Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

September 1999

 

1. Tag

Es liegt eine grosse Freude in jeder künstlerischen Arbeit, in jeder kreativen Arbeit, in allen Werken der Schönheit und Kraft.

Gott ist die höchste Schönheit und Kraft, die höchste Quelle aller konstruktiven, kreativen Tätigkeit, und deshalb gewinnt der Mensch grosses Glück durch kreative Tätigkeit, wenn er dabei Gott berührt und erkennt.

Und Gott muss hier im täglichen Leben berührt werden.

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2. Tag

Das Herz der Göttlichen Mutter ist mit meinem Herzen verwoben.

Was Du mir sagst, sagst Du deshalb der Göttlichen Mutter, und wenn Du bei mir bist, bist Du in der Gegenwart der Göttlichen Mutter.

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3. Tag

Frage nicht! Urteile nicht!

Verschliesse dem Bösen Augen, Ohren und Mund! Sprich nichts Böses, sieh nichts Böses, höre nichts Böses, tue nichts Böses! Töte das Ego und öffne Dein ganzes Herz dem Licht und der Gnade Gottes, und Du wirst grösser als die grossen Heiligen werden. Warte und sieh! Strenge Dich an und arbeite! Vermehre Deinen Glauben und Deine Hingabe!

Du bist den mentalen Pfad gegangen, weil Du bisher nur Bücher gelesen hast. Das ist gut, genügt aber nicht. Das Herz muss jetzt entwickelt werden. Wenn das Herz entwickelt ist, fängt das innere Wissen Feuer. Wenn dieses Feuer fängt, bist Du erleuchtet und weisst alles - dann bist Du göttlich.

Aber sei geduldig!

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4. Tag

Warte und sei geduldig, und alles Wissen wird Dir zuteil werden.

Lächle immer und lass Dein Herz frohgemut sein - des Göttlichen, des Absoluten bewusst.

Arbeite weiter, damit Dein Gemüt nicht hierhin und dorthin wandert.

Sei nicht ungeduldig, denn damit kannst Du Dir einen grossen Schaden zufügen, das Königreich des Himmels, alle Weisheit und Erleuchtung, den Frieden und das Glück verlieren, die Du sonst nirgends in der Welt finden kannst.

In Begleitung der Ungeduld bleibst Du derselbe alte Bettler, während Geduld Dich zum König macht.

Urteile nicht, sei nicht kritisch, warte und sieh! Unterwirf Dich den Prüfungen, die auf Dich zukommen, damit Du auch die Schätze empfangen kannst, die auf Dich warten.

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5. Tag

Wir können auf vielerlei Weise zwischen unserem Willen und dem Willen Gottes unterscheiden.

Allgemein kann man sagen, dass Umstände, die wir nicht gewählt haben, dem Willen Gottes entspringen.

Etwas Leuchtendes, Friedenspendendes, Reines, Gutes, das uns inspiriert und erhoben sein lässt, kommt von Gott und ist Gottes Wille.

Dein Wille kann leicht an den ichbezogenen Wünschen und Forderungen erkannt werden, die ihn begleiten. Dein Wille wird jedoch nicht immer ausgeführt und Deine Wünsche werden nicht immer erfüllt.

Der Wille Gottes hingegen erfüllt sich immer, ob Du es willst oder nicht.

Gottes Wille ist das, was Frieden erzeugt, beste Ergebnisse bringt, Freude schenkt und unfehlbar ist.

 

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6. Tag

Gewöhnlich ist Gottes Wille den menschlichen Überlegungen, Verlangen und Wünschen entgegengesetzt. Gottes Wille ist immer konstruktiv, wohlwollend, und hängt nicht von anderen Faktoren ab.

Gottes Wille beginnt durch Dich zu wirken, wenn Du Dich Gott immer mehr auslieferst, Abstand von Dir selbst nimmst, wenn Dein Herz mit Liebe zu Gott schlägt, wenn Du friedlich bist und Deine Wünsche und Verlangen immer weniger werden.

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7. Tag

Die Fehler eines geistig strebenden Menschen werden aufgrund des Kontrastes zu seiner inneren Reinheit um so deutlicher und übertrieben sichtbar.

Wenn ein gewöhnlicher Mensch schöne Kleider trägt, fällt das niemandem auf. Es ist ganz normal. Wenn aber ein Heiliger schöne Kleider anzieht, sagen die Leute sofort, er liebe den materiellen Luxus und die neueste Mode und deshalb stimme etwas nicht mit ihm.

So ist es auch mit Dir: Wenn Du ein geistiger Mensch bist, fällt Dir ein kleiner Fehler in Deinem Leben schon auf.

Ein gewöhnlicher Mensch würde den gleichen Fehler niemals bemerken und nicht einmal zugeben, wenn er darauf aufmerksam gemacht würde.

Je mehr Du fortschreitest, je reiner Du bist, desto schlechter scheinst Du Deiner eigenen Einschätzung nach zu werden.

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8. Tag

Für Gott ist die ganze Schöpfung vollkommen.

Gott hat zwei Standpunkte:

Wenn Er die Welt mit Seiner eigenen Vollkommenheit betrachtet, findet Er alles vollkommen.

Wenn Er die Welt vom menschlichen Standpunkt aus betrachtet, findet Er alles unvollkommen.

Wenn Er die Schöpfung vom Standpunkt der Schöpfung aus betrachtet, findet er die Schöpfung unvollkommen und deshalb hat er Seine eigenen Methoden, die es Ihm ermöglichen, diese unvollkommene Schöpfung zu Seiner Vollkommenheit emporzuheben.

Du hast auch recht,wenn Du sagst, dass das Böse den wirksamen Zweck besitzt, dem Guten zu Wachstum und Entwicklung zu verhelfen.

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9. Tag

Warum der Mensch in seinen jetzigen Zustand gefallen ist, dafür gibt es in keiner der Schriften der Welt eine Erklärung. Alle Erklärungen, die versucht wurden, sind unzureichend. Aber Du kennst Deine Situation und den Weg heraus; darum ist es das beste, Du versuchst, Vollkommenheit zu erlangen. Dann wirst Du alles wissen.

Frage nicht, warum Du gefallen bist, sondern strebe mit grösster Dringlichkeit der Vollkommenheit Gottes zu.

Du brauchst nicht zu wissen, wie Du Dir Deine Krankheit zugezogen hast. Greife zur richtigen Medizin und heile Dich selbst. Du brauchst nicht zu wissen, wie Du von Gott getrennt wurdest. Nütze Deine Zeit und setze Deine Energien ein, um Dich wieder mit Ihm zu vereinen.

Alle Spekulationen, wie Du möglicherweise von Gott getrennt worden sein konntest, sind nur unnötiges intellektuelles Gerede und können ein Zeichen von Unaufrichtigkeit sein. Bist Du aufrichtig, dann arbeite schnellst möglich auf Deine Erlösung hin.

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10. Tag

Du kennst das Leben der Heiligen. Du weisst, welch ein ideales Leben sie führten. Du kannst sie nachahmen.

Baue ohne zu zögern Dein inneres Leben auf, erweitere Dein spirituelles Wissen, vertiefe Deine Hingabe an Gott und diszipliniere Dich in jeder möglichen Hinsicht. Lass jede Minute und jede Sekunde Deines Lebens intensiv auf Gott bezogen sein.

Wandle Dein ganzes Leben um.

Lass all Dein Tun und Wirken göttlich sein und alles in Dir göttlich werden. Sei im göttlichen Bewusstsein verwurzelt. Sprich mit Gott, lebe in Gott, wirke in Gott.

Lass Dein Blut und alle Zellen des Körpers mit Gottbewusstsein erfüllt sein. Sei Dir Gottes Gegenwart in allen Lebenslagen und allezeit intensiv bewusst.

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11. Tag

Dein psychisches Wesen wird weiterbestehen und mit ihm die alten Probleme. Deshalb werden Dich dieselben Probleme ein Leben nach dem andern verfolgen.

Durch den Tod können wir also unseren Problemen nicht entkommen. Wir können diese Probleme nur lösen, indem wir unsere Weisheit einsetzen und versuchen, die Umstände zu beherrschen.

Hinter uns liegt eine zeitlose Vergangenheit und vor uns eine zeitlose Zukunft. Es wäre also unweise zu denken, dass wir durch den körperlichen Tod unseren Problemen entrinnen könnten.

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12. Tag

Niemand stirbt. Der Tod ist unmöglich, weil das psychische Wesen in uns so konstituiert ist, dass es nicht zerstört werden kann.

Unsere Gedanken, unsere Gefühle, unsere Talente, unsere Fähigkeiten, die Auswirkungen unserer Handlungen - sie folgen uns, wohin wir auch immer gehen.

Unser Problem bleibt bestehen, taucht lediglich in einer anderen Verkleidung und Form wieder auf und verfolgt uns. Deshalb ist es nicht weise, sein Leben zu beenden.

Es ist aber Weisheit, wenn wir alle unsere Kräfte zusammennehmen und den Umständen tapfer gegenübertreten und sie als wunderbare Prüfung unserer Stärke und Herausforderung für unsere Fähigkeiten annehmen.

Es ist an der Zeit, dass wir tief nachdenken, tapfer und frohen Mutes sind und uns auf eine grossartige Zukunft freuen.

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13. Tag

Ich bitte Dich, das starke Gefühl zu erzeugen, dass mit Deinem Körper alles vollkommen in Ordnung ist und dass die Diagnose des Arztes nichts anderes sagt, als dass Deine Gesundheit in Ordnung sei.

Fühle, dass der grösste Arzt, Jesus, bei Dir ist. Fühle, dass jede Zelle Deines Körpers mit den heilenden Kräften Gottes und Seiner Gnade erglüht.

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14. Tag

Ich bin mir der Arbeit, die ich tue, nicht bewusst.

Die Göttliche Mutter tut alles.

Mein Herz vibriert nur mit Ihrem Herzen.

Ich bin an Ihre Füsse gebunden. Ausser diesen Füssen kenne ich nichts.

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15. Tag

Vergiss nicht, dass Gott alles hört.

Wenn Du das Mantra wiederholst, donnert es in Seinen Ohren, und Gott hat keine Ruhe, bevor Er Dir nicht geantwortet hat.

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16. Tag

Was ist Gott? - Er ist persönlich und Er ist unpersönlich.

Wenn Du an Ihn als Mutter denkst, steht Er als Mutter vor Dir. Wenn Du an Ihn als Vater denkst, steht Er als Vater vor Dir. Denkst Du an Ihn als Schönheit, erscheint Er Dir als Schönheit. Denkst Du an Ihn als Kraft, kommt Er zu Dir als Kraft. Denkst Du an Ihn als Geliebten, kommt er als Geliebter. Denkst Du an Ihn als Wahrheit, erfährst Du Ihn als Wahrheit.

Denke also daran: Gott ist all dies und unendlich viel mehr! Wiederhole das Mantra und fühle Ihn in all diesen Formen bei Dir stehen.

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17. Tag

Kein Mystiker, kein Mensch der Christuserfahrung wird je wirklich seine inneren Geheimnisse preisgeben.

Sein inneres Leben ist ein grosses Geheimnis, das von den Mächten des Göttlichen beschützt wird.

Bestimmte aussergewöhnliche Umstände können es notwendig machen, dass er über diese inneren Geheimnisse spricht. In der Regel ist aber das Leben eines Menschen der mystischen Erfahrung, der im Bewusstsein des Göttlichen verwurzelt ist, ein verschlossenes Buch für die Aussenwelt. Nur für jene, die das Göttliche bestimmt, wird dieses Buch geöffnet.

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18. Tag

Die göttliche Führung kann in vielen Formen kommen. Sie kann als neue Gedanken oder Gefühle kommen oder als Gefühl umfassender Liebe.

Wenn Du Grund hast, jemanden zu hassen, sagt etwas in Deinem Herzen, dass das Unsinn ist und eine Folge von Unwissenheit.

Schliesse sofort für einen Moment Deine Augen und fühle die Gegenwart der allwissenden, allsehenden Gottheit und erlaube dieser Gottheit, das Gefühl der Liebe durch Dich auszudrücken.

Auf diese Art und Weise erhältst Du göttliche Führung.

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19. Tag

Göttliche Führung kann sich auf vielerlei Weise mitteilen, vorausgesetzt, Gott ist Dein Ziel.

Wenn alles in Dir für das Gute, das Schöne und Engelhafte empfänglich ist, kannst Du sicher sein, dass Gott Dich führt.

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20. Tag

Wenn Dein Herz unfähig geworden ist, Abneigung oder Hass zu emfinden, wenn Dein Herz beständig Wellen der Liebe rund um die Welt schickt - Tag für Tag und Jahr für Jahr -, dann kannst Du keinen falschen oder negativen Emotionen mehr Einlass gewähren, dann bist Du bereit zur Bühne zu werden, auf der das Spiel der unbedingten göttlichen Liebe stattfinden kann.

Mit einem Herzen, das mit reiner Liebe schlägt, das ein Quell der Reinheit ist, kannst Du nicht anders, als göttliche Führung zu erhalten.

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21. Tag

Wenn das Bewusstsein in uns todlos ist, warum sollte sich das in unserem täglichen Leben nicht ausdrücken? -

Es ist notwendig, dass wir uns gewisse Disziplinen auferlegen und unser Wissen über uns selber vertiefen.

Wir müssen zu verstehen beginnen, was in uns unsterblich ist. Wir kennen unsere Beziehungen zu Gott. Er ist todlos und unsterblich. Er steht hinter unserem Gemüt; Er ist die Grundlage, auf der unser unterbewusstes und unbewusstes Gemüt ruht.

Ein unbeschreibliches, unsichtbares, ewiges Bewusstsein, das nicht leicht zu erklären ist, ist die Grundlage unseres Atems und das wahre Licht unseres Lebens.

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22. Tag

Um die Erfahrung der unbegrenzten Liebe wiederzuerlangen, müssen wir besondere Disziplinen entwickeln. Wir können auf der körperlichen Ebene nicht alle Wesen der Erde lieben, und abgesehen davon ist körperliche Liebe nicht als Weg geistiger Entwicklung geeignet.

Alle Handlungen haben ihren Ursprung im Denken und im inneren Wesen; auch die Macht der Unwissenheit wohnt darin.

Die Disziplin der Liebe muss daher direkt auf der Schwelle des inneren Wesens basieren.

Jeden Tag müssen wir für einige Minuten unser Herz ausdehnen und im Bewusstsein, in Gedanken und Gefühlen Schwingungen göttlicher Liebe in die Welt hinausschicken.

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23. Tag

Das unbewusste Leben erhält die ganze Natur, und es hat kein Fundament, auf dem es stehen könnte, ausser das unendliche, unsichtbare göttliche Bewusstsein.

Doch ist uns diese Tatsache verborgen, denn wir sind eingeschlossen in tausend Wände der Unwissenheit, Wände, die es uns erschweren, die Existenz einer Anzahl von Wirklichkeiten zu verstehen, die selbst hier im offenen Raum gegenwärtig sind.

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24. Tag

Das zentrale Problem ist: Wie können wir die Dunkelheit der Unwissenheit zerstören?

Unwissenheit ist jede Form der Begrenzung, das völlige Fehlen eines Wissens um die Natur des göttlichen Bewusstseins in uns sowie die Überlagerung unseres ganzen inneren göttlichen Bewusstseins durch die Sinneserfahrung.

Dass wir die Welt durch die Sinne, anstatt durch das innere göttliche Bewusstsein erfahren, ist die Ursache aller Probleme des Daseins, die Ursache unserer Unwissenheit.

Um diese Unwissenheit aufzulösen, müssen wir unser Wissen von Gott oder dem unendlichen göttlichen Bewusstsein in uns vertiefen.

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25. Tag

Jede Begrenzung, die sich in unserem Leben, unserem Wissen, unserer Liebe, unserem Frieden, unserem Glück, unserer Kraft und Vollkommenheit zeigt, kann nichts anderes als ein Werk der Unwissenheit sein.

Da wir das wissen, müssen wir uns täglich darin üben, das Wesen des Unendlichen zu leben, die Eigenschaften der Gottheit auszudrücken.

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26. Tag

Du bist ein Kind Gottes, und deshalb nimmt Gott Dich bedingungslos an.

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27. Tag

Es ist nicht gut und auch nicht notwendig zu sagen: "Ich bin das göttliche Selbst".

Dein Stolz wird sein Haupt erheben und seine Zähne zeigen. Dieser Weg ist voller Gefahren.

Wenn Du rein bist und die göttliche Gegenwart erkennst, wird diese Dir innerlich erklären: "Ich bin das unendliche göttliche Selbst."

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28. Tag

Erkenne Gott als Bewusstsein!

Wenn es kein Bewusstsein gäbe, gäbe es auch sonst nichts. Und selbst wenn es etwas gäbe, könntest Du es nicht wahrnehmen. Auch wenn etwas zu essen auf dem Tisch stünde, könntest Du weder den Tisch noch das Essen sehen.

Nichts hat Wert ohne Bewusstsein.

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29. Tag

Kurze Anweisung zur Meditation:

Halte Dein Rückgrat gerade, damit die Energien zum Herzen und zum Kopf aufsteigen können. Schliesse Deine Augen, um alle äusseren Ablenkungen auszuschliessen. Dann stille Deine Gedanken und Gefühle, lass das ganze Innere ruhig sein. In dieser Ruhe scheint das Licht der Erkenntnis.

Denke in diesem Licht über das wunderbare göttliche Bewusstsein nach, das nicht stirbt, das allvollkommen und wunderbar ist. Erkenne, dass es Gott ist. Es ist auch die Quelle unendlichen Friedens, unendlicher Freude, Kraft und Vollkommenheit. Es ist das Königreich des Himmels in Dir.

Denke darüber nach, fühle seine Gegenwart, die Gegenwart Gottes in Dir.

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30. Tag

Die Meister - die Menschen der Gotteserkenntnis - sind Verkörperungen göttlicher Liebe. Sie sind rein, selbstlos und edel. Sie opfern alles für das Wohlergehen der Menschheit, für den Frieden der Welt und die Entwicklung der Seele des Menschen.

Gottes Gnade drückt sich durch die Meister und ihre Aktivitäten aus.

Die Meister sind beständig in Gemeinschaft mit Gott. Deshalb ist die Atmosphäre um sie herum rein, spendet Frieden und Freude, erleuchtet und führt die Menschen, die sich in ihr aufhalten, auf höhere Ebenen der Evolution.

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September 1999

Monatliche Zeitschrift,
Jahrgang 24, Nr. 275

Herausgeber: Pushpananda, DLZ
Anton-Graff-Strasse 65,
CH 8400 Winterthur

Tel: 052 - 202 19 03

Druck und Versand:
Verlag DLZ-Service,
Anton-Graff-Strasse 34,
CH 8400 Winterthur

World Wide Web Edition 1999