Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

März 2011

Kalender Jan2000



1. Tag

IAuf deiner gegenwärtigen Entwicklungsstufe sagst du: "Da ist ein Apfel. Ich muss ihn essen, um den Körper am Leben zu erhalten." Das ist die These.

Du gehst, beraubst einen anderen, um an den Apfel heranzukommen, isst ihn und erhältst so den Körper. Das ist die Logik, die dahintersteht!

Was geschieht im Zustand der Erleuchtung? - Du sagst: "Das ist ein Apfel. Was ist das? - Göttliches Bewusstsein! Was ist der Körper? - Göttliches Bewusstsein!" Der Körper ist hungrig - richtig! Du denkst nur: "Essen!" und der Hunger ist gestillt!

Auf dieser Stufe der Erleuchtung werden alle Wünsche unmittelbar erfüllt. Allmacht ist eine Eigenschaft und ein Charakteristikum der Erleuchtung. Du weißt, es ist keine Wand, sondern Bewusstsein, und dein Körper geht ohne Widerstand zu finden durch die Ziegelwand.

2. Tag

Wenn du sagst: "Ich will das unbedingt können", wirst du keinen Erfolg damit haben; denn es ist die Stimme des Ego, die da spricht. Es wird dich tausend Jahre harte Arbeit kosten, und der Erfolg wird immer noch auf sich warten lassen! Überlasse es einfach dem Mantra!

Das Mantra ist bereits am Werk! Fahre einfach fort, das Mantra zu wiederholen, und alles ist in Ordnung; dann gibt es kein Ego.

Wenn das Ego zurücksteht, wirst du millionenfachen Erfolg erzielen. Erfolg wird durch das Ego verhindert.

3. Tag

Lasse den ganzen Körper, das Gemüt und das Bewusstsein "beeinflusst" sein, das heißt, lasse das Mantra in dich hineinfließen - als etwas Brennendes.

Lasse die Intelligenz und die aufsteigende Unterscheidungskraft den ganzen Tag wach sein. Lasse sie wach sein, auch wenn du schläfst!

Lasse die Mantra-Kraft in jede Zelle deiner Intelligenz, deines Körpers, Gemüts und Unterbewusstseins eindringen, und wirst du sehen, dass Wunder geschehen.

4. Tag

Gott ist wirklicher für dich als irgend etwas anderes, wirklicher als deine Brille oder deine Armbanduhr, wirklicher als deine Zähne, dein Gesicht und deine Worte.

"Ich bin direkt im Herzen der Gottheit. Die Gottheit hört mir zu, sieht mich und beschützt mich."

Wenn du in dieser Einsicht verwurzelt bist, während du das Mantra wiederholst, wird ein Meer von Licht vor dir aufblitzen.

5. Tag

Wenn man sich Gott durch die menschliche Intelligenz und Vernunft nähert, zeigt Er sich als Ursache und Quelle von allem, als Erhalter von allem.

Die Vernunft entdeckt, dass Er unendliches Sein und Bewusstsein ist, dass Er die Universen erschaffen hat und erhält.

Die Vernunft entdeckt, dass Er eine unendliche, unbegrenzte, allschöpferische und allwunderbare Kraft oder Energie ist.

Das ist es, was die Vernunft entdeckt.

6. Tag

Die Vernunft ist, auf sich allein gestellt, keineswegs ein allmächtiges Werkzeug. Sie weiß nicht, was unserem Körper morgen zustößt, wie Europa in tausend Jahren aussehen und nicht von Wasser bedeckt sein wird.

Die Vernunft weiß nicht, was vor zwei Millionen Jahren geschah; sie kann nicht einmal eine getreue Geschichte unserer eigenen Kindheit liefern. Die Vernunft ist allseitig begrenzt und nicht nur begrenzt, sondern hilflos, wenn Impulse, Leidenschaften oder Emotionen aufsteigen und sie überfluten.

Wäre die Vernunft eine solch wunderbare Kraft, dann müssten die großen Wissenschaftler Heilige und die Professoren wunderbare Kerle sein.

Aber wie wir sehen, sind sie genauso hilflos den Kräften der Leidenschaft, des Verlangens und des Ärgers ausgeliefert wie gewöhnliche Leute. Die Vernunft hat also ihre Grenzen.

7. Tag

Wie sollen wir Gott entdecken? Was sollen wir tun? Gibt es eine Möglichkeit, die Dinge direkter zu erkennen? - Ja, es gibt sie! Unsere Vernunft ist nur eine Fähigkeit unseres Bewusstseins. Das Bewusstsein ist etwas Weites; in ihm befinden sich Intuition, Erleuchtung sowie auch andere Fähigkeiten, Kräfte und Möglichkeiten.

Die Frage ist: Können wir die Vernunft ganz fallenlassen? - Nein! Die Vernunft hat ihre Aufgabe zu erfüllen, sie hilft uns, sie ist unerlässlich und muss in ihrem ganzen Umfang entwickelt werden.

Danach nimmt die Offenbarung völlig von uns Besitz. Die wesentliche Erkenntniskraft, die dem inneren göttlichen Bewusstsein innewohnt, wird aktiv. Wir erlangen direkte Erkenntnis, offenbarende Erkenntnis.

8. Tag

"Wie sieht das Herz im Körper aus?", fragt die Vernunft. Ich lege meine Hand auf die Brust. Ich fühle, da klopft etwas. Ich denke, auch andere müssen so etwas in ihrer Brust haben, das klopft. Das ist der Bericht der Vernunft.

Nun gut! Ich halte meinen Geist frei von Gedanken und bin ruhig. Ich kann das, wenn ich Meister meiner selbst bin, wenn meine Intelligenz nicht von Leidenschaften, Zwängen und Sehnsüchten umwölkt ist. Ich schließe meine Augen, das Gemüt schweigt, die Vernunft stört nicht; sie hat ihre Schlussfolgerungen eingestellt. Ich konzentriere mich, und das essentielle Licht, das dem höheren Bewusstsein innewohnt, beginnt zu wirken. Ich sehe das Herz direkt wie es arbeitet, wie es aussieht. Ich habe Röntgenaugen. Das ist direkte Erkenntnis.

Es gibt aber noch eine höhere direkte Erkenntnis. Ich erhebe mich in eine höhere Dimension, werde eins mit dem göttlichen Bewusstsein, werde selbst zum Herzen, erfahre, was es erfährt. Das ist Erkennen durch Identität.

9. Tag

Erkenne Gott, indem du eins mit Ihm wirst. Erkenne die Dinge und Tatsachen direkt, indem du eins mit ihnen wirst.

Das ist göttliche Erkenntnis. Das ist vollkommene Erkenntnis, vollkommenes Wissen. Das Erkennen der Vernunft ist unvollkommen und äußerst bruchstückhaft.

10. Tag

Angenommen ich bin Arzt. Die Vernunft sagt mir, dass das Herz so und so aussieht, auf eine bestimmte Weise arbeitet. Es gibt noch einen anderen Arzt; und der behauptet, das Herz würde ganz anders funktionieren. Seine Aussagen enthalten etwas Wahres und viel Unwahres, wie auch meine Aussagen etwas Wahres und viel Unwahres enthalten.

Aber in dem Augenblick, in dem ich direkte göttliche Erkenntnis erlange, in dem ich die höheren Kräfte und Fähigkeiten des inneren Bewusstseins einsetze, erkenne ich die Dinge direkt - durch Identität. Das ist vollkommene Erkenntnis, ewig wahre Erkenntnis. Niemand kann sie widerlegen. Sie ist immer die gleiche.

11. Tag

Wir können die Natur Gottes auch verstehen lernen, indem wir die Natur des höheren Bewusstseins in uns verstehen lernen. Schließe deine Augen und du wirst deine Gedanken entstehen und vergehen sehen. Du beobachtest die Gedanken.

Du kannst dich von diesem beobachtenden Bewusstsein distanzieren und sehen, dass nur ein Teil deines Bewusstseins die aufsteigenden Gedanken beobachtet.

Der selbst unbeobachtete Teil des Bewusstseins, ohne den keine Erfahrung irgendeiner Art und kein Leben möglich ist - das ist Gott, der Atem Gottes in dir.

Er ist vollkommen rein, ist nicht in deine Gedanken und Gefühle eingefangen. Nichts kann Ihn berühren.

 

12. Tag

Wir müssen wissen, dass man nicht einfach meditieren kann, ohne etwas von Gott, dem Leben und dem Funktionieren des Gemüts zu wissen.

Meditation ist ein abschließender Akt. Sie kann nicht jedem empfohlen werden.

Meditation nützt nichts, wenn nicht unsere ganze innere Natur dafür vorbereitet ist.

13. Tag

Wir müssen beginnen, Gott lieben zu lernen. Ein unendliches Bewusstsein ist überall zugegen. Der unbeobachtete Beobachter ist in dir, aber auch in allen anderen.

Wenn Gott in dir ist, ist Er auch in allen anderen. Er ist auch im leeren Raum. Er ist auch im Stein, im Blatt, in den Sternen, überall. Es gibt keinen Ort, wo Er nicht ist. Gott ist also überall. Er kann jede Form annehmen, wenn Er will. Du kannst Ihn als einen wunderbaren Vater betrachten und Ihn lieben.

Dieses unbeobachtete, alles beobachtende Bewusstsein in dir ist nicht, was es zu sein scheint, nämlich ein Nichts, eine leere Wirklichkeit. Es enthält in sich alle Macht, alle Schönheit, allen Frieden, alle Freude. Seine Wunder sind endlos. Es allein ist - und es ist überall.

14. Tag

Wir sind so besessen von unseren physischen und psychologischen Erfahrungen, dass wir nicht fähig sind, die grundlegende Wahrheit zu sehen und uns des unbegrenzten Friedens, der unbegrenzten Kraft und Vollkommenheit zu erfreuen.

Deshalb ist eine vielseitige Disziplin erforderlich, um unsere menschlichen Begrenzungen zu durchbrechen.

 

15. Tag

Ein weiser Mensch setzt sich hin und analysiert die Erfahrungen der Menschen, anstatt sich tatsächlich auf die Probleme des physischen Lebens einzulassen, und kommt so zur Erkenntnis, dass alles vergänglich, flüchtig und veränderlich ist, ohne dass er durch Leiden dazu gedrängt werden muss.

Ein wirklich weiser und erleuchteter Mensch kann mit und in dieser Welt spielen - Millionen Jahre lang, wenn er will; denn das Bewusstsein in ihm ist eine zeitlose Ewigkeit, die unberührt bleibt von den Erfahrungen, denen er sich unterzieht.

16. Tag

Wir müssen wirkliche Menschen sein, die Umstände des Lebens akzeptieren und versuchen, sie zu meistern.

Diese Umstände bilden nämlich unsere Seele heran. Sie berühren bestimmte Aspekte unserer inneren Persönlichkeit, die von nichts sonst berührt werden können, weder von hoher Bildung, noch von guten Ratschlägen oder ausgeprägter Intelligenz.

Nichts kann diese inneren Aspekte berühren, außer jene mühsamen, emotionalen Erfahrungen.

Akzeptieren wir sie also und lasst uns versuchen, ihrer Herr zu werden.

17. Tag

Es sind oft große Tragödien, die das Leben begleiten, das Leben all jener, die für die Weisheit und Gotterfahrung vorbereitet werden. Und sie kommen als große Segnungen.

Wenn wir die Dinge klar sehen, aus der richtigen Perspektive, erkennen wir, dass es diese Tragödien sind, die uns auf der Straße der Evolution den nötigen Schub nach vorne verleihen.

Der Mensch ist so sehr von Illusionen betört, dass es schwierig für ihn ist, gesunden Menschenverstand und ein rechtes Maß an Vernunft einzusetzen, obwohl er sich im äußeren Leben dafür stark macht.

18. Tag

Das Leben ist in irgendeiner Form immer eine Herausforderung.

Wir sind nur sicher in Weisheit und wahrer Liebe - wahrer Liebe, die im Anerkennen des höchsten Prinzips in allen Wesen besteht, in dessen Verehrung und Verstehen und im Versuch, es zu erfahren.

Wir werden weder wirklichen Frieden noch wirkliches Glück unser eigen nennen, solange sich nicht die höchsten Möglichkeiten des Königreichs des Himmels in unserem inneren Bewusstsein voll und ganz manifestiert haben.

19. Tag

Du kannst ein Sokrates werden, aber selbst dann hören deine Sorgen nicht auf, und am Ende schickt dir die Regierung noch den Giftbecher. Wenn die Frau dich nicht erledigt, tut es die Regierung! Also auch als Sokrates hast du keine Sicherheit.

Wo aber kannst du sicher sein? - Nur in der abschließenden, vollen inneren Entfaltung des göttlichen Bewusstseins. Wenn du Zeit, Raum, Materie und Gemüt gänzlich überwunden hast, wenn du als unendliches, allvollkommenes, allmächtiges, allwissendes und glückerfülltes Bewusstsein lebst, nur dann kannst du sicher sein.

Das ist Gottes Zustand. Wir alle müssen ihn erreichen. Tausende haben ihn vor uns erreicht. Es gibt Beweise dafür, und alles in uns bereitet uns darauf vor, ihn zu erreichen. Wir haben alle Fähigkeiten, die zur Erfahrung des Königreichs des Himmels nötig sind.

20. Tag

Wir wollen das Königreich des Himmels erfahren. Gibt es nun in uns Organe, Fähigkeiten und Möglichkeiten, eine solche Erfahrung zu erlangen? - Ja, es gibt sie! Es gibt die Intuition, es gibt die Kraft höherer Erkenntnis in uns.

Die essentiellen Möglichkeiten und Fähigkeiten des allwissenden inneren Bewusstseins sind latent in uns vorhanden. Wenn sie zu wirken beginnen, ermöglichen sie es uns, die göttliche Wirklichkeit zu begreifen, zu erfahren, zu erkennen und uns ihrer zu erfreuen, vorausgesetzt, unser ganzes psychologisches Wesen ist gereinigt, transformiert und erleuchtet.

21. Tag

Wenn die für das Wirken der höheren Fähigkeiten des Bewusstseins erforderlichen subjektiven Bedingungen gegeben sind, dann wird die Erfahrung des Göttlichen möglich.

Das ist kein Größenwahn, keine Einbildung, keine Illusion; es gibt genug Beweise: Die Vernunft weist darauf hin. Die Reinheit sieht es. Große Menschen, die durch viel Leiden und Erfahrung gereinigt wurden, sind dafür empfänglich. Die größten Künstler und Wissenschaftler empfangen in Momenten der Ruhe und Stille erhabene Offenbarungen, die ihnen die Wirklichkeit des Göttlichen erschließen.

22. Tag

Es geht um Folgendes: Du hast eine Menge Probleme. Du bist menschlich, das heißt, du bist schwach, vergänglich und deine Intelligenz ist begrenzt. Du weißt nicht, was morgen sein wird, was in früheren Leben geschah. Du hast ein sehr begrenztes Wissen, eine sehr begrenzte Kraft, begrenztes Glück und wenig inneren Frieden. Du bist rundherum begrenzt. Das ist dein fundamentales Problem.

Aus diesem Problem ergeben sich noch andere Probleme: Persönlichkeitsprobleme, psychologische und emotionale Probleme, soziale Probleme, geschäftliche Probleme, Beziehungsprobleme und so weiter.

Meditation hat die Aufgabe, das fundamentale Problem zu lösen: unsere Endlichkeit, unsere Individualität, unsere Begrenzung. Dabei kann uns die Meditation helfen.

23. Tag

Als Meditation kannst du irgendetwas praktizieren, was dich unempfindlich macht oder berauscht; aber löst das deine Probleme? - Das ist nicht der Weg!

Welchen Nutzen hat eine Meditation, die keine dynamischen, vielseitigen Beziehungen zwischen dir und dem Unendlichen, dem Allwissenden, Allmächtigen, Ewigen, Unsterblichen, dem Allüberwinder, Allfriedvollen, Allfreudvollen aufbaut, dem Sitz und Zentrum aller Energien, Kräfte und Möglichkeiten?

Meditation muss ein Prozess intensiver Kontemplation über dein Einswerden mit der Natur, dem Sein, und den Eigenschaften Gottes sein.

24. Tag

Es ist besser als alles andere, wenn du in der Meditation versuchst, eine innere, innige Beziehung zu Gott herzustellen.

Denke an Ihn als Vater, als Mutter, als Liebe, als Licht, als Gnade und Frieden, als etwas Unbegrenztes, das bei dir steht.

Gott ist alles, in unendlicher Weise alles und mehr als alles. Er ist allwissend, alldurchdringend, allverstehend. Er sieht uns jetzt. Er hört uns zu. Er ist eine göttliche Gegenwart, der wir nicht entrinnen können. Er ist der Richter der Richter. Er ist der Zeuge von allem. Niemand kann Ihn beobachten. Er beobachtet sich selbst.

Wenn wir uns in den Zustand des transzendenten Bewusstseins erheben, haben wir eine direkte Erkenntnis dieser Gottheit.

25. Tag

Die Welt, die Schöpfung wurde nicht zu deinem Vergnügen geschaffen. Vergnügen ist der falsche Weg. Jedes Vergnügen ist eine schreckliche Krankheit, ein verstecktes Problem, eine Gefahr.

Die Welt wurde erschaffen, damit du deine unendliche Freude zurückerlangen kannst, deinen unendlichen Frieden, dein unendliches Leben, deine unendliche Schönheit.

Dafür hat Gott die Welt erschaffen, damit wir einswerden mit Ihm. Er ruft uns, und wir sollen nach Ihm rufen.

Durch dieses Rufen wird etwas in uns wach, und wenn es wach ist, sehen wir klar. Das Antlitz Gottes wird sichtbar. Der unsichtbare Gott wird sichtbar.

 

26. Tag

Du schaffst dir dein eigenes Karma schaffst, das ist sicher:

Wenn du nach weltlichen Freuden verlangst, bist du schon von Versuchungen umgeben.

Versuchungen sind endlos und immer eine Gefahr, ein Übel.

 

27. Tag

Wenn du dich an die Dinge bindest, wird diese Bindung zur Gewohnheit. Vergnügen wird zur Sucht, Angst wird zur Sucht, Zorn wird zur Sucht.

 

28. Tag

All dein Leben lang warst du zornig, doch dabei bleibt es nicht:

Du nimmst diesen Zorn mit ins nächste Leben, denn es gibt ein Gesetz: das Gesetz von Ursache und Wirkung, von Aktion und Reaktion.

 

29. Tag

Du kannst nicht einfach etwas denken und sagen:

"Ich will die Folgen meiner Gedanken nicht tragen!"

Das ist nicht möglich.

Jeder Gedanke, jedes Gefühl hat eine Wirkung.

Jede Tat zeugt die ihr zugehörige Wirkung.

30. Tag

Mit Entschlossenheit beginne, willst du Unsterblichkeit erlangen, heute noch danach zu streben.

Auch wenn es dir in diesem Leben nicht gelingt, nach dreißig weiteren Lebensläufen werden sich deine Mühen von heute gelohnt haben.

31. Tag

Komm, betritt den Pfad des geistigen Lebens jetzt, den Pfad dieses schönen Lebens, dieses Lebens der Kraft, dieses göttlichen Lebens, dieses Lebens der Willenskraft, der Gedankenkraft, der Glaubenskraft und der Tugenden.

Allgegenwart und unmittelbare Anwesenheit Gottes erfährst du in deinem inneren Herzen, wenn du das Mantra wiederholst; denn du kannst nicht "Herr, Herr" sagen ohne an Ihn und all die Wahrheiten zu denken, die du schon über Ihn gehört hast.

Index WürdigungGedanken zum Tag GzTArchivDivine Light Magazin Freie Online Bücher Bildergalerie AudioVideoLinks

März 2011

Monatliche Zeitschrift, Jahrgang 36, Nr. 413

Herausgeber: Omkarananda Ashram

Anton Graff-Strasse 41

CH-8400 Winterthur

 

Tel: 052-202 19 03

E-Mail: omkarananda@greenmail.ch

Internet: www.omkarananda.ch

www.omkarananda-ashram.net

 

Druck und Versand:

Verlag DLZ-Service, Anton Graff-Strasse 65

CH-8400 Winterthur

World Wide Web Edition 2011