Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

März 1998

 

1. Tag

Je öfter Du das Mantra wiederholst, desto besser. Aber Du musst es mit Liebe tun, mit Glauben, mit dem bewussten Gefühl der göttlichen Gegenwart.

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2. Tag

Wir haben verschiedene Arten von Nerven. Einige sind so fein und zart, dass sie fast unsichtbar sind. Das Bewusstsein im menschlichen System arbeitet durch das Nervensystem, das für das Funktionieren des Mechanismus des physischen Lebens zuständig ist, und auch durch die Prana-Energie. Was ist Prana? - In unserem Atem ist ein subtiler Atem enthalten - dieser wird Prana genannt; die Ströme der Prana-Energie zirkulieren durch unseren ganzen Körper und erhalten so das Leben.

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3. Tag

Was verstehen wir unter 'Bewusstseinszentren'? - Es sind keine körperlichen Bestandteile, es sind überpsychologische, seelische Zentren, deshalb nennt man sie Bewusstseinszentren.

Es besteht eine innige Beziehung zwischen dem Gemüt, den Nerven, Prana und dem Atem. Und das Gemüt ist nichts anderes als Bewusstsein in seinem negativen Zustand, in seiner negativen Form, in seiner begrenzten Funktion.

Das Bewusstsein ist in bestimmte subtile Nervenzentren oder Kanäle eingeschlossen.

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4. Tag

Die grössten Meister mit den grössten Erkenntnisfähigkeiten können die Bewusstseinszentren in unserem Körper sehen, wie sie entlang der Wirbelsäule aufgereiht sind, von dieser oder jener Farbe und Form, jedes von besonderer Eigenart und spezifische Töne oder Klänge aussendend.

Es sind Zentren von Energie und Bewusstsein, von denen jedes besondere Fähigkeiten hat und bestimmte Funktionen ausübt.

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5. Tag

Angenommen Du bist ein grosser Musiker oder Dichter. In diesem Fall entfaltet sich automatisch Dein Herzchakra, das Herzbewusstseinszentrum. Wenn dieses sich öffnet, bist Du immer inspiriert und sprichst nur noch in Gedichten.

Du kannst mit Sicherheit annehmen, dass in den grossen, unsterblichen Dichtern der Welt ein Bewusstseinszentrum entfaltet war. Das gleiche gilt für grosse Heiler und andere Menschen, die irgend etwas Aussergewöhnliches leisten.

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6. Tag

Es gibt ein Herzzentrum, ein Kehlkopfzentrum, ein Stirnzentrum, ein Zentrum auf dem Scheitel des Kopfes: Dieses ist das höchste. Wenn es sich entfaltet, wirst Du so vollkommen wie der Vater im Himmel.

Wenn das Stirnchakra sich entfaltet, bist Du voll der Erkenntnis und der Kraft der Wahrheit. Wenn sich das Herzzentrum öffnet, bist Du voller Süsse und Liebe - ein Engel.

Die Bewusstseinszentren sind Ebenen des Bewusstseins, Sitze der Energie.

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7. Tag

Zur Entfaltung der in den verschiedenen Bewusstseinszentren eingeschlossenen Kräfte gibt es spezielle Techniken, aber wir brauchen diese nicht anzuwenden. Anstatt die Techniken zu praktizieren, was ohne Lehrer schwierig und gefährlich sein kann, ist es besser, Liebe zu entwickeln, denn dann entfalten sich die Bewusstseinszentren von selbst.

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8. Tag

versuchst.

Es ist besser für Deinen geistigen Fortschritt, wenn du die Wahrheit, nach der Du strebst, personifizierst. Dabei spielt die Form, die Du wählst, keine ausschlaggebende Rolle. Du kannst Jesus wählen oder das Wort OM oder irgendeine schöne Form Gottes oder auch ein Licht - einfach das, was Dir am besten zusagt.

Es genügt nicht, wenn die unendliche Liebe Gottes überall und zu jeder Zeit anwesend ist, sie muss eine Form haben und zu Dir sprechen, Dich anleiten, Dich bei der Hand nehmen und führen. Sie muss mit Dir leben, essen und arbeiten. Solch innige Beziehungen mit Gott musst Du anknüpfen.

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9. Tag

Ich kenne keine Furcht. Warum? - Weil ich in der furchtlosen, unendlichen Gottheit verwurzelt bin.

Der Tod ist bedeutungslos für mich. Auch Atomwaffen sind lächerlich. Was können sie zerstören? - Sie zerstören Materie. Sie können der Seele nichts anhaben.

Niemand kann Deine Seele berühren. Warum dann Angst haben? Wo ist der Tod?

Ein furchtloses Leben steht Dir zu. Ein furchtloses Leben ist das Charakteristikum des geistig Strebenden.

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10. Tag

Es gibt kein Ende für Gottesweisheit und Gotteserkenntnis.

Es gibt kein Ende für Kunst und Wissenschaft. Kunst und Wissenschaft stammen aus dem Geist Gottes, und es gibt kein Ende für den Geist Gottes. Es gibt kein Ende für die Freude Gottes.

Es gibt ein Ende für das menschliche Glück und die menschliche Freude, aber kein Ende für die Freude Gottes, die Freude des unendlichen Selbstes, die Freude der unendlichen Wahrheit.

Es gibt kein Ende für den Frieden und die Macht Gottes. Es gibt kein Ende für die Freiheit und Schönheit Gottes.

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11. Tag

Alle Schönheit der Welt ist vergänglich, bedeutungslos, ist Schmerz und Sorge. Keine Blume blüht lange. Alles ist vergänglich. Die Schönheit, die Du siehst, die irdische Schönheit kann nicht lange dauern. Lass Dich nicht von ihr einfangen, lass Dich von ihr nicht in eine Falle locken. Höre auf, nach ihr zu suchen; sei kein Narr!

Erlange Weisheit, werde ein Denker. Denke viel nach, analysiere alles, hinterfrage alles. Erweitere Deine Erkenntnis, wachse in der Liebe, in der Güte, in der Wahrheit.

Das ist das wirkliche Wachstum, die wirkliche Entwicklung.

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12. Tag

Im allgegenwärtigen, allmächtigen und allwissenden Gott allein liegt unsere wirkliche Stärke, unser wirkliches Glück, unser wirklicher Friede im Leben.

Es ist ein Irrtum zu denken, dass der Mensch nur für physische Erfahrungen geboren sei. Die Materie umfasst nicht alle Wahrheiten des Geistes. Wir müssen weise sein, unsere Ziele höher stecken, unsere Einstellung ändern, uns inspirieren lassen und ein Leben führen, das in Harmonie mit den grössten Möglichkeiten des in uns wohnenden Bewusstseins ist.

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13. Tag

Der Mensch wird geboren, damit er ein Übermensch in Liebe, Güte, Reinheit und Anmut werde. Er ist zu Grösserem berufen, nämlich die Materie, Raum und Zeit zu überwinden und eine gewaltige Kraft zum Ausdruck zu bringen, die aus Gottesliebe und Gotteserkenntnis geboren wird.

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14. Tag

Lasst uns versuchen, das Königreich des Himmels hier auf Erden zu erbauen, indem wir beständig höchste Eigenschaften und Vorzüglichkeiten - die göttliche Natur in uns - entwickeln.

Wir können Frieden haben, endlosen Frieden, einen Frieden, der das Verstehen übersteigt - aber nur, wenn wir unser Herz in dem ruhen lassen, was zeitlos, unvergänglich, ewig und allvollkommen ist. Wir müssen eine Glückseligkeit erlangen, die vollkommen, absolut, unbegrenzt ist; eine Glückseligkeit, die aus einer wahren Erkenntnis unserer Beziehungen zu Gott und der Manifestation von Gottes Natur in unserem äusseren täglichen Leben entspringt.

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15. Tag

Solange das menschliche Individuum in seinem inneren Bewusstsein auf die menschliche Existenz und das menschliche Leben beschränkt und nicht durch die Gnade Gottes oder das Feuer und die Kraft der göttlichen Erkenntnis befreit ist, ist es für den Menschen schwierig, die Wahrheit zu verstehen - die Wahrheit, dass er lebendige Beziehungen mit dem unendlichen Gott hat, dass eine Einheit zwischen seinem inneren Wesen und Gott besteht, dass das Bild Gottes in ihm das gleiche ist wie Gott selbst.

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16. Tag

Wenn Gott die ganze Schöpfung erhält, heisst das, dass es das Königreich des Himmels im Menschen ist, das die ganze Schöpfung erhält. Deshalb kann man sagen, dass das Königreich des Himmels oder das Bild Gottes im Menschen den Atem aller Wesen erhält.

Die Schönheit der Blumen, die Intelligenz im menschlichen Geist, das Licht der Sonne, die Kühle des Mondes, die Tätigkeit des menschlichen Genius in den grossen Künstlern, die Werke der Güte und Liebe, wo immer sie zum Ausdruck kommen, alles Wertvolle und Wunderbare - alle diese Eigenschaften und Werte haben eine lebendige Beziehung zum Königreich des Himmels im Herzen des Menschen. Gott ist nicht zwei, sondern einer, und deshalb ist Gott überall der gleiche.

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17. Tag

Das Problem des menschlichen Lebens ist ein Problem der Begrenzungen, des Unglücklichseins, das Problem einer eingeschränkten Existenz. Diese Einschränkung ist nur funktionell; sie besteht nur solange, als das menschliche Individuum sich weigert, in Erkenntnis und Liebe zu wachsen, solange es sich seelisch nicht durch Glaube oder Weisheit höherentwickelt.

Durch beständige geistige Selbstdisziplin erreicht der Mensch einen Zustand, in dem es ihm möglich wird, eine geistige Reise zu unternehmen, um eine immer grössere Erkenntnis Gottes zu erlangen.

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18. Tag

Das Verlangen nach Gotterfahrung ist eine Gabe des Bildes Gottes im Menschen. Es ist etwas, das nicht unterdrückt werden kann, es ist eine angeborene Notwendigkeit.

Wir sind von Gott gestaltet, und eine dynamische Erfahrung Gottes allein ist die Lösung für das Problem der Existenz.

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19. Tag

Wie Du weisst, haben wir von nichts eine direkte Erfahrung; nur von der Wahrheit - von Gott, vom Unendlichen - haben wir eine direkte Erfahrung. Unsere Erkenntnis der Objekte empfangen wir über die Sinne, und wenn unsere Sinne einen Fehler aufweisen, wird unsere Erkenntnis denselben Fehler widerspiegeln. Das gleiche gilt für Herz und Sinn, für Gefühle und Emotionen. Auch die durch die Tätigkeit der Vernunft erlangte Erkenntnis der äusseren Welt und unseres eigenen Lebens ist indirekt. Verschiedene Denker vertreten unterschiedliche Ansichten, die Natur des menschlichen Lebens und das Universum betreffend.

Wir besitzen aber eine Fähigkeit, die uns eine direkte Erkenntnis von allem gewähren kann.

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20. Tag

Wir erfahren den Körper: Er ist etwas Äusserliches für uns; wir können von ihm innerlich Abstand nehmen und ihn beobachten. Wir können auch von unseren Gedanken Abstand nehmen und sie beobachten. Sie sind Objekte unserer Erfahrung, und wenn die Wahrnehmungsinstrumente, die wir anwenden, fehlerhaft sind, wird auch die Erkenntnis, die wir von unserem Körper oder unseren Gedanken durch sie erlangen, ebenso fehlerhaft sein.

Die Erkenntnis, die wir durch subjektive Sinne - die physischen Sinne - gewinnen, ist begrenzt, indirekt und deshalb ungültig.

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21. Tag

Tief in uns befindet sich ein Erfahrender, der die Grundlage all unserer Erfahrungen ist. Mit Hilfe des von ihm ausgehenden Lichts sind wir in der Lage alles Objektive und Subjektive zu erfahren.

Die Sinne, durch die wir die äusseren wie auch die inneren Objekte erfahren, befähigen uns nicht zur Erfahrung des inneren Erfahrenden - jenes inneren göttlichen Erfahrenden, der anders ist als die Gedanken, der hinter den Gedanken steht, der anders ist als alles, was wir sehen, wissen und fühlen können, der anders ist als die Sinne, die wir zur Erfahrung alles Erfahrbaren einsetzen.

Dieser innere Erfahrende oder Beobachter - dieses innere Wesen - kann durch nichts erfahren werden. Könnten unsere Sinne ihn erfahren, wäre er ein blosses Objekt unserer sinnlichen Erkenntnis.

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22. Tag

Jede geistige Übung wird nur dann höchst erfolgreich sein, wenn wir intensive Liebe zu Gott und Sehnsucht nach Gott haben. Eine soche Liebe und Sehnsucht kann sich nicht einstellen, wenn nicht eine intensive Zurückweisung alles zur Welt und zum Körper Gehörenden vorausgeht. Wir müssen ein Losgelöstsein, eine Art innerlichen Ekel spüren, selbst den besten Dingen des Lebens gegenüber.

Selbst wenn man Euch zu Prinzen, Königen und Königinnen der ganzen Welt machen würde, wäre Euer königliches Leben in Luxus und Pracht das Leben eines Wurms, verglichen mit einem Leben im Gottbewusstsein.

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23. Tag

Im Zustand der inneren Losgelöstheit von den Lichtern und Farben des menschlichen Lebens, in diesem Geist der Entsagung, in diesem Zustand, in dem jeder Geschmack selbst für die wertvollsten Dinge dieser Erde verlorengegangen ist - in diesem Zustand haben wir die richtigen Bedingungen für eine grössere Erfahrung Gottes, für richtiges Gebet und Meditation. In diesem Zustand sind wir sicher, in diesem Zustand ist intensive Konzentration aufs Göttliche möglich.

Aber wenn etwas in der Welt sehr wertvoll für Dich ist, ist Dein Gemüt zwischen Gott und diesem Wert hin- und hergerissen; deine Liebe, Deine Sehnsucht und Deine Konzentration sind geteilt, und der Fortschritt auf dem Pfad verzögert sich.

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24. Tag

Die beste Voraussetzung für einen vollständigen Erfolg in der Konzentration auf Gott ist intensive Liebe zu Gott - eine Liebe, die aus ihrem Gesichtskreis jedes Interesse selbst zu den grössten und wertvollsten Dingen dieser Welt verbannt hat. Das ist die wahre Herzensreinheit, die wahre kindliche Natur, die Armut im Geiste.

Gesegnet sind die Armen im Geiste, gesegnet sind die reinen Herzens sind, gesegnet sind jene, die wie die Kinder sind, heisst es in der Bergpredigt. Wie sind die Kinder? - Fühlen sie sich von den wertvollen Dingen der Welt angezogen? - Im Alter von drei, vier Wochen hat das Kind nur Verlangen nach seiner Mutter, Liebe zur Mutter. Darüber hinaus will und braucht es nichts.

Wenn wir in bezug auf Gott in diesem Zustand sind, können wir uns der vollständigsten und besten Form der Meditation sicher sein, sowie der sofortigen Erfüllung unseres inneren, geistigen Lebens.

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25. Tag

Denke immer darüber nach, was wahren Wert hat.

Denke immer darüber nach, dass Gott allein wahren Wert hat.

Er ist der Wert der Werte, der allen Werten erst Wert verleiht.

Ohne die Eins davor haben die Nullen keinen Wert. Gott ist die Eins.

Gott allein ist allwunderbar, allerhaltend und erfüllt alle Wünsche.

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26. Tag

Du gewinnst wenig, wenn Du nur die Milch kaufst. Kaufe die ganze Kuh!

Du gewinnst wenig, wenn Du nur die wertvollen Dinge dieser Welt kaufst. Dein Gewinn ist jedoch unendlich, wenn Du Gott selbst kaufst.

Um Gott zu kaufen, ist der einzige Preis, den Du bezahlen musst, intensive, alles verschlingende Gottesliebe.

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27. Tag

Das Gemüt ist stets in Sinneserfahrungen eingesperrt und mit materiellen Erfahrungen belastet. Es wird von kleinlicher Liebe, kleinlichem Hass und unbedeutenden Sehnsüchten beherrscht und geführt.

Deshalb muss ein solches Gemüt beständig von all diesen Kräften, die es gefangenhalten, befreit werden. Wenn das geschehen ist, gibt es keine Ablenkung mehr, wenn Du zu meditieren versuchst, wenn Du Dich auf Gott zu konzentrieren

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28. Tag

Wir müssen das Gemüt disziplinieren, ohne je damit aufzuhören. Es ist die ureigene Natur und Gewohnheit des Gemüts, an Sinnesobjekte zu denken und sich in der Gegenwart Gottes und höherer Ideale unwohl zu fühlen. Es fühlt sich nur bei physischen Erfahrungen wohl, und wird andauernd von diesen geplagt. Endlos versucht es, für sich selbst ein Paradies auf Erden zu erschaffen und wird doch immer nur von den Ergebnissen seiner Versuche frustriert.

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29. Tag

Es besteht keine Möglichkeit, mit den Kräften des Gemüts ein Paradies auf Erden zu errichten. Es gibt nur einen Platz, an dem das Paradies erfahren werden kann, und diesen kann man das Königreich des Himmels nennen.

Es gibt nur einen Platz, an dem wir die höchste und intensivste Form von Vergnügen finden können. Es gibt nur einen Platz, an dem der Körper nicht altert, wo die Blumen nie verwelken, wo die köstlichen Gerichte sich nicht in Abfall verwandeln, wo die Paläste ewig und unzerstörbar sind, wo wir königliche Herrlichkeit und königliches, unvergängliches Licht haben, wo unser Reichtum unerschöpflich ist -und dieser Platz ist das göttliche Bewusstsein - die Wahrheit und Wirklichkeit in uns.

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30. Tag

Durch einen kleinen Schatten nur der in uns wohnenden Wirklichkeit wurden die Millionen von Sternen und Welten hervorgebracht. Weil diese Welten von einem kleinen Schatten der unendlichen Wirklichkeit und Wahrheit in uns erschaffen wurden, gibt es keine Dauer, keine Schönheit, keinen wirklichen Wert in diesen Welten. Es gibt keine Möglichkeit einer wirklichen Freude, eines wirklichen Friedens oder einer wirklichen Vollkommenheit in diesen Welten.

Deshalb konnte Jesus sagen: "Das Königreich des Himmels ist in euch." Deshalb konnten die weisesten Philosophen sagen: "Erkenne dich selbst!" Und deshalb sagten die Mystiker: "Liebe und suche Gott."

Jene Sterblichen, die diese Welten als wirklich betrachten und sich damit zufrieden geben, sind höchst verblendet und dumm.

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31. Tag

Mantra-Wiederholung muss immer aus der Liebe des Herzens und der Erkenntnis des Geistes kommen, dass Gott jetzt hier ist und uns zuhört.

Gott selbst ist nämlich das Mantra.

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März 1998

Monatliche Zeitschrift, Jahrgang 23, Nr. 257

Herausgeber: Pushpananda, DLZ
Anton-Graff-Strasse 65,
CH 8400 Winterthur

Tel: 052 - 202 19 03

Druck und Versand:
Verlag DLZ-Service,
Anton-Graff-Strasse 34,
CH 8400 Winterthur

World Wide Web Edition 1999