Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

Dezember 2023

Kalender Jan2000



1. Tag

Es mag sein, dass du die Erfahrung der höheren göttlichen Kräfte und des Bewusstseins und der Vollkommenheit in dir hinauszögerst; es mag sein, dass du immer noch das Fortbestehen einiger Mängel oder Unzulänglichkeiten zulässt; es mag sein, dass deine Gotterfahrung, dein Wissen um die göttliche Welt, dein Besitz der übernormalen Kräfte in dir noch keine Realität gefunden hat. Aber das kann nicht für lange sein. Wenn nicht heute, so wirst du morgen in all deinem Erleben, in all deinem Bewusstsein, in all deinem Denken und Fühlen voll von Gottbewusstsein sein.



2. Tag

In jedem von euch gibt es ein unendliches Meer von allumfassender schöpferischer Intelligenz.

Das Bewusstsein in euch ist unsterblich und lebt über den Tod des physischen Körpers hinaus weiter. Die Seele in euch ist größer als die weitesten Räume des physischen Universums. Das Licht in dir ist schlaflos, allgegenwärtig, allschöpferisch und allmächtig. Du kannst mit Materie, Zeit und Raum spielen. Du kannst die Kräfte des Verstandes übersteigen und übernatürliche Kräfte manifestieren.


3. Tag

Wir müssen die Grenzen unseres Wissens und unserer Erfahrung ausweiten. Auf unserer Suche nach einer rastlosen Vermehrung unseres eigenen Wissens, unserer Weisheit und unserer Erfahrung müssen wir versuchen, die bestehenden Grenzen in unserem Denken und Leben zu durchbrechen. Es sollte nichts auf der Erde oder im Himmel geben, von dem wir nichts wissen. Eine vollständige Selbsterkenntnis und Welterkenntnis und das Wissen um das Unendliche müssen uns zu eigen sein.

4. Tag

Wenn unser ganzes inneres Wesen in eine rastlose Suche nach dem wahren Wissen über unser eigenes inneres Bewusstsein versetzt wird – über die Welt um uns herum, über diese Quelle, dieses Bewusstsein, diese Göttlichkeit oder diese zentrale höchste Energie, die die eigentliche Grundlage und das Fundament unserer Materie, unseres Geistes und unseres Lebens ist –, dann stellen wir fest, dass frisches Wissen, neues Wissen, fast übermenschliches Wissen, übernormales Wissen, zu uns zu kommen beginnt.

5. Tag

Es gibt Zustände, Situationen und Umstände in unserem Leben, die darauf abzielen, etwas von dem übernormalen Wissen zum Ausdruck zu bringen, das bereits in unserem inneren Wesen verankert ist. Es ist ein Fehler, uns an das vorhandene Wissen zu binden, das wir durch unser rastloses Streben nach verschiedenen Zweigen des menschlichen Wissens erworben haben. Es wäre eine Schande, uns als rational und intelligent zu bezeichnen, wenn wir uns nicht darum bemühen, unser Wissen über verschiedene Wahrheiten, Tatsachen, die uns unklar sind, zu erweitern.
6. Tag

Es ist ein Fehler, uns auf die Erfahrungs- und Wissensdaten zu beschränken, die uns die Sinne, der Verstand und das Denken eröffnen. Sympathie, Liebe, Glaube, Vision, Intuition und Instinkt bringen uns ebenfalls Wissen, das wir untersuchen und in unser Leben integrieren müssen.

In unserer inneren Persönlichkeit gibt es mehrere übersinnliche Fähigkeiten. Unter besonderen Bedingungen des inneren Bewusstseins und Lebens kommen diese höheren Fähigkeiten des inneren Wesens zum Tragen. Selbst die poetische Vision, die philosophische Wahrnehmung und die intuitive Erfahrung bringen uns Wissen, von dem die Vernunft nichts weiß.


7. Tag

Wir müssen jede Fähigkeit und jedes Vermögen aktivieren, um Wissen zu empfangen. Die Gedankenkraft ist nicht die einzige Kraft, die in uns vorhanden ist. Es gibt übersinnliche Kräfte, okkulte Kräfte, übernatürliche Kräfte in uns. Einige dieser höheren Kräfte müssen verstärkt zum Einsatz kommen.

Es gibt besondere Techniken, besondere Methoden, die unsere alten Vorfahren auf ihrer rastlosen Suche nach mehr Wissen über sich selbst, die Natur und Gott entdeckt haben.

Mystische Erfahrungen, biblische Offenbarungen und philosophische Wahrnehmungen bringen uns ein direktes Wissen über diese höheren Reiche und Bereiche unseres eigenen inneren göttlichen Bewusstseins.

8. Tag

Unter dem Druck der großen Liebe zum Göttlichen, unter der rastlosen Suche nach wachsendem Wissen, unter dem Stress und der Anstrengung spezieller yogischer und okkulter Übungen, wird unser ganzes inneres Wesen in eine übernormale Erfahrung entlassen. Dann beginnen wir zu erkennen, dass wir ein zeitloses Bewusstsein in uns tragen, obwohl unser Körper und unser Geist ständig Zeit, Raum, Umständen und Bedingungen unterworfen sind. Wir beginnen zu verstehen, dass wir auf ewig eins sind mit der allsehenden, allwissenden, allvollkommenen Gottheit.


9. Tag
 
Wenn die Erfahrung, dass alles in uns eine Unendlichkeit an Freude und Schönheit ist, in unser Blut sinkt und in unserem bewussten täglichen Leben, in unserem Denken und Fühlen akzeptiert wird, beginnen wir, absolut furchtlos zu sein. Unser Frieden kennt kein Ende, unsere Freude wird unsterblich und unsere Kraft und Macht wird unbegrenzt sein. In diesem Stadium beginnen wir, in der Außenwelt Realitäten zu sehen, die sich dem gewöhnlichen menschlichen Blick nicht erschließen.

10. Tag

Um uns herum gibt es ein Meer von endlosen Energien, Anregungen, Kräften und Mächten. Es gibt Gedankenwellen, okkulte Wellen, übernatürliche Wellen, Wellen der Liebe und des Glaubens, Wellen der Emotionen und Lebenskräfte um uns herum. Die ganze Natur hat ihre eigene „unbewusste“ Intelligenz. Es ist wahr, dass es unsichtbare Wesenheiten, Persönlichkeiten und übernatürliche Mächte gibt, mit denen wir eine persönliche Verbindung und einen Kontakt herstellen können. Es ist wahr, dass es höhere Welten gibt, zu denen wir Zugang haben können.
11. Tag

Welche Methode du auch immer wählst, sei es das Gebet, sei es die Meditation, sei es die Liebe, sei es der Geist des Dienens, sei es eine selbstaufopfernde Natur – durch all dies kannst du mit Gott in Kontakt treten, mit Ihm eins sein und Ihm erlauben, durch dich zu wirken.

Durch die Öffnung deines Herzens, durch eine Erweiterung und Erhöhung deines inneren Geistes kannst du Ihn empfangen, Ihn verstehen, Ihn erfahren und Ihn zum Ausdruck bringen.


12. Tag

Es ist euer großes Privileg, dass ihr ein menschliches Leben habt. Was für Tiere nicht möglich ist, ist für euch möglich. Ihr habt Verstand, ihr habt Verständnis, ihr habt Liebe, ihr habt Weisheit. Durch ein wenig Übung und Anstrengung ist es euch möglich, noch höhere Kräfte in euch zu wecken. Es ist möglich, dass ihr eure höheren Fähigkeiten, Talente, Potentiale entwickelt. Es ist euch auch möglich, die Allmacht, die Allwissenheit und die allschöne Natur des Göttlichen zu berühren, zu erfahren und auszudrücken.

13. Tag

Ich bitte euch, nicht bestürzt oder beunruhigt zu sein durch irgendeine unglückliche Sache, die in eurem Leben geschehen könnte, denn Harmonie, Ordnung, Frieden, Erfolg, Vollkommenheit und Sieg werden euch bald durch die unendliche göttliche Gegenwart in euch wiedergegeben werden.

Bewegt euch nicht wie Kinder der Erde und der Welt und des Fleisches, das ist nicht natürlich für euch, das gehört nicht zu euch. Ihr seid Prinzessinnen und Prinzen des Höchsten Königs.


14. Tag

In bestimmten außergewöhnlichen yogischen Zuständen und Verwirklichungen ist es möglich, mit den Toten Kontakt aufzunehmen. Die beste und wunderbarste Art, mit den Toten in Kontakt zu treten, ist durch unsere Gebete. Die göttlichen Schwingungen und Energien, die in den Stunden unserer Hingabe an das Göttliche im Gebet erzeugt werden, erreichen die Toten. Sie bringen ihnen die segensreichsten Ergebnisse in Form von Frieden, Glück, Harmonie und innerem Fortschritt.

15. Tag

Große Dinge werden in der Stille gewirkt. Wenn wir unser Inneres zum Schweigen bringen und unsere Augen schließen und so die äußere sichtbare Welt von unserer Erfahrung abschneiden, schaffen wir eine Bedingung, die für das Wirken der höheren Energien in uns wesentlich ist. Was sind diese höheren Energien? – Eine tiefe Sehnsucht in unserem Herzen, die sich danach sehnt, diese allgegenwärtige, allmächtige Gottheit in uns und um uns herum kennenzulernen, zu erfahren und auszudrücken.

16. Tag

Jedes Mal, wenn du an das Göttliche denkst, jedes Mal, wenn du über das Göttliche meditierst, tust du nicht etwas Abergläubisches, etwas „Religiöses“, sondern du tust etwas extrem und außerordentlich Wissenschaftliches, etwas Ungewöhnliches und vollkommen Natürliches für dein inneres Wesen. Es ist ein Akt deines inneren göttlichen Bewusstseins. Und nichts ist wahrer auf der Erde oder im Himmel als dieses göttliche Bewusstsein, das selbst die Substanz der Erde und des Himmels ist.

17. Tag

Die Gedanken sind das Material, aus dem wir unser Leben aufbauen und gestalten. Es ist für jeden von uns möglich, sein eigenes Schicksal zu gestalten, seine eigene Persönlichkeit zu formen und sein eigenes Leben aufzubauen, und zwar durch die Kraft der Gedanken.

Das Denken meißelt unsere Gesichter, formt unser Leben und baut unser Schicksal auf. Es gibt nichts, was für den Gedanken nicht möglich wäre.

Der Gedanke ist etwas, das von feinerer Natur ist, aber zwingend genug, um das, was nicht vorhanden ist, ins Leben zu rufen.


18. Tag

Das Unglück, die Begrenzungen im Wissen, die Begrenzungen in der Macht, die Begrenzungen im Frieden, werden durch deine Gedanken geformt. Daraus wird deutlich, dass es eine Macht gibt, die unendlich viel größer ist als die Macht der Gedanken. Jenseits der Gedankenkraft gibt es eine unendliche Kraft, die die Mutter aller Kräfte ist. Und diese unendliche Macht ist in dir. Sie ist das höchste göttliche Bewusstsein von unbegrenzter Freude, Anmut und Schönheit.


19. Tag

Wir alle wissen, dass es etwas gibt, das man das Unterbewusstsein und das Unbewusste nennt; aber das Unterbewusstsein und das Unbewusste sind nicht die einzigen Bereiche unseres inneren Bewusstseins. Es gibt Regionen oberhalb des bewussten Verstandes, des Unterbewusstseins und des Unbewussten. Es gibt Grenzen des Geistes, die noch nicht erforscht sind. Es gibt ein höheres Bewusstsein in uns, es gibt ein überbewusstes Bewusstsein in uns, genauso wie es ein unterbewusstes Bewusstsein in uns gibt.

20. Tag

Wenn der bewusste Verstand diszipliniert ist und alle falschen, negativen, deprimierenden und schwachen Gedanken aus ihm eliminiert sind, steigen einige der höheren Kräfte des überbewussten Verstandes in unseren bewussten Verstand herab. So wird unsere Intelligenzkraft in ihrer Aktivität durch eine höhere Kraft des Bewusstseins ergänzt. Auch unser Frieden, unsere Freude, unsere Selbstbeherrschung nehmen entsprechend zu. Das Leben eröffnet uns neue Erfahrungshorizonte. Wir beginnen, auf die Herausforderungen und Umstände des Lebens mit Kraft, Weisheit und Anmut zu reagieren.


21. Tag

Alles Wissen, alle Freude, aller Frieden, alle Macht sind bereits in uns. Nur in dieser Gottheit der unendlichen Vollkommenheit, der bedingungslosen Liebe, der unbegrenzten Schönheit können wir unsere wahre Stärke, unsere Macht, unsere Gnade, unsere Unsterblichkeit und unsere wahre Meisterschaft finden.

Es gibt keine wahre Freude an etwas Endlichem. Selbst wenn du ein Genie, ein großer Wissenschaftler, ein unsterblicher Dichter geworden bist, hast du nichts erreicht – es sei denn, du bist dir Gottes bewusst.

22. Tag

Erinnern wir uns daran, dass es nur im Unendlichen wahre Freude, wahre Vollkommenheit und wahre Sicherheit geben kann. Wenn du dir dieses bedingungslosen, unendlichen, absoluten Bewusstseins des Göttlichen bewusst bist, erst dann wird dein Genie höchst wertvoll, erst dann werden deine Talente sehr kostbar; erst dann sind deine Franken unbezahlbar, deine Gesundheit und dein Streben nach Vergnügen gerechtfertigt und dein Status als König sanktioniert und vergöttlicht.


23. Tag

Selbst wenn du ein Genie bist, gibt es einen anderen, der ein größeres Genie ist als du, und es wird immer die Möglichkeit eines Konflikts zwischen dir und dem anderen Genie geben. Und selbst wenn es keinen solchen Konflikt gibt, wird dich der Tod selbst einholen. Aber wenn man Gott kennt und Gottbewusstsein besitzt, erlangt man Unsterblichkeit und der Tod ist besiegt.

Deshalb ist das Gottbewusstsein die Lösung für alle Herausforderungen und Probleme des Lebens.

24. Tag

Bemühen wir uns ständig um die Erlangung des Gottbewusstseins! Diese Suche nach dem Gottbewusstsein wird uns Erfolg, Weisheit, unerschöpfliche Energien und unendliche Kraft schenken und einen wahren Himmel um uns herum schaffen. Und dieser Himmel wird auf dem Felsen der Göttlichkeit gegründet sein.

Alle anderen Himmel, die wir unter Ausschluss des Gottbewusstseins für uns zu schaffen versuchen, werden sich nur als vergeblich erweisen.

25. Tag

Das Licht in euren Augen reflektiert das Licht des unendlichen göttlichen Bewusstseins. Die Liebe in deinem Herzen ist eine Manifestation der Liebe des Unendlichen. Dein Leben selbst ist ein großartiger Ausdruck des unendlichen Entzückens. Die Gottheit, die unendliche Existenz und Wonne ist, schenkt sich selbst die Wonne, sich selbst als endliche Individualität zu präsentieren.

Überall und zu jeder Zeit ist das Unendliche sicher und geborgen in seiner eigenen unendlichen Wonne, Schönheit und Macht. Es wird durch nichts beunruhigt.

26. Tag

In dem Moment, in dem wir die Dunkelheit der Unwissenheit vertreiben oder zerstören, werden wir in ein ekstatisches Bewusstsein unendlicher Vollkommenheit, Wonne und Kraft der Göttlichkeit entlassen.

Dieser Zustand und diese Erfahrung war für Hunderte von großen Menschen, die vor uns gegangen sind, möglich. Und diese Großen haben ihre Fußspuren zurückgelassen. Wenn wir auf ihre Fußspuren schauen, würden wir ihnen folgen und das Ziel erreichen, das sie erreicht haben.

27. Tag

Jeden Tag müssen wir für ein paar Minuten versuchen, unser Herz zu erweitern. Im Denken, im Fühlen und im Bewusstsein müssen wir eine Schwingung der göttlichen Liebe nach der anderen freisetzen. Wir müssen nach Osten schauen und einen Segen einatmen. Wir müssen in den Westen schauen und eine Welle der Liebe aussenden. Wir müssen in den Norden schauen und sagen: „Mögen alle Wesen glücklich sein.“ Schaut in den Süden und sendet einen Strom der Liebe nach dem anderen aus. Lasst das Herz immer in Liebe pochen.


28. Tag

Während du gehst, setze weiterhin Schwingungen, Ströme und Kräfte der Liebe aus deinem Herzen frei – für alle Menschen, ob sie nun deine Feinde oder Freunde sind; für alle Menschen, egal ob sie in Afrika, Amerika oder Austra lien sind.

Dies ist nicht ausreichend: Lade auch die Bäume und Blätter hier mit deiner Liebe auf. Lade auch die Steine und die Mauern mit den Schwingungen deiner Liebe auf.

Bleibe in diesem Zustand für eine Woche, zwei Wochen, und du wirst enorme Veränderungen in dir selber sehen.


29. Tag

Lass keine persönlichen Erwägungen diese Tätigkeit der Entladung der Liebe aus deinem Herzen belasten oder behindern.

Fahre damit fort, dies zwei Jahre, drei Jahre, vier Jahre lang zu tun – während aller Intervalle deines Lebens, jeden Tag –, und ich versichere dir, du wirst zu einem Menschen mit ungewöhnlichen Kräften, großer innerer Freude, ungewöhnlichem innerem Frieden und ungeheurer innerer Stärke. Und danach wirst du keinen Feind mehr auf Erden kennen. Danach werden sogar die Bäume in deiner Gegenwart glücklich sein.



30. Tag

Wir müssen in der Lage sein, mit den Blumen zu sprechen, dem Raum die Hand zu reichen, mit den Sternen Gemeinschaft zu halten, der Musik des Himmels in der Stille zu lauschen; unseren Verstand zurückzuziehen, den Blick auf uns selbst zu richten, die Gedanken zu beobachten, die Gedanken zu beruhigen, hinter die Gedanken zu kommen und das Bewusstsein wahrzunehmen.

All dies sind Prozesse, durch die wir versuchen, das göttliche Bewusstsein zu berühren. Und das Ziel all dieser Prozesse, Methoden und Übungen ist es, unsere Begrenzungen zu durchbrechen.



31. Tag

Die göttliche Führung kann in vielen Formen zu dir kommen. Sie kann in Form von neuen Gedanken, neuen Gefühlen, expansiven Gedanken und expansiven Gefühlen zu dir kommen, die in deinem eigenen Wesen entstehen. Wenn die Möglichkeit besteht, jemanden nicht zu mögen, sagt etwas in deinem Herzen, dass das Unsinn und der Weg der Unwissenheit ist. Sofort schließt du deine Augen für einen Moment, fühlst die Gegenwart der allwissenden, allsehenden Gottheit und erlaubst dieser Gottheit, die Emotion der Liebe durch dich auszudrücken. Auf diese Weise erhältst du göttliche Führung.


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Dezember 2023

Monatliche Zeitschrift, Jahrgang 48, Nr. 566

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Omkarananda Ashram

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