Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

Oktober 2007

Kalender Jan2000



1. Tag

Die astronomische Wissenschaft stellt fest: "Wir leben auf einem Weltkörper, der sich in einem immer noch in Expansion begriffenen Kosmos um seine eigene Achse dreht und außerdem mit erheblicher Geschwindigkeit um die Sonne, den Mittelpunkt unseres Sonnensystems, kreist."

Der Mensch im Alltag denkt normalerweise nicht über solche Tatsachen nach, es sei denn, er habe soeben Bilder von unserer Erde betrachtet, die vom Mond aus aufgenommen wurden.

Ein Mensch der allumfassenden Liebe jedoch, ein Weiser, der sich durch die Erfahrungen des Lebens läutert, diszipliniert und seine Wahrnehmungskräfte entwickelt, der von der Gnade der unendlichen, alle Welten lenkenden Wahrheit berührt ist, sagt sich: "Ich lebe im Reich des Himmels; ich bin von der allsehenden, auf alles antwortenden unendlichen Intelligenz umgeben."

 

2. Tag

Das materielle Universum ist ein Gebilde innerhalb der unendlichen Intelligenz voll endloser Schönheit und Freude.

Der gewöhnliche Mensch findet es schwierig, die volle Bedeutung einer solchen Feststellung zu erfassen, doch der Weise voll allumfassender Liebe, der von der Gnade und vom Licht der unendlichen Wahrheit berührt ist, erfährt tatsächlich mit all seinen Sinnen eine Welt des Friedens und Glücks, die in ihrer Macht, Liebe und Schönheit ohne Grenzen ist und keinerlei Bedingungen unterliegt.

Er hat wirklichen Einblick ins Leben gewonnen. Er hat die Wahrheit gefunden. Seine Erkenntnis kennt darum kein Ende.

3. Tag

Wo immer du dich auch befinden magst, ob allein oder unter Menschen, im Haus oder draußen im Freien, immer bist du im Raum, und die wunderbare, zeit- und raumlose Wahrheit, die dem Raum innewohnt und über allen Raum erhaben ist, ist auch bei dir, und du schaust ihr jederzeit ins Antlitz.

Wenn du sie noch nicht erkannt hast, könntest du sie jedoch erkennen, so wie unzählige Menschen im Verlauf der Weltgeschichte sie erkannten.

Ja, es ist durchaus möglich, die Wahrheit zu erkennen, und das Leben findet erst dann seine Erfüllung, wenn wir diese Erkenntnis erlangt haben.

4. Tag

Der Raum ist stets dein Zeuge. Was immer du tust, sei es gut oder böse, offen oder geheim, immer ist der Raum dein Zeuge. Wenn du dem Raum nicht entrinnst, um wie viel weniger der Wahrheit, die Gott genannt wird, die weit subtiler ist als Raum. Immer ist dieser Zeuge da. Deshalb ist sich ein wirklich weiser Mensch völlig im Klaren darüber, dass die Wahrheit stets und in jeder Lage der Zeuge ist, dass er von Gott immer und überall gesehen wird.

Mit diesem Wissen wird er nur tun, was in Harmonie mit der Wahrheit ist. Sein Tun vollbringt er mit Liebe und Freude im Herzen, weil Liebe und Freude Eigenschaften der Wahrheit sind.

5. Tag

So, wie die Materie uns von allen Seiten umgibt, ist auch die Wirklichkeit überall anwesend; und für den geistig Strebenden verschwindet die ganze Welt im Tanz des göttlichen Bewusstseinslichts.

Die Dinge ringsumher, die Zellen unseres Körpers, jeder Mensch und jeder Stern am Firmament, die Wolken, die Luft und der Raum - alles nimmt am Tanz des göttlichen Bewusstseinslichts teil und offenbart das Bild des Göttlichen.

6. Tag

Die ganze Welt erweist sich dem Menschen der Gotterfahrung als Meer des Gottbewusstseins, voll des Lichts, der Schönheit, des Friedens, der Freude. Jeder Ton ist ein Lobpreis des Göttlichen, jede Erscheinungsform ein Offenbarwerden Gottes.

Der Materialist hat Unrecht, wenn er die Materie als einzige Wirklichkeit erklärt, und Unrecht hat auch jener, der sie als bloßen Schein betrachtet. Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte.

Materie entbehrt nicht der Wirklichkeit. Bei der materialistischen Betrachtungsweise jedoch bleibt das Wesentliche unentdeckt. Das Stoffliche zu bestreiten bedeutet Irrtum aus Einseitigkeit der Sicht; die Materie als einzige Wirklichkeit ins Auge zu fassen, ist ein noch größerer Irrtum.

So sehe man also die Materie als eine Verhüllung an, die uns die Wirklichkeit verbirgt, die aber auch fähig ist, der Wirklichkeit Ausdruck zu verleihen. Die Wirklichkeit und Wahrheit des verhüllenden Vorhangs gehen auf die Wirklichkeit und Wahrheit dessen zurück, was dahinter ist!

7. Tag

Gott ist allsehende, allwissende, unendliche Wirklichkeit, die Grundlage unseres Daseins, der Ausgangspunkt all unserer Erfahrung und die Essenz jeglicher Vorzüglichkeit, die unser Bewusstsein offenbart.

Er ist die alle Vortrefflichkeit beseelende Essenz, die alle guten Eigenschaften, Begabungen und Talente in unserem Leben zur Entfaltung bringt.

8. Tag

Millionen Fische schwimmen im Meer, sind umgeben von Wasser.

Wäre es Unrecht zu sagen, dass sich das Meer auch in ihnen befindet?

Genauso befinden sich die Welteninseln des weiten Universums und alles was wir mit unseren Sinnen erfahren, alles was wir wissen, fühlen und verstehen können, im weiten Bewusstseinsmeer Gottes.

Auch wir selbst befinden uns in Gott. Und was befindet sich in uns, eigentlich und in Wahrheit? - Doch auch Gott!

Was ist die zutreffendste Beschreibung des Wesens Gottes? - Unbegrenzte, absolute, unendliche Existenz!

9. Tag

Das alles umfassende unendliche Bewusstsein der unendlichen Existenz schuf Billionen über Billionen kosmischer Zyklen. - Schauen wir nur einmal den Nachthimmel an mit seinen Planeten und Milliarden Sternen!

Hinter unzähligen dieser Lichtpunkte am nächtlichen Himmel, die wir für einzelne Sterne halten, verbergen sich ganze Weltsysteme, riesige Milchstraßen gleich der unsrigen, die zwar mit ihren hundert Milliarden Sonnen nicht gerade zu den kleinsten, aber auch nicht zu den größten Galaxien zählt.

Es gibt ungezählte solcher Welteninseln, und mit verbesserten neuen Instrumenten werden immer noch weiter entfernte entdeckt. Der Stand der Forschung schreitet voran auf diesem Gebiet.

Die Milliarden an Lichtjahren greifen immer weiter über unsere menschlichen Fassbarkeitsgrenzen hinaus. Das äußere Universum ist uns fast ebenso unvorstellbar geworden wie Gott selbst, dessen unendliche Bewusstseinskraft alle Welten ins Dasein rief und immer weitere erschafft, um Welten ihrer Vollendung entgegenzuführen - eine Schöpfung nach der anderen.

10. Tag

Aus einer persönlichen, ichbezogenen Erfahrung entstehen sämtliche Probleme und Prüfungen im menschlichen Leben.

Doch das schöpferische Bewusstsein ist voll Freude.

Der ganze Kosmos ist aus Gottes Freude hervorgegangen, wird von ihr getragen und schreitet der Vervollkommnung in ihr entgegen.

Wir leben in der Freude. Freude ist unser eigentliches Wesen; unsere Seele ist Freude. Der Name, der deiner Seele gebührt, ist Freude.

Der Gottesfunke im Menschen ist vom Wesen der göttlichen Freude. Darum sage es deinem Herzen hundertfach: Durch Gnade bin ich Freude!

11. Tag

Wenn durch die Gnade Gottes das Auge der Seele in uns geöffnet ist, gewahren wir überall ein grenzenloses Sein voll Schönheit, Licht und Gottbewusstsein.

 

12. Tag

Man erkennt das Wesen Gottes durch Einssein mit Ihm.

Von diesem Standpunkt aus betrachtet - was ist da das äußere Leben? - Es gleicht einem Traum. Es erscheint als ein Nichts. Alles rückt an seinen rechten Platz, das heißt, es versinkt ins Bedeutungslose, wie groß, schwer und erschütternd die Probleme des Lebens auch sein mögen.

13. Tag

In tiefer Meditation wird man zum Licht, das man gewahrt, zum göttlichen Bewusstsein.

Unser persönliches Gewahrsein, das sonst von den Problemen des Lebens Notiz nimmt, hebt sich empor und ist dann als solches nicht mehr vorhanden, und wir werden zum Herzen allen Seins. Wir finden überall das eine Sein, das ohne ein Zweites ist.

Wessen Zeuge wird man dann? - Man beobachtet alles und nichts, man ist sein eigener Zeuge. Man ist sein eigener Beobachter und zugleich der allwissende Zeuge aller Dinge - der Zeuge, dessen Wesen grenzenloses Licht voll unendlicher Schönheit ist.

14. Tag

Die Geschichte jedes Blattes, jeder Blüte, jeden Wesens, jedes Schöpfungszyklus ist im grenzenlosen, unendlichen Sein, dem Bewusstsein Gottes voll Kraft und Schönheit enthalten, und doch ist nichts darin.

Es ist reinstes Feuer, goldenes Licht, grenzenloses, unbegrenzbares, wunderbares Sein auf zahllosen Ebenen.

 

15. Tag

Das göttliche Bewusstsein bleibt von allem unberührt. Sein Name und seine Natur sind absolute Reinheit. Sein Wesen ist unbeschreibliche und unbegrenzte Freude.

Es ist dieser Gott, den wir anbeten. Es ist der Gott der Erfahrung, der Gott, den das göttliche Bewusstsein in uns selbst erschaut und erfährt.

Die übliche Vorstellung des himmlischen Vaters ist, verglichen mit dieser zeitlos-unbegreiflichen Ewigkeit, eine Verniedlichung des Großen Gottes.

In dieser unbegreiflichen Ewigkeit befindet sich eine Ewigkeit der Zeit und auch die zeitlose Ewigkeit.

16. Tag

Das göttliche Bewusstsein ist ungeboren, unerschaffen, vollkommen, aller Dinge Zeuge, ohne selbst einen Zeugen zu haben. Dieses göttliche Bewusstsein ist sein eigener Zeuge. Es ist unsere einzige Zuflucht.

Wenn wir das göttliche Bewusstsein erkennen, wird unser Geist unendlich mit den Schätzen dieser Erkenntnis. Wenn wir es erkennen, wird durch seine Gnade und das Wirken seines Lichts unser Wille unbesiegbar; unser Leben überschreitet seine Begrenzungen und wird grenzenlos.

Alles was wir sehen und wissen wird zu unserem ureigensten Herzen, indem unser Herz in allen Herzen wohnt und seine ursprüngliche Einheit mit der ganzen Schöpfung wiedererlangt.

17. Tag

Wenn man sagt, das Göttliche sei in jedem Punkt des Raums zugegen und beobachte mit Millionen Augen, denken manche, das sei einfach nur eine poetische Ausdrucksweise oder gar Einbildung, die doch vielleicht nicht so ganz den Tatsachen entspreche.

Doch diejenigen, die reinen Herzens und unter allen Umständen Gott treu hingegeben und demütig sind, die sich selbst verleugnen und sich Gott ausliefern, wissen auf der Stelle um die tatsächliche und buchstäbliche Wahrheit dieser Aussage, nämlich dass Gott sie mit Millionen Augen aus jedem Punkt des Raums ansieht.

18. Tag

Das göttliche Leben ist in allen und allem, auch in den kleinsten Lebensformen; das Göttliche durchpulst sie mit Seinem Leben und allerhöchsten Bewusstsein, das durch sie mit Millionen Augen sieht.

In jedem Punkt des Raums - in deinem Körper wie außerhalb - ist die strahlende Intelligenz Gottes zugegen.

Das reine Herz, das die Worte der Heiligen als wahr erkennt, macht innerlich enormen Fortschritt, es erntet große Gnade, die alles Dunkel des Unbewussten zerstört.

19. Tag

Die göttliche Intelligenz ist das Wunder aller Wunder und überall zu gleicher Zeit, und zwar voll und ganz, hier wie dort, an jedem, auch dem fernsten Ort.

Ein Leben, das von einer solchen Wirklichkeit nichts weiß und sie nicht liebt, ist ein trauriger Verlust und geradezu vergeudet; es gleicht einem geschmückten Leichnam.

Ein Leben ohne Berührung mit dem Göttlichen ist ohne Schönheit und Kraft.

20. Tag

Durch die Berührung mit dem Göttlichen erst gewinnt das Leben seine unglaubliche Kraft und Schönheit und seine ganze Fülle zurück.

Es gibt nur die eine, einzige Wirklichkeit: das Göttliche!

Alles andere ist nur ein Scherz.

Nur dieser eine Fels der Wahrheit Gottes ist ernst zu nehmen.

Darum halte dich am Göttlichen fest; baue auf Felsengrund!

21. Tag

Jede Sinneserfahrung setzt Raum voraus, und die Raumerfahrung ihrerseits ist auf das Göttliche aufgebaut.

Es kann keine Erfahrung ohne das Göttliche als Grundlage geben.

22. Tag

Wir können nichts sehen, nichts hören, nichts berühren und nichts schmecken, ohne zugleich das Göttliche zu berühren, ohne eine gewaltige Reaktion in der göttlichen Intelligenz hervorzurufen.

23. Tag

Große Blindheit ist es, was uns glauben lässt, dass wir in einer Welt bloßer Stofflichkeit leben.

Die Welt, in der wir leben und die wir selbst sind, besteht aus allerfeinsten Substanzen. Es ist wahr, dass unsere Sinnesfähigkeiten sehr begrenzt sind. Unsere Augen, unsere Ohren, unser Geruchssinn, sie alle haben ihre engen Grenzen. Der Beschaffenheit unserer Sinne entsprechend halten wir die Welt für hart und materiell.

Die Wissenschaft sieht in der Energie den Urgrund aller Stofflichkeit. Doch wie auch immer die Wissenschaft über das Wesen der Energie denken mag, eines ist sicher, nämlich dass die Welt aus etwas wie psychischer Substanz besteht.

24. Tag

Wir leben in einer Welt der Echos oder der Spiegel, die jedem Menschen ständig das zurückgibt, was er fühlt oder tut.

25. Tag

Alle Gedanken, Gefühle und Handlungen, die aus den Kräften der Liebe hervorströmen, stehen uns wie Engel zur Seite und segnen uns.

 

26. Tag

Nichts kann letztlich zerstört werden.

Das Geheimnis mystischer Erfahrung, das Wunder des göttlichen Bewusstseins, das Mysterium der Gotterfahrung und selbst weltliche Wissenschaft lassen uns erkennen, dass es für nichts eine endgültige Zerstörung gibt.

In der Unendlichkeit ist kein Ereignis ein tatsächliches Ereignis, und auch im materiellen Universum wird alles, von dem man meint, es werde zerstört, nur in etwas anderes umgewandelt. Es gibt letztlich keine Zerstörung.

Wir leben nicht in einem materiellen Universum, das aus physikalischen Atomen zusammengesetzt ist, sondern es ist die höchste Energie, die die materiellen Prozesse lenkt, und in diesen gegenwärtig ist.

Diese höchste Energie allein ist die Seele und das wahre Sein dieses materiellen Universums, in dem wir leben.

 

27. Tag

Intuition ist die einzige Methode zur Annäherung an die göttliche Wirklichkeit, die einzige Methode, um die göttliche Wirklichkeit und letzte Wahrheit zu erfahren. Sie ist der einzige Weg, auf dem das Absolute in seiner Totalität und Integrität erfahren und verwirklicht werden kann.

Die endlichen, begrenzten, unvollkommenen Sinne wie auch der Intellekt können die Wirklichkeit, die unsterblich, unendlich und alldurchdringend ist, nicht erfassen.

Intuition ist von innen entspringende Erkenntnis, die unmittelbare Erkenntnis des Absoluten, direkte Schau der göttlichen Wirklichkeit, die allem zugrunde liegt. Durch Intuition wird alles klar; alle Zweifel verschwinden gänzlich und vollkommen.

Im Gegensatz zu indirekter Erkenntnis ist Intuition unmittelbare Erkenntnis, direkt und integral. Nur durch Intuition ist Selbst-Verwirklichung möglich. Ohne die Entfaltung der Intuition bleiben auch die intellektuellen Fähigkeiten unvollkommen und blind für die Wahrheit hinter allen Erscheinungen.

 

28. Tag

Die so überaus sensitive göttliche Intelligenz, Gegenwart und Macht zählt nicht nur jeden Herzschlag, nicht nur jedes Haar auf deinem Kopf, sondern weiß auch, was in späteren Jahren aus dir wird, ja wusste dies schon, ehe du auf Erden geboren wurdest.

Gott weiß um den Zustand deiner Seele und wie weit du dich schon entwickelt hast.

Nichts gibt es, was diese unendlich sensitive, unendlich subtile Intelligenz, Gegenwart und Macht nicht schon wüsste.

 

29. Tag

Der Mittelpunkt des Göttlichen befindet sich genau in der innersten Intelligenz, im innersten Herzen und Bewusstseinszentrum deines Wesens und Seins.

So brauchst du nirgendwohin gehen, um das Göttliche in Erfahrung zu bringen.

30. Tag

Der Raum, der weite Weltraum ist von äußerst subtiler Beschaffenheit und deshalb überall zugegen, auch in den Knochen unseres Körpers, nicht nur in den weiten Zwischenräumen der Atome; die Atome selbst sind krafterfüllter Raum.

Ein kleines Schrittchen weiter und die Wissenschaft entdeckt das letzte Prinzip, den Urgrund allen Seins. Doch zunächst ist für die Wissenschaft der Raum das Feinste, was sich denken und erfassen lässt.

Subtiler als der Raum jedoch ist das, was den ganzen Raum durchdringt: die Intelligenz Gottes.

Der Raum kennt kein Erbarmen, der Raum ist gefühllos, während das Göttliche, das allen Raum durchdringt, höchst sensitiv ist.

31. Tag

Gegensätze finden sich überall auf dieser Welt, doch sind sie im Göttlichen nicht vorhanden.

Schatten bilden sich, wo immer sich Licht auf dieser Welt zeigt.

Doch gibt es einen Ort, wo intensivstes Licht ohne jeden Schatten ist: das Herz der unendlichen göttlichen Wirklichkeit.

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Oktober 2007

Monatliche Zeitschrift,
Jahrgang 32, Nr. 372

Herausgeber: Omkarananda Ashram
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CH 8400 Winterthur

Tel: 052 - 202 19 03

Druck und Versand:
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