Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

Oktober 2023

Kalender Jan2000



1. Tag

Die Gottheit hat uns in den besten Momenten unserer Meditation nicht nur ihre attributlose, eigenschaftslose, unendliche Existenz offenbart, die Gottheit hat in unseren Momenten der Meditation nicht nur unser ganzes Bewusstsein aus der vollständigen Umklammerung von Geist und Körper und dem phänomenalen Universum befreit und uns einen tatsächlichen Anblick der Herrenhäuser des Himmelreichs gewährt, jede Zelle unseres Körpers mit unendlicher Furchtlosigkeit, Kraft, Frieden, unbeschreiblicher Freude aufgeladen und unser inneres Wesen durch alle höheren Welten geführt, sondern sie war uns auch in unserem täglichen Gebet immer gegenwärtig, so wie dein Freund am Esstisch anwesend ist, wenn du ihn einlädst.



2. Tag

Gott kann unser engster Freund sein, während Er uns die ganze Zeit über in unserer inneren Stärke stählt, uns in unserer Liebe und Barmherzigkeit zu Butter macht, uns in unserer Reinheit und Güte zu Schnee macht, uns in seiner Furchtlosigkeit und in seiner Gleichheit der Vision und des Dienstes zur Sonne macht.


3. Tag

Was ist Gnade?

Gnade ist die Kraft des Göttlichen, die du in dich aufnimmst. Gnade ist das Licht des Göttlichen, das du in dich aufnimmst. Gnade ist die Aufmerksamkeit des Göttlichen, die du suchst. Gnade ist das Ausmaß, in dem du dich dem Göttlichen zugewandt hast. Gnade ist die Nähe, in der das Göttliche in dein Leben gekommen ist. Gnade ist nichts anderes als ein Ausdruck deiner intensiven Liebe zum Göttlichen.

4. Tag

Wenn deine Offenheit für das Göttliche groß ist, wenn dein Verlangen nach Gott groß ist, wenn deine Liebe zum Göttlichen wächst, wenn du müde und unzufrieden mit den Freuden und Beschränkungen des Lebens bist und nichts im Leben verlangst außer seiner Vollkommenheit, seiner Macht, seiner Weisheit, seiner Stärke – dann kommt die göttliche Gnade auf dich herab. Dann wirst du jeden Tag in sein Bewusstsein und in die Erfahrung seiner Gegenwart geführt.

5. Tag

Jedes Mal, wenn wir in Gottes Namen hier sitzen, sitzen wir direkt in einer alles heilenden, alles segnenden, alles wissenden Gegenwart.

Für diese Gegenwart gibt es kein Problem, das nicht bereits gelöst und beantwortet ist. Für diese Gegenwart und Macht gibt es keine Frage, kein Rätsel, das nicht bereits vollständig aufgelöst ist. Es ist eine Gegenwart, die uns zur Ruhe bringt, und die uns – wenn unsere Sensibilität für ihre Gegenwart groß ist – so etwas wie eine neue Vision, ein neues Verständnis, eine neue Weisheit, eine neue Entschlossenheit bringt.

6. Tag

Kein Kind des Göttlichen muss ein wirkliches Problem aufwerfen oder eine Frage stellen. Denn Stille ist Weisheit, und Stille ist das, was du erfährst, wenn dein Herz mit etwas Göttlichem erfüllt ist.

Alle Probleme sind Probleme, die durch menschliche Begrenzungen, menschliches Bewusstsein und tierische Funktionen entstehen. Kinder des Herrn, die Liebe zu Ihm haben, kennen keine Probleme, keine Rätsel, keine Fragen, keine Schwierigkeiten.


7. Tag

Wenn du Leid, Kummer, Tod, Unglück und Katastrophen erlebst, bedeutet das, dass du diese Erfahrung möglich gemacht hast, indem du dich von den Quellen der unendlichen Stärke und des Lichts, des Bewusstseins und der Macht völlig abgeschnitten hast.

Je mehr wir also mit dem Göttlichen in Kontakt sind, je mehr alles in unserem Inneren sanft, zart und empfindsam für das Göttliche ist, desto stärker, friedlicher, gesegneter, gesünder und glücklicher wird unser Leben sein.

8. Tag

Lasst uns immer Orte aufsuchen, an denen wir etwas von Gottes Barmherzigkeit, seiner Weisheit und seinem Bewusstsein finden, das sich durch unsere Erfahrung ausdrückt. Deine Stille ist eine Stille des neuen Friedens, den du findest. Deine Stille ist ein Ausdruck der Weisheit, die sich in der Gegenwart von etwas, das du als göttlich empfindest, in dich ergießt. Dein Schweigen ist das Schweigen einer allwissenden Kraft.


9. Tag
 
Der Verstand ist ein Denkvermögen. Der Verstand ist verstrickt in Emotionen, Wünsche, Triebe und Neigungen. Er ist voller Unwissenheit und mit nur wenig Wissen. Er ist voller Beschränkungen und Unzulänglichkeiten. Er hat kein direktes Wissen über die Dinge. Er ist also eine Sache, die im Leben hilfreich sein kann, aber nicht hilfreich ist für die Entdeckung und Erfahrung höherer Wahrheiten. Deshalb strebt die östliche Weisheit ständig danach, die Begrenzungen des Verstandes zu überschreiten, über den Verstand hinauszugehen, den Verstand zu besiegen. Das heißt, wir bezwingen den Verstand durch ein Prinzip, das höher ist als der Verstand.

10. Tag

Der Geist unterliegt den Beschränkungen von Zeit und Raum. Der Geist bewegt sich in Dualitäten und Gegensatzpaaren. Der Verstand steht immer im Gegensatz zu etwas oder etwas anderem.

Das Überbewusstsein in uns, das göttliche Bewusstsein, steht dagegen über Zeit und Raum. Sein Wissen ist nicht nur direkt, sondern auch unbegrenzt. Es ist ein zeitloses Wissen und eine zeitlose Weisheit. Es ist voll von höchsten Intuitionen, Erleuchtungen und Offenbarungen.

Deshalb ist es unser großes Lebensziel, den Verstand zu überwinden und das Gott-Bewusstsein dazu zu bringen, sich durch uns auszudrücken.

11. Tag

Wie stolz der Wissenschaftler, der Psychologe, der Intellektuelle, der Schriftsteller seinen Intellekt auch entwickeln mag, alle seine Errungenschaften sind nicht so dauerhaft, so lebendig wie die Erklärungen der Einfachen im Herzen, die das göttliche Bewusstsein berührt haben.

Diese Einfachen und Reinen im Herzen haben eine Weisheit, die zeitlos und allüberwindend ist.

Diese Einfachen und Reinen im Herzen sind in der Lage, uns eine Weisheit zu geben, die uns Frieden, Kraft, Glück und Vollkommenheit schenkt.


12. Tag

Selbst vorläufige Zustände der Meditation, mystische Erfahrungen und übernatürliche Formen und Zustände des Bewusstseins offenbaren uns die verschiedenen Wunder, die ständig mit uns, in uns und um uns herum vorhanden sind.

All unsere Kraft ist begrenzt, all unser Wissen ist begrenzt, all unser Frieden und unsere Vollkommenheit sind begrenzt, wenn wir nur im Körper und im Gemüt leben. Je mehr wir unser Bewusstsein von diesen Begrenzungen, Formationen zurückziehen, desto mehr wird uns eine direkte Wahrnehmung der grenzenlosen Schätze des unendlichen, allschönen, allseligen, allwissenden Bewusstseins zuteil.

13. Tag

Es gibt verschiedene Fähigkeiten und Kräfte im inneren Bewusstsein, die durch besondere Übungen zum Einsatz gebracht werden müssen. Und wenn diese höheren Fähigkeiten des inneren Bewusstseins zum Einsatz kommen, offenbart uns diese materielle Welt selbst eine übermentale Kraft, die in uns ist, die eins mit uns ist, die unsere ist, die alles ist, was wir in uns selbst sind.

Daher ist das Leben eine großartige Gelegenheit zur Erlangung dieser höchsten Kräfte, die uns hier und jetzt zur Verfügung stehen.


14. Tag

Keiner von euch will unwissend sein, keiner von euch will unglücklich sein, keiner von euch will schwach sein, keiner von euch will sterben. Was ist also euer Ziel? Alle Eigenschaften des unendlichen Bewusstseins sind in uns. Je mehr wir unsere bewussten Kräfte des Verstands und die Energien des Herzens in die Erfahrung dieses unendlichen Bewusstseins in uns eintauchen, desto intensiver genießen wir die unbegrenzte Freude, den unbegrenzten Frieden, die unbegrenzte Macht und das unbegrenzte Wissen.

15. Tag

Beherrsche Ärger, Hass, Abneigung und Eifersucht und sublimiere sie durch positive Liebe zu allen. Indem du deine Weisheit und dein Wissen entwickelst, versuche, die Tugend, die Verdienste und die Feinheiten in den Menschen zu finden. Achte darauf, dass deine kostbaren Energien nicht durch negative Gedanken vergeudet oder verschwendet werden. Achte darauf, dass deine Gefühle groß sind und dass deine Dienst- und Opferbereitschaft wie auch deine Selbstbeherrschung ebenfalls groß sind.

16. Tag

Ein Mantra ist eine mystische Formel. Diese ist aus mystischen Silben zusammengesetzt. Es ist etwas, das mit dem Geist zu tun hat. Der Mensch ist Geist. Tra kommt von traya, das heißt, über den Geist hinausgehen.

Mantra ist also das, was dir durch den Verstand hilft, über den Verstand hinauszugehen. Das, was dich über die Grenzen des menschlichen Geistes, der menschlichen Begrenzungen, der menschlichen Individualität und des menschlichen Leidens hinausführt, ist Mantra.

17. Tag

Wenn der Mensch sein Wissen weiter ausbaut, erweitert und vertieft, wird er von selbst auf höhere Prinzipien stoßen. Sein Verstand wird genialer, brillanter und leuchtender, um höhere Ordnungen der Wirklichkeit zu erkennen. Von hier aus muss er seine Suche nach mehr Wissen, mehr Erfahrung, mehr Licht immer weiter ausdehnen. So wird er, ohne irgendwo stehen zu bleiben, wenn er weitergeht, wieder auf die zentralen Wahrheiten und die Realität der höchsten yogischen Errungenschaften zurückgeführt.

18. Tag

Tiere können das Göttliche nicht erfahren, Tiere können die Kräfte des Geistes nicht entwickeln, Tiere können die innere Vollkommenheit und das Bewusstsein nicht entfalten. Dies ist ein großes Privileg des Menschen allein.

Wenn der Mensch seine kostbare Zeit vergeudet und nicht auf die Herausforderungen der höheren Natur in ihm antwortet, macht er einen großen Fehler. Wie verschwenderisch wäre es, das kostbare Geschenk des menschlichen Lebens zu vergeuden, wenn es Tag und Nacht dem Essen und allein der Ausführung tierischer Funktionen gewidmet wäre, nur dem Verdienen des Lebensunterhalts und dem Zerbrechen an der Herausforderung des Todes.


19. Tag

Gautama Buddha, der Gründer des Buddhismus, erlangte die höchste spirituelle Erleuchtung durch Meditation. Tausende von Jahren vor seiner Geburt auf der Erde haben Hunderte von Heiligen und Sehern des alten Indiens nicht nur die höchsten Zustände und Bedingungen des Gottbewusstseins durch Meditation erreicht, sie haben auch Mittel und Wege formuliert, um Meditation richtig zu praktizieren. Die Praxis der Meditation ist universell verbreitet. Es ist die Methode, auf die die größten Genies der Welt, die Heiligen und Weisen, zurückgegriffen haben.

20. Tag

Meditation ist nichts anderes als ein Zurückziehen unseres Bewusstseins von der äußeren Welt, eine Abstraktion des Bewusstseins von den Sinnen, eine Befreiung des Bewusstseins von dem Körper, den wir bewohnen, von den mentalen Aktivitäten. Es ist eine Fokussierung des Bewusstseins auf die größte Wirklichkeit, die in uns ist, auf die wahre Natur der höchsten Gottheit. Meditation ist keine geistige Disziplin. Der Verstand wird in seiner Aktivität unterbrochen. Wirkliche Meditation ist nur möglich, wenn man über mentale Phänomene hinausgeht.


21. Tag

Dieses unendliche göttliche Bewusstsein, dieser Atem Gottes in dir, wird dir keinen Frieden lassen, dir kein Glück schenken, dir keine Ruhe geben, bis du es erfährst. Das Leben wird weiterhin in der einen oder anderen Form ein Problem sein, bis du die bewusste Gemeinschaft mit Gott suchst. Die Welt, der Körper, der Geist und das Leben werden uns keine Ruhe, keinen Frieden und kein Glück geben können, bis wir dieses höchste göttliche Bewusstsein in uns erfahren.


22. Tag

Da ihr alle bereits den Weg gewählt habt, der zur unendlichen göttlichen Vollkommenheit führt, seid ihr gesegnet. Je nach dem Maß der Reinheit eures Herzens, dem Ausmaß eurer Freiheit von allen depressiven und komplizierten irdischen Neigungen und Bindungen, der Weisheit und dem Wissen in euch, der Intensität eurer Liebe zu Gott, der Anzahl der Disziplinen, die ihr eurer inneren Natur zuweist, der Freiheit von der niederen, menschlichen, mentalen Natur, die ihr genießt, werdet ihr Gott im täglichen Leben erfahren.


23. Tag

Große Menschen haben in ihrem Versuch, Erleuchtung zu erlangen, in ihrem Ringen um eine Erfahrung des Unendlichen, in ihrem Hunger nach Gottverwirklichung viele Meditationsmethoden entwickelt. Einige besondere Meditationspraktiken wurden durch die Gnade Gottes der strebenden Menschheit offenbart. Ihr müsst die Methode wählen, die mit eurem Temperament harmoniert, die euren inneren Bedürfnissen am besten entspricht und die auch mit euren äußeren Bedingungen und Umständen, in denen ihr lebt, in Einklang steht.

24. Tag

Wenn ihr alle Mönche, Asketen, Entsagende und voller göttlicher Erkenntnis wäret, dann würde ich zu euch über höhere Arten und Formen der Meditation sprechen, die euch helfen würden, die größten Kräfte des unendlichen göttlichen Bewusstseins intensiver zu erforschen. Ich könnte euch auch in die Geheimnisse einweihen, wie ihr monatelang Tag und Nacht in einer bestimmten Pose sitzen und euch in die Erforschung des göttlichen Bewusstseins vertiefen könnt.

25. Tag

Die gottberauschten Heiligen und Weisen befinden sich in einer anderen Welt der Erfahrung, während sie in dieser Welt leben. Die Probleme des Körpers, die Probleme des sozialen Lebens, die Probleme des geistigen Lebens sind nicht ihre Probleme. All diese Probleme wurden von ihnen in ihren höheren Seelenzuständen, in den höheren Dimensionen ihres Bewusstseins überwunden. Ihre Horizonte sind weit. Sie haben teleskopische Augen. Sie haben mikroskopische Augen. Sie haben in ihrem Herzen einen Seismographen. Ihre inneren Fähigkeiten sind äußerst sensibel und reagieren ständig auf die göttliche Gegenwart und Kraft.

26. Tag

Die Meditation soll uns jeden Tag besser machen. Die Meditation muss unser Wesen umwandeln. Wir brauchen eine Meditation, die unser Herz reinigt, unsere Natur erhebt, unser spirituelles Bewusstsein vertieft, uns immer edler und göttlicher macht. Wir brauchen jene Art von Meditation, die uns mehr Erleuchtung schenkt, uns jeden Tag weiser macht, uns befähigt, die Schwierigkeiten des Lebens zu ertragen und uns in einer Weise zu verhalten, die für diejenigen charakteristisch ist, die Gott kennen.

27. Tag

Nach jeder Meditation sollte unser Leben in unserem Haus und in unserem Büro von jenem Wissen, jener Güte, jener Seelenkraft bestimmt sein, die durch nichts beunruhigt, durch nichts erschüttert, durch nichts beeinträchtigt, durch nichts versucht, durch keine äußere oder innere Kraft in die Irre geführt wird, und die hervorragend ausgerüstet ist, um Dinge zu tun, die dem allgemeinen Wohl der Menschheit und der Natur dienen. Wir lassen uns von Selbstlosigkeit und allumfassender Liebe leiten.


28. Tag

Weil das Essen köstlich schmeckt, nehmen wir extra viel Nahrung zu uns, mehr als nötig. Dann sinken die Energien, das Feuer und die Wärme aus unserem Kopf und unserem Herzen in den Magen. Der Magensaft ist fleißig bei der Arbeit. Das Verdauungssystem arbeitet hart und braucht für sich selbst die ganze Wärme und Elektrizität. So werden wir im Kopf leer bleiben, und wir sind nicht geneigt, uns auf die Gegenwart Gottes einzustimmen. Daher sollten wir den Magen zu keiner Zeit mehr als bis zur Hälfte füllen.

29. Tag

Neben der diätetischen Disziplin gibt es auch moralische Disziplinen. Wann immer ein Impuls der Eifersucht in deinem Herzen auftaucht, überwinde ihn sofort durch besondere Methoden, indem du auf die Stimme der Weisheit hörst, indem du die Qualität entwickelst, die das Gegenteil von Eifersucht ist. Schließe sofort deine Augen und schenke der Person, auf die du eifersüchtig bist, Liebe. Gib ihr geistig alles, was die andere Person im Leben braucht. Überwinde diese Emotion der Eifersucht vollständig, indem du eine außergewöhnliche Großzügigkeit, Nächstenliebe, Sympathie und Liebe entwickelst.


30. Tag

Schließe die Augen und wünsche allen Menschen auf der Welt alles Gute. So kannst du die Eifersucht überwinden. Dies ist eine Übung auf dem Gebiet der moralischen Disziplinen. Entferne auf diese Weise alle negativen Eigenschaften aus deinem Wesen durch geeignete Methoden und durch die Entwicklung entgegengesetzter und positiver Eigenschaften.



31. Tag

Verglichen mit dem Leben, der Kraft und Vollkommenheit, dem Frieden und der Freude, die der Mensch der Weisheit und der Selbsterkenntnis in den Stunden der Meditation hat, kannst du dich fragen, was die Natur und der Wert des Friedens, der Freude und der Vollkommenheit des normalen Menschen auf der Erde ist? – Das Leben des normalen Menschen scheint gefährlich unnormal zu sein, ein sehr unglücklicher Zustand.

Unser wirkliches Menschsein, die wirkliche Würde unseres Lebens, die wirkliche Macht und Kraft und Vollkommenheit unseres inneren Wesens offenbaren sich uns nur, wenn wir Gott berühren und erfahren.




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Oktober 2023

Monatliche Zeitschrift, Jahrgang 48, Nr. 564

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