Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

Dezember 1996

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1. Tag

Bewusstsein war am Anfang.

Aus dem Bewusstsein ist die Materie entstanden, und die ganze Natur gründet sich auf der Materie.

In der Natur finden wir das Phänomen des Lebens vor und in diesem das Wirken des Gemüts.

2. Tag

Weder sind unsere Körper identisch, noch unser Gemüt; auch unsere Gedanken und Gefühle unterscheiden sich.

Und trotzdem sind wir alle eins. Wo? - Im Ich-Prinzip, im göttlichen Bewusstsein, im Königreich des Himmels.

Das göttliche Bewusstsein in Dir ist das gleiche wie das göttliche Bewusstsein in mir.

 

 

3. Tag

Das Gemüt ist seinen Manifestationen nach magisch.

Doch ist diese "Gemüt" genannte Kraft ein negativer Schatten - wie ein Nichts, das vom reinen Licht des göttlichen Bewusstseins projiziert wird.

Wenn eine solche negative Kraft wie das Gemüt zu solchen Wundern fähig ist, wie wunderbar muss dann erst das innere Bewusstsein sein!

 

4. Tag

Es gibt viele Arten von Vergnügungen und viele Formen von Glück, doch sind sie alle nicht von Dauer und von irgend etwas abhängig.

Das Glück des Philosophen hängt von seiner philosophischen Aktivität ab. Das Glück des sinnlichen Menschen ist von den Sinnen und ihren Objekten abhängig.

Es gibt jedoch ein Glück, das von allem unabhängig ist, ein Glück, das natürlich ist für uns, ein Glück, das gänzlich göttlich ist, und dieses Glück ist charakteristisch für die Natur und das Wesen des göttlichen Prinzips, das unvergänglich und unsterblich ist.

 

5. Tag

Die Schriften verkünden: "Ihr seid Söhne Gottes!"

Wir sind unserer Erfahrung nach noch nicht zu Söhnen Gottes geworden. Wir leben in einer tiefen Unwissenheit in Bezug auf unsere Beziehungen zum Göttlichen. Deshalb benehmen wir uns wie menschliche Wesen und erfahren menschliche Leiden und Freuden, menschliche Liebe und menschlichen Hass, menschliche Frustration und menschliche Errungenschaften.

 

6. Tag

Das unendliche, unbeschreibliche Bewusstsein, dieses ungeborene, unerschaffene, formlose, namenlose Sein kann jede beliebige Anzahl von Formen annehmen, wenn es dies wünscht.

Alle Universen sind aus seinem unmanifesten Sein hervorgegangen.

7. Tag

Wir können unserem Körper einen Namen geben, wir können unserem Gemüt einen Namen geben, wir können unserem Unbewussten und Unterbewussten einen Namen geben, doch das unendliche göttliche Bewusstsein, das tief drinnen in uns wohnt, hat keinen Namen. Es ist eines, universal und kosmisch.

Wenn Du am Morgen aus einem tiefen, traumlosen Schlaf erwachst, fühlst Du, dass Du gut geschlafen hast. Das Gemüt ist im Tiefschlaf nicht aktiv; wer also sagt Dir, dass Du gut geschlafen hast? - Es ist das unendliche göttliche Bewusstsein in Dir. Es schläft nie, es ist das alles beobachtende Bewusstsein in Dir.

 

8. Tag

Ich gebe manchen Leuten gewöhnliche Mantras, doch auch diese führen zum gleichen Gott, doch nimmt es einige Zeit in Anspruch.

Werden die mystischen Mantras gegeben, wird der Schüler nach beständiger Praxis, unter Erfüllung der entsprechenden Bedingungen, das höhere Bewusstsein entfalten und fähig sein, einen Kontakt mit dem Meister herzustellen. Er ist dann nicht mehr auf die physische Gegenwart des Meisters angewiesen, um zum Beispiel Ideen auszutauschen. Der Kontakt wird direkt durch das Bewusstsein hergestellt.

Sollte der Schüler auf dieser Stufe sterben, wird er im darauffolgenden Leben seine spirituelle Praxis genau an dem Punkt wieder aufnehmen, an dem er sie in diesem Leben abgebrochen hat. Zu einer bestimmten Zeit wird ein Meister erscheinen und ihn wieder in das gleiche Mantra einweihen.

9. Tag

Ein Meister ist nicht an den physischen Körper und seine Begrenzungen gebunden.

Das innere Wesen, das aus dem göttlichen Licht und Bewusstsein zusammengesetzt ist, kann zurückgezogen werden und sich überallhin bewegen. Es kann sich an Hunderten von Orten rund um die Welt gleichzeitig manifestieren.

10. Tag

Es gibt Mantras, die nicht mystisch sind, und deshalb ist es ungefährlich, sie anzuwenden.

Der Nachteil ist, dass man mit ihnen nur langsam vorankommt, doch führen sie schliesslich auch zur Erfahrung Gottes, wie wir am Beispiel des "Russischen Pilgers" sehen, der stets nur: "Herr Jesus Christus erbarme Dich meiner!" wiederholt hat, dadurch übernatürliche Kräfte entwickelte und schliesslich die Erfahrung Christi erlangte.

11. Tag

Die Gottheit, die allbarmherzig ist, gewährt dem Menschen, nachdem er einigen Fortschritt auf dem geistigen Pfad erzielt hat, eine Vision, in der er die Gottheit erblickt.

Nach vielen solcher Erfahrungen des Göttlichen, die manchmal im Traum, manchmal im Wachzustand auftreten, kommt der Tag, an dem der betreffende Mensch fähig ist, mit der Gottheit direkt zu sprechen. Darum ist es ein geheimer Pfad, eine Angelegenheit zwischen der Gottheit und dem einzelnen Menschen.

 

12. Tag

Das Leben ist - innerhalb der Grenzen der menschlichen Natur und unter dem Druck der Unwissenheit - Elend, Unglück, Krankheit, Sünde und Tod unterworfen.

Aber ein Leben, das in wachsender Liebe, in einem sich ausdehnenden Bewusstsein, in einer sich ständig weitenden Einsicht geführt wird, ein Leben selbstlosen Dienens und Opferns, in dem nie ein machtvolles Bewusstsein des Göttlichen fehlt - so ein Leben wird zum Instrument der Wunder und Herrlichkeiten des unendlichen Bewusstseins.

  

13. Tag

Es gibt die Disziplin der mentalen Verehrung Gottes, und es gibt die Disziplin des unaufhörlichen Herzensgebets, eines Gebets, in dem Du Dir bewusst bist, dass nicht Du der Handelnde bist, sondern Gott; ein Gebet, in dem Du Dir bewusst bist, dass nicht Du lebst, sondern das Unendliche durch Dich; ein Gebet, in dem Du Dir bewusst bist, dass es keine Kraft gibt, die Dir gehört, sondern es nur die eine allmächtige Kraft gibt, die Gott ist.

14. Tag

Obwohl die Welt so tot und materiell zu sein scheint, kann sie zu einer Flamme der göttlichen Gegenwart werden und uns alle die wunderbaren Farben der göttlichen Eigenschaften erschliessen. Geschieht das, hat man nicht mehr das Gefühl, in der Welt zu sein; es dominiert das starke Gefühl, dass man sich im Königreich des Himmels befindet. Das ist das erste Ergebnis der Mantrawiederholung. Das starke Gefühl, im zeitlosen Königreich göttlicher Wunder zu sein, ergreift von uns Besitz. Wie oft die physischen Sinne unsere Aufmerksamkeit auch auf das materielle Universum lenken mögen, das innere Wesen fühlt überall das wunderbare Königreich des Göttlichen.

 

15. Tag

Je mehr du Deine Konzentration auf das Göttliche lenkst, desto mehr wird die innere Natur transformiert. Wenn die innere Natur transformiert ist, stellen sich von selbst Reinheit, Licht und Weisheit ein. Die Erkenntnis, dass die Seele unsterblich ist, dämmert auf. Das ändert Dein Leben, stärkt Dich von innen heraus und garantiert Dir eine hohe geistige Entwicklung.

Die Dinge sind nicht so, wie sie erscheinen; es gibt eine andere Dimension in ihnen, die von den mystischen Mantras erweckt wird.

16. Tag

Das Leben scheint ein Bündel von Sorgen zu sein - es drückt den Menschen nieder. Das Göttliche tut genau das Gegenteil. Es ist unendliche Freude und stärkt den Menschen, füllt ihn mit grenzenloser Freude.

Geistige Entwicklung ist gekennzeichnet von zunehmender innerer Stärke und Freude. Nie und durch nichts kann ein Mensch des Gottbewusstseins unglücklich gemacht werden; denn er wohnt in einem zeitlosen, grenzenlosen Licht, besitzt immerwährendes Leben, unzählige Schätze, grenzenlose Stärke und Schönheit, grenzenlose Liebe und Vollkommenheit.

17. Tag

Gewöhne Dir an, morgens früh aufzustehen. Das ist ein grosser Vorteil und bringt Dir viele Segnungen. Eine davon ist das Freisein von schlechten Träumen, die meistens zwischen drei und sechs Uhr morgens auftreten.

Deine geistige Natur wächst schneller, wenn Du früh aufstehst.

18. Tag

Durch die Mantrawiederholung werden alle unsichtbaren Welten und die göttliche Wirklichkeit, die alles durchdringt, berührt.

Du brauchst nicht zu einem fernen Stern zu fliegen, um ihn zu berühren, Du musst nur das Mantra wiederholen und schon berührst Du dadurch den Stern. Du brauchst Dich nicht abzumühen, um unsichtbare Welten zu sehen, Du musst nur das Mantra wiederholen, und automatisch kommst Du in Berührung mit den unsichtbaren Welten.

Das Mantra ist das Wunder der Wunder. Es ist die Wirklichkeit selbst, es ist die Gottheit selbst. Es ist grenzenlos und die Essenz aller Dinge. Es ist feiner als der Raum und überall gegenwärtig.

Obwohl der unwissende Mensch denkt, dass nichts geschieht, wenn das Mantra wiederholt wird, finden doch bei jeder Wiederholung Millionen von Veränderungen statt.

19. Tag

Alle grossen Dinge werden innerlich wahrgenommen.

Das Gedicht des Dichters, das schöne Gebäude des Architekten, eine neue Wahrheit im Kosmos des Wissenschaftlers, das Antlitz des Göttlichen - sie alle werden innerlich wahrgenommen. Äusserlich kann man davon nichts sehen. Aussen sieht man nur das Körperliche, das Vergängliche, sich ständig Verändernde.

Es geschieht im inneren Bewusstsein, dass höhere Wirklichkeiten wahrgenommen werden. Das innere, wahrnehmende Bewusstsein ist unabhängig von den physischen Augen und kann deshalb auch ohne diese sehen.

 

20. Tag

Das Mantra öffnet die innere Wahrnehmung, und solange Du dieses innere Sehen nicht hast, bist Du nicht sehend, sondern blind.

Deshalb sagt die Bibel: "Sie haben Augen, und sehen doch nicht ..." Das ist ein Paradox, doch dieses Paradox stellt die Wahrheit am besten heraus.

Wir haben physische Augen und sehen damit nur physische Dinge, doch wer nur die physischen Dinge sieht, lebt nicht wirklich. Wenn wir das Nichtwahrnehmbare und Unvergängliche sehen, leben wir wirklich.

Das Mantra öffnet die inneren Augen und lässt uns das Göttliche erblicken. Das ist das grosse Geschenk der Mantrawiederholung, abgesehen von tausend anderen.

21. Tag

Dem Durchschnittsmenschen ist nicht bekannt, dass es im menschlichen Körper Elektrizität gibt; er denkt, diese fliesse nur in elektrischen Leitungen. Doch ist der Körper voller Elektrizität.

Die mystischen Mantras sind mit höchster Elektrizität aufgeladen und berühren jeden Aspekt des Göttlichen. Eine gewaltige Kraft ist in ihnen. Kraft, Licht und Elektrizität sind ein und dasselbe. Eines kann in das andere umgewandelt werden. Elektrizität kann in Licht, Licht in Kraft umgewandelt werden - diese Kraft enthält die göttliche Wirklichkeit. Die ganze Materie ist eine Manifestation von Kraft, und Kraft trägt Bewusstsein in sich.

Das Mantra berührt die ganze Wirklichkeit, jeden Aspekt der göttlichen Wirklichkeit, und dringt bis in den letzten Winkel des Universums vor. Durch die Wiederholung des Mantra wird das menschliche Individuum mehr und mehr transformiert.

22. Tag

Durch beständige Wiederholung des Mantra wird der Knoten der Unwissenheit gelöst.

Wenn das geschieht, nimmt das Licht in der Seele die göttliche Wirklichkeit wahr, und die ganze Natur ist transformiert: Dann wird man von Erkenntnis geleitet - von göttlicher Erkenntnis, von der Erkenntnis der Wahrheit, von der Erkenntnis des ewigen Lebens.

23. Tag

Wenn Du Dich nicht in einem geistigen Zustand befindest, stellt Dein Gemüt irgendeinen Unsinn an, die Gedanken wandern willkürlich hierhin und dorthin.

Es ist deshalb am besten, Du pflegst geistige Aktivitäten. Ob Du diese magst oder nicht, ob Du sie interessant oder langweilig findest - wenn Du es nur schaffst, sie eine Zeitlang zu praktizieren, werden sie höchst interessant werden.

24. Tag

Etwas länger zu schlafen ist einfach. Natürlich, jeder tut das; aber ein wenig Schlaf für die Meditation zu opfern, das ist schwierig.

Das Vollbringen gerade der schwierigen Dinge reinigt Dich. Reinheit stellt sich als Ergebnis des Vollbringens schwieriger, unmöglich scheinender Dinge ein.

25. Tag

In der Meditation erfährst Du nichts anderes als das, was in Deiner inneren Einstellung vorhanden ist.

Wenn Deine innere Einstellung höchst spirituell ist, wird die Meditation höchst erhebend sein. Wenn Deine Einstellung nicht spirituell ist, wirst Du sofort den Unterschied bemerken und Deine Kraft für die Auseinandersetzung mit den in Dir herrschenden Gegensätzen verschwenden.

Erhebe deshalb Dein Gemüt in einen höheren Bewusstseinszustand, damit Du überall den gleichen Frieden, die gleiche Freude und die gleiche göttliche Gegenwart erfährst.

 

26. Tag

Versuche bei jeder Wiederholung des Mantra, mit dem Göttlichen zu sprechen. Versuche stets, in Verbindung mit der grenzenlosen Weisheit und Güte zu bleiben.

Sprich mit dem Göttlichen - auch während Du arbeitest; denn das Herz kann sich innerlich ans Göttliche klammern, ganz gleich womit Du äusserlich beschäftigt bist.

27. Tag

Das allbarmherzige Göttliche hört alles, und weil es allbarmherzig ist, antwortet Es auch auf alles. Wenn Du das Gefühl in Dir erzeugst, dass das Göttliche bei Dir ist, Dich beobachtet, Dich beschützt und Frieden und Kraft in Dich hineingiesst, dann ist das Göttliche von diesen Deinen Gefühlen berührt und spricht: "Dieser Mensch denkt dauernd an mich! Ich werde ihm zeigen, dass das, was er denkt, wahr ist, und ihm Frieden, Freude und Stärke schenken, ihn beschützen und immer in seiner Nähe sein."

Behältst Du stets Deine auf Gott bezogenen Gefühle bei, gewährt Dir Gott Reinheit, und Reinheit entfaltet die geistige Schau, die Dir die Erfahrung des Göttlichen ermöglicht.

 

28. Tag

Durch andauernde Mantrawiederholung ändert sich Dein Herz und wird gereinigt.

Von da an bist Du stets in einem Zustand des Staunens, in einem Zustand der Bewunderung und Verehrung. Das ist Reinheit.

Selbst wenn Du in diesem Zustand der Reinheit Gott nicht lieben würdest, würde Gott Dich trotzdem lieben; denn wo Reinheit ist, da ist der Himmel und volle Zufriedenheit.

 

29. Tag

Wendest Du Dich der Welt zu und suchst in ihr Befriedigung und Zufriedenheit, wirst Du stets enttäuscht werden.

Das augenblickliche Vergnügen geht schnell vorbei, und Du wirst erneut Opfer der Unzufriedenheit.

30. Tag

Der geistige Mensch klammert sich immer und unter allen Umständen ans Göttliche und spricht mit Ihm: "Du bist allgegenwärtig, zu keiner Zeit und an keinem Ort kann ich ausserhalb Deiner Gegenwart sein. An allen Orten, zu jeder Zeit bin ich in Dir. Du bist die Wirklichkeit der Wirklichkeiten, Du bist alles, Du bist allwissend, allvollkommen und allmächtig. Du bist meine einzige Zuflucht, meine einzige Stärke, mein einziger Reichtum. Möge Dein Wille geschehen, nicht der meine. Mögen Deine Gedanken und Gefühle mich beherrschen, nicht meine eigenen. Mögen sich Deine Handlungen durch mich ausdrücken, nicht meine eigenen. Du bist der Atem meines Lebens, Du bist meine Stärke; wo immer ich bin, bin ich von Frieden, Glück und Stärke erfüllt; denn ich bin in Dir - von Deiner Allmacht umgeben, von Deinem Willen geführt, von Deiner Liebe bewegt.

 

31. Tag

Der Mensch denkt im allgemeinen über seine menschliche Situation nach, ist unglücklich, ruhelos und fühlt sich schwach. Der geistige Mensch denkt ans Göttliche, er weiss, dass er zum Göttlichen gehört, zum Unendlichen, Allmächtigen, Allwissenden. Das macht ihn stark, freudig und gesegnet. Sein Herz spricht: "Ich gehöre zur unendlichen Macht. Die unendliche Macht ist in mir und um mich herum. Ich gehöre zur unendlichen Schönheit und Glückseligkeit; in mir und um mich herum ist alles Schönheit und Glückseligkeit."

Auf diese Weise findet der geistige Mensch ein Paradies in der Welt. Er erfährt die Welt als Paradies, denn alle dazu notwendigen Fähigkeiten liegen in ihm selbst und alle göttlichen Eigenschaften können aus seinem Inneren geboren werden.

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Dezember 1996

Monatliche Zeitschrift,
Jahrgang 21, Nr. 242

Herausgeber: Omkarananda Ashram
Anton-Graff-Strasse 41
CH 8400 Winterthur

Tel: 052 - 202 19 03

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World Wide Web Edition 2001