Wahrheitserfahrung. Das Verlangen nach Gotterfahrung, nach Erkenntnis der Wahrheit entspringt einem reinen Herzen, als Folge der Bemühungen in vergangenen Lebensläufen. Es ist nicht leicht, hier auf dieser Erde von Wünschen und Verlangen frei zu werden. Es wird leichter, wenn wir feststellen, dass Wünsche trügerisch sind, dass sie uns täuschen und dass man sie nie wirklich befriedigen kann.

25. Tag

Jene, die ihr Verlangen auf die Erfahrung Gottes lenken, sind reife Seelen und erfreuen sich der göttlichen Gnade. Sie haben den flüchtigen, vergänglichen, illusorischen Charakter, die Schwächen dieses Lebens erkannt. Der geistige Mensch allein ist wirklich vernünftig. Er nutzt seine Vernunft optimal, bis zum höchsten Grad. Und doch geht er noch über die Vernunft hinaus, denn auch die Vernunft hat ihre Begrenzungen und Schwächen und ist nicht in der Lage, uns den Anblick der Wahrheit zu gewähren. Deshalb geht er über die Vernunft hinaus, lässt das Gemüt hinter sich – das Gemüt, zu dessen Wirkungsbereich die Vernunft gehört.

26. Tag

Kann man die Wahrheit überhaupt erfahren? Ist das möglich? –Ja, es ist möglich! Wir tun es sogar im Tiefschlafzustand, unbewusst. Heilige, Weise und Mystiker tun es bei vollem Bewusstsein im Wachzustand. Ihre wunderbare Liebe zum Göttlichen, ihre Hingabe und ihr reines Herz bringen den suchenden Menschen die Erfahrung des Zeitlosen, Raumlosen direkt im Wachzustand. Bei vollem Bewusstsein können sie die zeitlose, raumlose Stille, den Frieden, die Freude, das Licht und die Vollkommenheit der Gegenwart Gottes erfahren.

27. Tag

Die Göttliche Mutter selbst offenbart uns die Bedeutung des Mantras. Wir sollten beständig geistig wachsen, geistige Übungen praktizieren, unser Herz und Gemüt reinigen, denn dann steigen plötzlich großartige Ideen, Intuitionen und Einsichten in die wahre Natur Gottes in uns auf. Wir erkennen das wahre Wesen aller Mantras. Alle heiligen Schriften, alle Philosophien sind in unserer Seele verborgen und wir sollten sie entfalten. Doch sie werden sich auch von selbst entfalten!


28. Tag

Fahre mit deiner Mantrawiederholung fort, selbst wenn du die Bedeutung der Worte nicht kennst. Das Göttliche ist ein höchst sensitives Wesen, die sensitivste Gegenwart im ganzen Raum. Es fühlt alles, sieht alles, zeichnet alles auf. Dieses göttliche Bewusstsein ist in jedem Punkt des Raums. Auch in deinen Fingernägeln ist diese unendliche Macht, diese unendliche Vollkommenheit, diese unendliche Erkenntnis, dieses unendliche Bewusstsein des Göttlichen. Es ist das Wunder über allen Wundern.

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Februar 2025

Monatliche Zeitschrift, Jahrgang 50, Nr. 580

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Omkarananda Ashram

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