Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

August 2001

 

Kalender Jan2000



 

1. Tag

Es ist keine Substanz in irgend etwas, keine wirkliche Freude, nichts Wunderbares.

Frage Dich, was Dir Dein ganzes Leben lang alles Freude bereitet hat: Und all das ist jetzt nur noch Erinnerung, die Dir nicht beisteht, wenn Du unglücklich bist und leidest.

Alle Freuden verschwinden und jedes Vergnügen geht schnell vorbei. Es ist alles wie ein grosser Traum. Wirkliche Substanz, wirkliche Freude, wirklicher Friede existieren nur im Schöpfer alles Seienden.

Nichts ist in den Dingen, aber alles ist in jenem Bewusstsein, das der Schöpfer aller Dinge ist. Dieses Bewusstsein ist alles. Es allein ist die wirkliche Substanz. Es ist die Intelligenz hinter unserer Intelligenz. Alles übrige ist substanzlos, ändert sich und vergeht.

2. Tag

Vom Vielen führe das Gemüt immer wieder auf das Eine zurück! Das ist das Geheimnis geistigen Fortschritts. Der Mensch ist in der Erfahrung des Vielen eingefangen. Gott hat nur eine Erfahrung: seine eigene unendliche Vollkommenheit.

Die Erfahrung des Vielen ist die Ursache der Begrenzungen, Sorgen und Leiden des Menschen.

Der Mensch, der Gott erfährt, erfährt nur eines; er ist ein Mystiker.

3. Tag

Solange Du in der Erfahrung des Vielen eingefangen bist, kannst Du Dich nicht konzentrieren und hast keine geistige Kraft. Das Gemüt muss deshalb immer wieder zurück zu dem Einen gebracht werden.

Wenn Du tust, was Dein Gemüt will, dann wirst Du sein hoffnungsloser Sklave. Das Gemüt muss tun, was Du ihm befiehlst. Die beste Methode, das Gemüt zu überwinden ist, die Aufmerksamkeit vom Vielen abzuziehen und sie auf das Eine zu richten.

4. Tag

Diszipliniere das Gemüt, indem Du es an einige wenige Dinge gewöhnst - nur die notwendigsten Dinge. Das Gemüt wird sehr stark, wenn es sich nur mit wenigen Dingen beschäftigt.

Wiederhole dasselbe Mantra zwei Stunden lang, um das Gemüt unter vollkommene Kontrolle zu bringen. Die Heiligen haben mit der Wiederholung eines einzigen Mantras ihr ganzes Leben verbracht. Das ist das Geheimnis des Fortschritts; das ist die Methode, das Gemüt unter Kontrolle zu bringen. Vereinfache deshalb Dein Leben, konzentriere Dich auf wenig Notwendiges.

Wenn das Gemüt unter Kontrolle ist, bist Du voller Frieden, voller Verstehen; das Herz ist weit, nicht eng, der Geist immer erhoben, niemals niedergedrückt, und tausend Segnungen fliessen in Dich ein.

5. Tag

Das menschliche Gemüt lebt in Einzeldingen - das göttliche Gemüt lebt im Unendlichen.

Das Gemüt des gewöhnlichen Menschen ist ein Chaos von vielen Dingen - das Gemüt eines Mystikers ist eine unbeschreibliche Schönheit, erfüllt vom Unendlichen.

 

6. Tag

Das Gemüt des gewöhnlichen Menschen arbeitet in Zeit und Raum - das Gemüt des geistigen Menschen lebt in der zeitlosen Wahrheit.

Das Gemüt des gewöhnlichen Menschen ist von körperlichen Erfahrungen arg mitgenommen, von Gefühlen gequält, von Gedanken belästigt, vom Karma verfolgt und von vielen Dingen, die es sieht und begehrt, abgelenkt: Es ist wie der Affe, der betrunken ist und von allen Seiten von Geiern angegriffen wird.

7. Tag

Der vergeistigte Mensch, der Heilige, ist von Frieden und Licht erfüllt und wohnt im Unendlichen; er ist von Gott erfüllt. Gottes Licht bricht aus ihm heraus. Gottes Liebe strahlt aus seinen Augen. Jeder Nerv und jede Zelle seines Körpers ist aufgeladen mit dem Frieden des Göttlichen.

Das göttliche Gemüt - der wahre geistige Mensch - lebt im Unendlichen. Er lebt jenseits von Raum und Zeit und deshalb jenseits aller Begrenzungen, jenseits aller Gefängnismauern.

8. Tag

Alles Gute

geschieht durch

die Gnade Gottes.

9. Tag

Eine der wichtigsten Disziplinen auf dem Pfad der geistigen Entwicklung ist: Zurückziehen und Vertiefung.

Das Bewusstsein muss vom Körper und der Umgebung zurückgezogen werden und sich in die unendliche Wahrheit, ins Licht des unendlichen Bewusstseins vertiefen und darin aufgehen.

10. Tag

Was geschieht, wenn Du Gott berührst? - Dein Bewusstsein zieht sich von der Vielheit der Erscheinungen der Welt und des Körpers zurück und geht in Gott auf.

Das Zurückziehen geschieht automatisch, wenn man das Bewusstsein auf das Göttliche richtet und sich in seine Schönheit, Kraft, Liebe und sein Licht vertieft.

11. Tag

Wenn Dein Bewusstsein ins Göttliche vertieft ist und Du aus dieser Vertiefung heraus zu leben und zu handeln beginnst, wirst Du von nichts mehr berührt, von nichts mehr beunruhigt werden. Du kennst die Wahrheit, deshalb bist Du frei von den Sorgen und Problemen des Lebens. Du bist frei von den Begrenzungen des Lebens, Du bist erfüllt von den Vollkommenheiten des Göttlichen.

Solange Unreinheiten Dich plagen, ist eine solche Vertiefung ins Göttliche nicht möglich.

12. Tag

Schweigen ist wesentlich für die Wahrnehmung des Göttlichen.

Das Göttliche kann nicht von den stumpfen Sinnesorganen wahrgenommen werden.

13. Tag

Die wunderbarsten Reiniger sind die Mantrawiederholungen.

Das Mantra nimmt die Pflicht auf sich, die erforderlichen Voraussetzungen zu schaffen und die höheren geistigen Fähigkeiten zur Erfahrung der Wahrheit zu erwecken. Es stellt sich schliesslich als die höchste Wahrheit heraus, die Du erfahren wirst.

Das Mantra vollbringt all diese Arbeiten.

Es schafft die nötigen Voraussetzungen, die für den Fortschritt nötig sind, und zeigt sich schliesslich als Gott selbst, als die Wahrheit.

14. Tag

Man kann sich selbst äusserlich und innerlich vollkommen durch das Feuer der Hingabe zu Gott reinigen, durch das Feuer der psychischen Kraft, das durch die Mantrawiederholung erzeugt wird, durch das Feuer der göttlichen Erkenntnis, durch das Feuer der göttlichen Meditation und Kontemplation.

Es gibt viele Prozesse, durch die das ganze innere Wesen transformiert, gereinigt und verfeinert werden kann. Du erreichst mehr durch diese geistigen Disziplinen als durch irgendeine andere körperliche Disziplin.

15. Tag

Beständige Mantrawiederholung erzeugt soviel psychisches und geistiges Feuer im System, dass es die Unreinheiten von Körper, Herz, Willen und Blut verbrennt.

Du erreichst mehr durch intensive Mantrawiederholung als durch irgendeine andere Methode.

Zunächst muss das ganze System durch Mantrawiederholung dem psychischen und geistigen Feuer ausgesetzt werden, so dass wir von selbst in die Kammern der Stille der unendlichen Wahrheit eintreten.

Durch die ausdauernde Wiederholung der mystischen Silben werden alle Zellen des Körpers und das ganze Blut gereinigt, es werden neue Rillen - das heisst, Eindrücke - in Gemüt und Gehirn erzeugt.

Nur dann haben wir Zutritt zum Königreich des Himmels, das überall ist.

16. Tag

Eine denkende Person ist in den Gedanken, die sie denkt, gefangen. Sie kennt den Denker nicht.

Ein grosser Philosoph kennt den Denker - aber er kennt das höchste göttliche Bewusstsein nicht.

Ein grosser Weiser oder Mystiker kennt das höchste göttliche Bewusstsein hinter dem Denker. Es ist überall da, wo jemand an etwas denkt. Es ist auch da, wo etwas ist. Es ist da in jedem Menschen und steht hinter dem Denker in diesem.

17. Tag

Wenn etwas ist, kannst Du sicher sein, dass dahinter oder darin noch etwas anderes ist.

Der Stein ist. Hinter dieser ‚Ist-heit' ist ein höchstes Wesen, das der Stein nicht sehen kann.

Hinter jedem Denker ist ein höchstes, göttliches Bewusstsein, ohne das der Denker nicht existieren kann. Dieses höchste göttliche Bewusstsein, das überall ist, muss erkannt werden.

18. Tag

Gott ist keine Idee oder ein Scherz. Er ist die Wirklichkeit der Wirklichkeiten - die höchste Wirklichkeit.

Wenn Er sich von Dir auch nur eine Sekunde zurückzieht, bist Du nichts mehr, nicht einmal Asche. Er ist die Substanz in allem. Wenn Er seinen Willen vom Kosmos zurückzieht, geht der ganze Kosmos augenblicklich unter und löst sich auf.

Er ist die Substanz der Substanz, die Wahrheit aller Wahrheiten, die Wirklichkeit aller Wirklichkeiten, das Leben alles Lebendigen, die Seele aller Seelen, die Existenz aller Existenzen. Er ist alles und transzendiert alles.

Wir können Ihm nicht entkommen. Wir können nicht ohne Ihn leben, ohne sein beseelendes Bewusstsein sprechen oder ohne seine erhaltende Substanz atmen, noch können wir ohne seine kreative, unendliche Intelligenz denken.

19. Tag

Nimm Verbindung auf mit dieser grössten, höchsten Wirklichkeit, die in jedem Punkt des Raumes, in jedem Atom, in allen Wesen wohnt, die überall und zu jeder Zeit gegenwärtig ist. Unterhalte Dich mit dieser Gottheit, breite Deine Seele über das ganze Universum aus, dehne Dein Bewusstsein ins Unendliche aus und als das Unendliche verehre das Unendliche, als die Wahrheit verehre die Wahrheit.

Der ganze Kosmos ist wie ein kleines Zimmer, in dem alles sofort sichtbar und hörbar ist, was in irgendeiner Ecke geschieht. Kein Mensch kann seine Hand bewegen, ohne dadurch die Bahnen der Planeten, die Sterne und alles im Kosmos zu beeinflussen. Deshalb ist jeder geistige Akt ein grosser Segen. Jedes kleine Gebet und jede kleine Meditation ist ein grosses Plus und ein Segen.

20. Tag

Die göttliche Seele in allen Wesen ist die Gleiche; sie ist in Einheit und Kommunikation mit sich selbst überall.

21. Tag

Die Suche nach Gott, nach unendlicher Liebe, nach absolutem Frieden, endlosem, unerschöpflichem Reichtum ist die grösste Suche und die gesegnetste Suche. Man kann jeden Preis dafür bezahlen, um dieses Ziel zu erreichen.

Wer ein reines Herz hat, betritt ganz von selbst diesen Pfad, meistens unbelehrt. Jedoch ist dieser Pfad zum grössten Glück, zur grössten Erkenntnis, zur grössten Macht, zur grössten Seligkeit für den unreinen, gewöhnlichen Erdenbürger nicht akzeptabel; denn er versteht nicht und verhält sich wie die Kinder, die nicht verstehen, dass der Diamant wertvoller ist als das glitzernde Stück Glas.

22. Tag

Eine Dimension zeitlosen Schweigens ist im OM enthalten, im Kosmos und sogar in all den chaotischen Geräuschen und Tönen der Welt.

Wenn Du auf dieses Schweigen eingestimmt bist, bist Du vollkommen entspannt. Obwohl form- und namenlos, reagiert Gott auf jeden Namen und jede Form, die man Ihm zuschreibt.

23. Tag

Übe Dich beständig in der Disziplin des Herzens, die da sagt: "Ich kann alles nur dadurch kennen, indem ich Gott kenne! Ich berühre alles, Ich habe alles nur dadurch, dass ich DAS berühre oder habe, was in allen und in allem ist.

Wenn ich ein Ding berühre, berühre ich nur dieses eine Ding, doch keines von all den anderen Dingen, die es gibt. Wenn ich aber Gott in diesem einen Ding berühre, berühre ich sofort auch alle Dinge, denn es ist nichts als Gott in allen Dingen.

Wenn ich ein Ding habe, habe ich nur dieses eine Ding und nicht die Billionen Dinge, die es in der Welt gibt; aber wenn ich Gott in diesem einen Ding habe, habe ich sofort alles andere dazu."

24. Tag

Nur indem ich Gott kenne, kann ich alles kennen. Deshalb ist Gott allein wichtig. Ich lebe für Gott, ich atme für Gott, ich arbeite für Gott, ich mache mein Herz zum Zentrum aller Hingabe der Welt, mein Gemüt zum Zentrum aller Weisheit der Welt; und wenn die Menschheit und die ganze Schöpfung zu den Vollkommenheiten Gottes emporgehoben werden soll, soll dies durch mein inneres Wesen geschehen. Ich übernehme die Verantwortung für die ganze geistige Entwicklung. Ich werde jeden Fleck des Raumes mit den Schwingungen des göttlichen Namens erfüllen, mit dem Licht meiner Liebe für den Herrn. Ich brauche nichts ausser Gott, denn indem ich Gott habe, habe ich alles.

25. Tag

Du bist bis zur Krankhaftigkeit von der Idee besessen, dass Du der Körper bist, während doch das Licht in Dir körperlos ist, zeitlos, ewig, allvollkommen und allsehend.

Das ununterbrochene Beherrschtwerden von der Körperidee und körperlichen Erfahrungen ist die Ursache Deiner völligen geistigen Blindheit für das Königreich des Himmels überall.

Du bist in endliche Beziehungen eingefangen und so hast Du Dich vom wunderbaren Königreich und der Gegenwart der allsehenden, allsegnenden, allwissenden Gottheit abgeschnitten.

 

26. Tag

Sage dem täuschenden, störenden Gemüt, das der Grund Deines Unglücks ist, dass diese Welt Gott selbst ist, dass es nicht so etwas wie die Welt gibt, sondern nur Gott allein existiert.

Hämmere dem Gemüt die Idee der Wirklichkeit Gottes ein, damit die alte Illusion und Fixierung zerstört und die Wahrheit offenbar wird, dass es die Welt nicht gibt, sondern nur Gott allein.

27. Tag

Deine Reinheit liegt darin, keine Eindrücke aufzunehmen ausser den Eindruck von Gottes Anwesenheit.

Wenn Du ein von Eindrücken freies Gemüt hast, in dem es nur den Eindruck Gottes gibt, dann bist Du erleuchtet.

28. Tag

Bei all den Eindrücken, die Du ununterbrochen aufnimmst, wo ist da noch Platz für Gott in Deiner bewussten Aufmerksamkeit?

Lasse einen Teil Deiner Aufmerksamkeit immer auf Gott gerichtet sein, während der andere Teil sich mit der jeweiligen Aktivität befasst. Wenn Du diese Übung intensiv und konsequent mehrere Jahre lang durchführst, werden immer grössere Anteile Deines Gemüts mit dem Eindruck Gottes ausgefüllt sein. Das äussere Leben wird dann mechanisch und lässt dem Gemüt unumschränkten Spielraum, sich ausschliesslich mit Gott zu befassen.

 

29. Tag

Wenn ein Heiliger über die Erde geht, ist die Erde glücklich und findet infolgedessen Frieden. Wenn es aber zu viele ungerechte Leute gibt, weint die Erde und bebt; es ereignen sich Naturkatastrophen: Die Erde hat ihr eigenes Bewusstsein.

Energie ist überall gegenwärtig, ob die Materie unbelebt oder belebt ist; sogar die Löffel auf dem Tisch haben ihr eigenes Leben, ihre eigene Seele und ihre eigenen Augen. Es ist soviel Energie in ihnen wie in Dir. Wäre keine Energie in ihnen, wäre nicht wenigstens rudimentäres, latentes Bewusstsein in ihnen, könnten sie nicht einmal ihre Form ändern.

Wasser unterliegt Veränderungen, weil es Energie enthält. Energie ist in allen Dingen, und hinter der Energie ist Bewusstsein - das allsehende Bewusstsein. Dieses allsehende Bewusstsein ist die Seele von allem.

Die Erde hat ihre eigene Seele und ist Zeuge Deiner guten und schlechten Taten. Auch der Raum hat seine eigene Seele und sieht alles, was Du an Gutem oder Schlechtem vollbringst. Du wirst jeden Augenblick von tausend Zeugen beobachtet. Du magst Dich tief unter der Erde begraben, und doch beobachten Dich tausend Zeugen.

Deshalb vergöttliche Dich selbst vollständig und betritt das Königreich des Himmels bewusst; finde endlosen Frieden, endlose Freude und Erkenntnis, Kraft und Gnade.

30. Tag

Gott ist nicht weit von uns entfernt, sondern durchdringt als göttliche Energie alles in uns und um uns herum. Diese Energie kann von uns genutzt werden. Gott ist das Licht, das vom Licht in uns wahrgenommen und genutzt werden kann. Gott ist unendlicher Friede, der hier und jetzt in unserem inneren Wesen bereit ist, erfahren und zum Ausdruck gebracht zu werden. Gott ist eine Gegenwart, von Glückseligkeit und Kraft erfüllt. Versuchen wir, mit Hilfe der Mantras einen Kontakt zu dieser Gottheit herzustellen. Alle anderen Hilfsmittel sind von nicht so grosser Bedeutung, denn nur die mystischen Silben verkörpern die Natur der Gottheit. Es sind Silben, Laute, die nicht menschlichen Ursprungs sind, Laute, die in keiner menschlichen Sprache vorkommen, sonder Laute, die ewig in der Natur existieren, die ewig im Herzen des Kosmos wohnen, die ewig in der inneren Seele - der göttlichen Seele des Menschen - anwesend sind.

Diese Laute, die in sich all die Vollkommenheiten Gottes tragen, müssen genutzt werden, und die Energie, das Licht, der Frieden, die Freude in uns, die gottgleich sind, müssen erweckt werden.

 

31. Tag

Gott ist eine alles einschliessende Substanz. Alles kann hier und jetzt von Ihm erlangt werden. Von dieser Substanz, die alles einschliesst, die unendliche Schätze enthält, kannst Du alles hier und jetzt bekommen.

Alle möglichen Dinge, sogar der ganze Kosmos, all die endlosen Universen, die sichtbaren und die unsichtbaren, sind in dieser Substanz enthalten. Alles ist in ihr. Sie ist wertvoller als Dein Atem, wirklicher als Deine Knochen, mehr von Licht erfüllt als Deine Augen.

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August 2001

Monatliche Zeitschrift,
Jahrgang 26, Nr. 298

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