Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

Dezember 2022

Kalender Jan2000



1. Tag

Immer wenn OM wiederholt wird, verschwindet der Körper wie eine Wolke.

Immer wieder soll das Bild des eigenen Körpers im Bewusstsein gelöscht werden, das heißt, das Bewusstsein soll nicht damit belastet werden. Denn im Allgemeinen behandelst du deinen Körper wie einen Gott, weil du das Bild des eigenen Körpers während vierundzwanzig Stunden vor deinem inneren Auge hast, ob du willst oder nicht. Du spürst den Körper, ängstigst dich und isst und trinkst seinetwegen. Alles erinnert dich an den Körper, auch die Mitmenschen um dich her sowie das Zeit- und Raumgefühl, ja jedes Gefühl und jeder Gedanke bindet dich an den Körper. So verlierst du dich völlig. Doch sobald du OM wiederholst, wird der Geist aus dem Körper herausgezogen und ist überall gegenwärtig als zeitlose, gestaltlose Vollkommenheit.



2. Tag

Angenommen, der Raum habe ein Gehör. Könnten wir dann ein Wort sprechen, ohne dass der Raum es vernehmen würde?

Wie können wir dann je ein Wort sprechen, ohne dass das Göttliche mit seiner unendlichen Hörfähigkeit es hören würde? – Am Hören fehlt es nicht, doch braucht es die große Seele eines weisen Menschen und außerdem einen ausgesprochen praktischen Sinn, um von Minute zu Minute mit dem Göttlichen Umgang zu pflegen und im äußeren Leben die großartigen Folgen solchen Umgangs zum Ausdruck zu bringen. Jedes kleine Gespräch mit dem Göttlichen bringt uns mehr Frieden, Glück, Verstand, Erleuchtung, Furchtlosigkeit und vieles mehr.

3. Tag

Halte das Gespräch mit allem aufrecht, was das Höchste, Edelste und Größte in deinem inneren Sein ist.

Dieses unendliche innere Sein in dir ist zugleich das innere Wesen aller Schöpfung. Es ist auch das innere Wesen des Raumzeit-Universums.

Dein inneres Wesen zu berühren oder mit ihm Umgang zu pflegen heißt, das innere Wesen in allem und überall zu berühren und mit ihm Umgang zu pflegen.

Es gibt gar nichts, was nutzbringender, wertvoller und wichtiger sein könnte als das. Darin liegt das Geheimnis der Größe deines Lebens und dessen, was du zu erreichen imstande bist.

4. Tag

Gott mit seiner unendlichen Intelligenz besitzt alle Fähigkeiten, sodass Er nicht nur deine gesprochenen Worte, sondern auch deine unausgesprochenen Gedanken hört. Er hört gleichzeitig auch alles, was sich in dieser Welt und in der ganzen Schöpfung ereignet; und Er reagiert individuell auf jedes einzelne Ereignis überall.

5. Tag

Das Wirkliche des Wirklichen, die Wahrheit aller Wahrheiten im ganzen Universum ist das Göttliche. Es ist subtiler als das Subtilste; es ist das supersensitive und alles beobachtende Sein. Sprich mit Ihm, und du erhältst augenblicklich Antwort.

Doch wende dich nicht an das kleine Ego, an das undisziplinierte, gebrechliche und noch nicht ins Geistige verwandelte Ich. Es gibt solche, die mit sich selbst sprechen und aus solch einem Gespräch mit der fantastischen Behauptung zurückkehren, dass Gott mit ihnen gesprochen habe. Sie halten die Stimme ihres Irrtums, ihrer Begierden und Unvollkommenheiten für die Stimme Gottes. Solchen Täuschungen sollte man aus dem Wege gehen.

6. Tag

Deine Unterredung mit dem Göttlichen braucht nicht in gesprochenen oder überhaupt in Worten stattzufinden. Sie kann auch innerlich in Gedanken, im Herzen und im Geiste geführt werden.

Die Sprache der Stille, der Verehrung, wenn wir durch Hingabe oder Liebe eins werden mit dem, was wir lieben, ist dem gesprochenen Wort unendlich überlegen.




7. Tag

Der gesamte Raum ist durchdrungen von der wunderbaren Intelligenz des unendlichen göttlichen Prinzips, in dem wir leben und aus dem wir unsere wesentliche, elementare Kraft ziehen.

Äußere Dinge haben keinen Einfluss auf dieses geistige Prinzip. Die Luft mag mit Unreinheiten verschmutzt sein, doch der Raum wird dadurch nicht verunreinigt.

Es gibt Feuer in der Welt, die Sterne selbst sind Feuerbälle, doch sie verbrennen den Raum nicht. Wälder brennen, Städte brennen in Kriegszeiten – doch der Raum selbst wird nicht verbrannt. Er kann weder verunreinigt noch verbrannt werden.

Das Göttliche ist unantastbar und ewig dieselbe absolute Reinheit.

8. Tag

Du bist ein unsterblicher Geist in einem sterblichen Körper. Das ist die erste Lehre des geistigen Lebens.

Unter den vielfachen Segnungen, die das Wissen vom Göttlichen mit sich bringt, ist die größte Segnung die Erkenntnis des Sieges über den Tod. Wir verlieren die Angst vor dem Tode, und wir erlangen ein Gefühl der Unsterblichkeit.

Die Bibel sagt: „Der letzte Feind ist der Tod“. Und dieser wird besiegt durch geistige Erkenntnis und geistiges Leben. Christus sagt: „Ich habe den Tod überwunden“, doch sein Körper wurde zerstört. – Was bedeutet das? Wie hat Er den Tod überwunden? Wie hat Er den Tod besiegt? – Durch seine Aussage meinte Er, dass Er das ewige Leben erlangt habe, ein Leben, das eins ist mit dem unzerstörbaren, unsterblichen, ewigen, unendlichen Prinzip, genannt „der Vater“.


9. Tag 

In einem winzigen Atom spiegelt sich für den Wissenschaftler das gesamte Universum.

Wir leben tatsächlich in einem höchst wunderbaren Universum, in dem alles vom göttlichen Prinzip beseelt ist.

10. Tag

Das beste und größte Geschenk, das dir durch geistiges Wissen und geistiges Leben gegeben wird, ist das Freiwerden von der Angst vor dem Tode.

Du bist nicht der Körper. Du bist ein machtvoller schöpferischer Geist. Du bist ein zeitloses Wesen im vergänglichen Körper.

Du bist ein Kind Gottes, und daher trägst du die Unsterblichkeit Gottes und den grenzenlosen Frieden Gottes in dir.

11. Tag

Alle wahre Einheit gründet auf der Einheit des inneren Seins in uns mit der zeitlosen Wahrheit und dem ewigen Leben, mit der unwandelbaren Wahrheit und dem Frieden, der alles Verstehen übersteigt.


12. Tag

Je mehr du in Gedanken beim Göttlichen weilst, umso weiter wird dein Herz, umso edler und reiner dein Wesen, umso mehr ist dein Leben im Bleibenden beheimatet.

Große Seelen fürchten sich nicht vor dem Tode des Körpers, denn sie sind ja schon mit dem ewigen Leben in Berührung gekommen, sodass das Ablegen des Körpers zur Zeit des Todes nur dem Ablegen eines Mantels gleicht.

Man erlebt das Unsterbliche, während man noch im sterblichen Körper lebt, wenn man beständig Gedanken des Göttlichen in sich beherbergt.

13. Tag

Solange du die Liebe zu Gott im Herzen trägst, kannst du sicher sein, dass du Gott nicht vergisst. Solange du die göttliche Hingabe im Herzen trägst, kannst du sicher sein, dass Gott dich nicht im Stich lässt.

Das liebende Herz und der Gegenstand der Liebe gehören zusammen. Soll also Gott stets bei dir verweilen, dann musst du das durch deine Liebe bewirken.

Solange du die Liebe und Hingabe zu Gott im Herzen trägst, hast du den allerhöchsten Beschützer bei dir, hast du die Quelle jeglichen Segens, jeglichen Reichtums und Fortschritts bei dir.


14. Tag

Die Zeit hat Macht über äußere Dinge. Jede Minute wirst du älter. Die Zeit hat Macht über deinen Körper, doch nicht über deine Liebe, die ewig jung und unwandelbar ist, wie das göttliche Licht, wie die Seele in dir, die Seele aus Gott.

Die Seele ist unwandelbar und widersteht dem Wandel der Zeiten. Sie ist nicht dem Raum und nicht der Kausalität unterworfen.

Erkenne dieses Prinzip einer zeitlosen, raumlosen Wirklichkeit in dir und baue dein Leben mit diesem Prinzip im Mittelpunkt auf. Bahne dir den Weg deines Lebens im Licht dieses unwandelbaren, ewigen, allvollkommenen, unbegrenzten Prinzips.

15. Tag

Liebe ist grenzenloser Frieden, der durch nichts gestört wird. Liebe trägt Glauben in sich und unendliche Hoffnung.

Alle christlichen Tugenden wie auch die Tugenden der griechischen Philosophen – Mäßigung, Tapferkeit und Weisheit – liegen in der Liebe beschlossen und gelangen in ihr zur Vollendung.

Liebe ist alles, und je inniger sie unser Leben durchdringt, umso näher sind wir dem Göttlichen, umso mehr ist unser Leben von Frieden und Fortschritt erfüllt, kennt keine Ängste, ist gesegnet und voll Reinheit und Licht.

16. Tag

Die Liebe zeigt sich auch in der Beziehung zu Dingen. Du kannst ein Auto, Haus und Kleider, die ganze Umwelt liebevoll betrachten und selbst die Atemluft mit Zärtlichkeit einziehen, die Füße behutsam und mit Segenswünschen auf die Erde setzen. Selbst noch dem leeren Raum kannst du liebevoll begegnen. Alles wird auf die Strahlkraft deiner Liebe reagieren.

Wo ein Herz voll Liebe ist, da bleiben selbst die Blumen länger frisch, da hält das Auto länger. Belebte wie unbelebte Dinge sprechen auf die Liebe deines Herzens an, trägt doch auch das sogenannte Unbelebte die Gegenwart des Göttlichen in sich und antwortet auf die Liebe deines Herzens.

17. Tag

Tausende großer Menschen haben diese Mitte, das Zeitlose, in sich selbst entdeckt. Versuche auch du Erkenntnis davon zu gewinnen, sei es durch das Studium von Büchern jener, die die göttliche Wahrheit erfahren haben oder mittels geistiger Übungen. Bemühe dich, auf die eine oder andere Weise Erkenntnis des Zeitlosen in dir zu erlangen, das in dir, in allen und allem und überall ist.

Je tiefer du diese Wahrheit erkennst, diese Zeitlosigkeit, die ewiges Leben ist, umso gesegneter, stärker und unerschütterlicher wird dein Leben, weil sämtliche Illusionen wegfallen.

Der Mensch lebt in Illusionen und ist dauernd hinter Glück und Wohlergehen her, die ihm aber fortwährend entfliehen. Wenn du jedoch das Göttliche, die Wahrheit, das Zeitlose zu suchen beginnst, verlieren sich alle Wahnvorstellungen.

Und Liebe ist nicht die einzige, nicht-materielle, geistige, zeitlose Eigenschaft im Menschen; es gibt zahllose Eigenschaften solcher Art.

Davon zu wissen, befreit uns von Ängsten, die einen Menschen stets begleiten, der stark materialistisch eingestellt ist und dessen Erkennen nicht über die Oberfläche der Dinge hinausgeht.


18. Tag

Während deines täglichen Lebens und deiner täglichen Tätigkeit solltest du in Gedanken im Bewusstsein der Unsterblichkeit verweilen. Wenn du beständig dein Mantra wiederholst, hat das zur Folge, dass du dein Herz und deine Intelligenz nach oben ziehst und in der unmittelbaren Gegenwart des unsterblichen und ewigen Lichts Gottes, in der Liebe und im Leben Gottes ruhen lässt. Weil du in der Zeit-Raum-Welt, im Körper befangen bist, ist es notwendig, dass du eine Beziehung mit diesem unsterblichen Prinzip in dir pflegst und einen ständigen Dialog mit diesem Ewigen und Unsterblichen in dir führst.



19. Tag

Der ganze Kosmos ist wie ein kleiner Ball

in den Händen des Göttlichen.

20. Tag

Lass alles in dir sagen:

„Ich bin das unendliche Wesen,

das zu diesem Körper geworden ist.“


21. Tag

Höhere Liebe ist bedingungsloses Wohlwollen, ein Wollen, das nie und unter keinen Umständen irgend jemandem etwas Böses wünscht, ein Wohlwollen, das allen Menschen jederzeit und ohne jeden Kompromiss Friede, Glück, Gesundheit und Wohlergehen wünscht.

Es handelt sich dabei um die erhöhte innere Wahrnehmung der Einheit mit dem unvergänglichen und alles erhaltenden göttlichen Sein in allem Geschaffenen.

22. Tag

Der weltliche Mensch ist sich des Problems statt Gottes bewusst. Er ruft deshalb: „O Gott, befreie mich von dieser Krankheit, von diesen Schmerzen und allen Problemen!“

Der wahre Gottliebende jedoch klammert sich zuerst mit aller Intensität ans Göttliche, und vergisst dann langsam sein Problem.

Nur auf ein intensives Gebet folgt eine Antwort. Solange du aber in dein Problem verwickelt bist, von dem du willst, dass Gott es aus dem Weg schaffe, bleibt das Problem bestehen. Du beschäftigst dich intensiv mit dem Problem; es besetzt dein Herz, weshalb darin kein Platz mehr für das Göttliche ist.


23. Tag

Ein wahrer Gottliebender hat nur eine Leidenschaft, die größte Leidenschaft, nämlich die göttliche Allgegenwart zu berühren, die göttliche Gnade einzuatmen und sich im Sonnenschein der göttlichen Weisheit, in der unmittelbaren Gegenwart Gottes zu baden.

24. Tag

Viele Menschen auf dieser Welt beten um viele Dinge, um Gesundheit, um Geld, Erfolg, um Hilfe in Schwierigkeiten.

Das geistige Herz aber betet um nichts außer um mehr Liebe zu Gott.

Eine freudvolle, inspirierende, erhebende und erleuchtende Liebe bringt alle möglichen Tugenden hervor, die durch sie zum Ausdruck und zur Entfaltung gelangen. Daher bittet das geistige Herz um mehr Liebe zu Gott.

Liebe ist der höchste Schatz. Liebe zum Göttlichen ist der Schatz aller Schätze. Vertiefe deine Hingabe an Gott und halte dich am Göttlichen fest!

25. Tag

Nur dadurch, dass sie zu immer höheren Bewusstseinsebenen aufsteigt, kann die Menschheit hoffen, wirklich den gesuchten Frieden, das ersehnte Glück, das Paradies zu finden, das sie immer vergeblich in der äußeren Welt aufzubauen versucht hat.

Die äußere Welt würde zum wirklichen Paradies werden, wenn die innere Welt dies zuerst sein würde, bewirkt durch die Entfaltung der dem Geiste des Menschen innewohnenden schöpferischen Möglichkeiten, Hilfsmittel und Kräfte wie durch die begleitende und krönende Gnade Gottes.

26. Tag

Wir nutzen ein Mantra, um Gott zu erfahren. Man kann Gott nicht durch Denken erfahren! Gott kann nicht Gegenstand von Gedanken und Gefühlen oder einer unserer Sinne sein.

Wir brauchen die Hilfe Gottes selbst, um Gott zu erfahren, um eins mit Ihm zu werden. Nicht durch Emotionen oder psychologische Techniken, nicht durch Trainieren der Vorstellungskraft erfahren wir Gott – im Gegenteil: In der Meditation legen wir all diese Fähigkeiten ab.

Wir erfahren Gott, wie Er ist, nicht wie man Ihn sich vorstellt, nicht wie die Theologen, Philosophen oder Psychologen Ihn uns erklären.

27. Tag

Wenn du einmal die Erfahrung der Gegenwart Gottes überall erlangt hast, dann ist Materie für dich keine Materie mehr, sondern Gott; dann sind Männer und Frauen keine Männer und Frauen mehr für dich, sondern Gott; Raum und Zeit sind nicht mehr Raum und Zeit für dich, sondern Gott.

Auf dieser Stufe kannst du überall und an jedem Ort der Welt sein. Auf dieser Stufe kennst du alle Herzen, verstehst du alles. Auf dieser Stufe ist deine Erkenntnis unendlich und unbegrenzt. Auf dieser Stufe leistet dir die Materie keinen Widerstand mehr.


28. Tag

Geistiges Wachstum durchlöchert deine Begrenzungen nach und nach, und wenn dies eine lange Zeit andauert, wirst du überrascht sein zu sehen, dass in dir Kräfte sind, die du niemals erwartet hättest. Du wirst überrascht sein zu erkennen, dass die ganze Zeit schon, dein ganzes Leben lang, eine Gottheit neben dir gestanden hat, deren Anwesenheit du nicht bemerkt hast. Du wirst überrascht sein zu erkennen, dass all diese Tage, Monate und Jahre eine tiefe Unwissenheit in Bezug auf deine Beziehung zu Gott von dir Besitz ergriffen hatte.

29. Tag

Eine unendliche Gottheit ist in uns.

Sie ist aber nicht nur in uns, sondern überall.

Wenn wir in Gedanken und Gefühlen eine Empfindung für diese Gottheit hegen, werden wir in der Lage sein, Frieden, Glück, Kraft oder Vollkommenheit zu finden.

Das ganze Problem des Lebens und seine Lösung ist eine Frage unserer Einstellung der Gottheit gegenüber.


30. Tag

Um das Problem des Lebens zu lösen, kann das Wissen, das wir aus Büchern beziehen, uns nicht viel weiterhelfen.

Auch das wenig Gute, das wir besitzen, genügt nicht, die Probleme des Lebens zu bewältigen, denn es wird immer wieder von entgegengesetzten Eigenschaften übermannt.

Auch materieller Besitz kann uns hier keine Hilfe sein.

Es gibt nur eine richtige Antwort auf die Fragen des Lebens, und das ist Gott.



31. Tag

Auf der Suche nach Gott sind wir sicher. Wenn wir Gott zu unserem zentralen Ziel machen, wenn Gott im Mittelpunkt unseres Lebens steht, dann wird die uns umgebende Welt zum Übungsfeld, auf dem wir im Gottbewusstsein wachsen und Gott verwirklichen können.

All unser Besitz, unser Reichtum, unsere Intelligenz, unser Wissen – alles wird für uns dann zum Mittel für Fortschritt und Entwicklung.


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Dezember 2022

Monatliche Zeitschrift, Jahrgang 47, Nr. 554

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