Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

Juni 2019

Kalender Jan2000



1. Tag

Wenn Zeit und Raum aufgelöst sind, verschwindet auch das Gemüt und du begegnest einem grenzenlosen, zeitlosen, raumlosen Bewusstsein und Licht, der Vollkommenheit Gottes, und wirst eins damit.

Es sind Zeit und Raum, die Schranken rings um dich legen und dich verrückt machen.

Du bist ein ewiges, unendliches Wesen der absoluten Vollkommenheit, aber Zeit und Raum geben dir den Gedanken ein, dass du an einen Ort gebunden bist und in einer sich ununterbrochen wandelnden Zeit lebst.



2. Tag

Anbetung ist nicht nur die Bewunderung dessen, was über alles wertvoll ist, sondern eine Assimilation der Natur des verehrten Objektes in das eigene Wesen.

Je mehr du etwas verehrst, desto mehr nimmst du dessen Eigenarten an. Du lässt dich in deinen Bestrebungen und deiner Denkweise von dem beeinflussen, was du verehrst.

Da nun hier der Gegenstand der Verehrung das Göttliche ist, wirst du ständig in deinem Verhalten, Fühlen, Denken und Leben vom Göttlichen beeinflusst. Kein religiöser oder geistiger Fortschritt als solcher ist denkbar, wenn der Faktor der Verehrung fehlt.

3. Tag

Wie vernünftig ein Mensch auch sein mag, das Element der Anbetung ist unerlässlich.

Wie großartig ein Mensch auch sein mag, wie genial sein logisches und begriffliches Denken auch sein mag, die Notwendigkeit der Verehrung bleibt dennoch bestehen; denn diese Regung der Verehrung wandelt alle niederen Regungen um.

4. Tag

Welcher Art die Menschen ringsum auch sein mögen, ob gut oder schlecht – das ist nicht die Frage.

Der innere Mensch voll unendlicher Schönheit, voll Frieden, voll Macht und Vollkommenheit ist in ihnen allen.

Wende dich ab von der äußeren Erscheinung der Menschen und verehre sie im Herzen als das Göttliche selbst!


5. Tag

Der Mensch im allgemeinen weiht sein Leben einem wertlosen Ziel oder Vergnügen.

Der Gottliebende bringt sein Leben der höchsten Schönheit, der unendlichen, unzerstörbaren Wahrheit, dem ewigen Licht, der ewigen Schönheit und Glückseligkeit dar.

Welches auch der Preis sein mag, der gefordert wird, um die ewige Wahrheit zu erkennen, er ist bereit, ihn zu zahlen.

Er hat die Wirklichkeit im Auge und strebt nach den Werten, die mit der Wirklichkeit verbunden sind. Er übt Disziplin, die zur Erfahrung der Wirklichkeit führt.

Er wiederholt ständig die Mantras, die für die höchste Wirklichkeit stehen und diese als Laut und Klang verkörpern, und denkt darüber nach.

6. Tag

Bitte das Göttliche um jene Weisheit, die spricht: „Ich brauche nichts als Gott allein.“

Diese Einstellung gehört mit zur Entfaltung jener außerordentlichen Charakterqualitäten, die das Leben eines wahrhaft Gottliebenden kennzeichnen. Er führt ein ungewöhnliches inneres Leben, ein wunderbares inneres Leben, das vor den Blicken anderer verborgen ist.

Wie das Leben des Gottliebenden aussieht, kann niemand wissen, denn sein Leben spielt sich tief innerlich ab. Es ist in seinem Herzen verborgen. Er hält es geheim und vertieft es immer noch mehr. Niemand hat den Schlüssel zum Leben eines Gottliebenden, außer er würde identisch mit ihm.


7. Tag

Der gesamte Raum ist durchdrungen von der wunderbaren Intelligenz des unendlichen göttlichen Prinzips, in dem wir leben und aus dem wir unsere wesentliche und elementare Kraft ziehen. Äußere Dinge haben keinen Einfluss auf dieses geistige Prinzip.

Die Luft mag verschmutzt sein, doch der Raum wird dadurch nicht verunreinigt. Es gibt Feuer in der Welt, die Sterne selbst sind Feuerbälle, doch sie verbrennen den Raum nicht. Der Raum kann weder verunreinigt noch verbrannt werden.

Genauso verhält es sich mit dem göttlichen Prinzip, das subtiler als Raum und allgegenwärtig ist. Wir leben in ihm, so wie wir im Raum leben. Es ist vollkommen rein, kann durch Feuer nicht zerstört, durch Umstände nicht beeinflusst werden. Es ist ein allmächtiges, vollkommenes Prinzip, jenseits von Raum und Zeit.

8. Tag

In der Bibel heißt es: „Der letzte Feind ist der Tod.“ Und dieser wird besiegt durch geistige Erkenntnis und geistiges Leben.

Christus sagt: „Ich habe den Tod überwunden!“

Doch sein Körper wurde zerstört. Was bedeutet also hier die Überwindung des Todes? Wie hat Er den Tod überwunden? – Das bedeutet, dass Er das ewige Leben erlangt hat, ein Leben in Einheit mit dem unzerstörbaren, unsterblichen, ewigen, unendlichen Prinzip, Vater genannt.

In diesem Sinn hat Er den Tod überwunden. Er hat in bewusstem Erleben die Einheit mit Gott, dem Vater, wiedererlangt.

9. Tag 

Weil Christus eins war mit dem unzerstörbaren, ewigen, unsterblichen Geist, wusste Er, dass Er mit dem Tod des physischen Körpers nicht sterben wird.

Selbst als sein Körper zerstört wird, verblieb Er als das unzerstörbare unsterbliche Prinzip, als Persönlichkeit, die nicht dem Tod unterworfen, sondern ewig ist.

Auch du bist ewig! Mit dem Tod des Körpers stirbt nichts von dir. Deine Seele bleibt, deine Sinne und deine Intelligenz bleiben, sogar dein Gedächtnis bleibt erhalten.

Du bist eine unsterbliche Seele in einem sterblichen Körper.

Das ist das erste, was ein geistiges Leben lehrt.

10. Tag

Durch geistige Erkenntnis und ein Leben im göttlichen Sinn verliert sich die Angst vor dem Tod, und man wird sich immer mehr des unvergänglichen, unzerstörbaren, unsterblichen inneren Wesens bewusst.

Die wahre Seele deiner Seele, die das Leben deines Lebens, die Intelligenz deiner Intelligenz ist, ist nicht dem Zahn der Zeit und der Zerstörung durch den Tod unterworfen.

Wenn du den Weg Christi gehst, verliert der Tod seine Bedeutung.

11. Tag

Wenn der durch die Erfahrung Gottes neugeborene Mensch in sein eigenes Gemüt blickt, findet er dort keine Unwissenheit mehr, sondern eine allwissende Intelligenz ohne Grenzen.

Wenn er die Blätter an den Bäumen betrachtet, sind die Blätter für ihn keine Blätter mehr, sondern etwas, das mit der Gegenwart Gottes vibriert, das mit unendlicher Freude und Kraft pulsiert, etwas, das mit den Substanzen des allschöpferischen göttlichen Bewusstseins aufgeladen ist.

Betrachtet er den leeren Raum, findet er darin den reichsten Gehalt des unendlichen Bewusstseins.

Wendet er sich seinem eigenen Körper zu, entdeckt er, dass dieser ihn nicht mehr begrenzt, dass dieser für ihn zu einer Form aus reinem Bewusstsein geworden ist.


12. Tag

Ein kleinwinziges Atom ist für den Wissenschaftler ein Spiegel des Universums. Wir leben tatsächlich in einer Wunderwelt, in der alles vom göttlichen Prinzip beseelt ist.

Das beste und höchste Geschenk eines geistigen Lebens und Erkennens besteht darin, dass man die Angst vor dem Tod verliert und das Empfinden der Unsterblichkeit erlangt.


13. Tag

Du bist nicht der Körper! Du bist ein machtvoller, schöpferischer Geist! Du bist ein zeitloses Wesen in einem zeitgebundenen Körper.

Du bist ein Kind Gottes und trägst das Bild Gottes in dir, die ganze Unsterblichkeit und den grenzenlosen Frieden Gottes.


14. Tag

Du lebst nicht für die paar Jahre, die dir noch bleiben und die schnell vergehen, sondern für alle Zukunft, für die Ewigkeit!

15. Tag

Es gibt Menschen, die von allen bewundert und doch von tiefster Unzufriedenheit geplagt werden. Es gibt kaum einen Menschen auf der Welt, der ganz zufrieden wäre.

Wahre Zufriedenheit ist eine Gabe geistiger Erkenntnis, geistigen Lebens, des Glaubens und der Liebe zu Gott.

Vielfach sind die Segnungen, die in dir selbst wohnen.

Kein Preis, den man zur Erlangung dieser unübertrefflichen Segnungen bezahlt, ist zu groß.

16. Tag

Der Körper vergeht, doch die Werke der Liebe und ihre Auswirkungen sind wie die Liebe selbst unvergänglich.

Liebe ist nicht die einzige immaterielle, geistige, zeitlose Eigenschaft im Menschen. Es gibt zahllose Eigenschaften solcher Art.

Davon zu wissen befreit von den Ängsten, die einen stark materialistisch eingestellten Menschen, dessen Erkennen nicht über die Oberfläche der Dinge hinausreicht, stets begleiten.

17. Tag

Die Wissenschaft erklärt die Erde zum winzigen Staubkorn im unermesslichen Weltall, sodass der noch winzigere Mensch sich angesichts dieser Endlosigkeit völlig unbedeutend vorkommt.

Diese falsche Sicht der Wissenschaft wird korrigiert durch eine größere und höhere Einsicht geistiger Erkenntnis, die sagt, dass der wahre Mensch unsterblich, ewig, absolut und somit größer als das Universum ist.

Der Mensch ist auch über den Tod erhaben und trägt alle Schätze Gottes in sich – jeden Segen, jede Tugend, jeden Wert, alle Genialität!

Dein Dasein hat eine tiefe Bedeutung. Du bist unendlich viel mehr als alle Materie. Dein Leben ist von Sinn, Wert und Bedeutung erfüllt, egal, wo du im Leben oder der menschlichen Gesellschaft deinen Platz hast.


18. Tag

Betrachtet man den Menschen mit den Augen Freuds, ist man zutiefst beschämt und wird im Menschen einen gefährlichen Übeltäter sehen müssen. Geistige Erkenntnis jedoch sagt: Der leuchtende, zeitlose, vollkommene Geist ist in dir!“

Geist und Seele in dir sind etwas anderes als das, was die Psychologen über das Unbewusste mit seinen dunklen, erschreckenden, tückischen Kräften herausgefunden haben.

Die Mängel in der Erkenntnis der Psychologen werden durch geistige Einsicht korrigiert.

Du weißt, dass in deinem Inneren Möglichkeiten vorhanden sind, die Unreinheiten des Unbewussten zu tilgen, sodass du dich nicht mehr vor dem Unbewussten zu fürchten brauchst. Diese unheimlich düstere Seite des Menschen, von der Freud spricht, kann korrigiert, transformiert und transzendiert werden.

Der Mensch kann zu einem strahlenden Wesen werden.

19. Tag

Menschliche Liebe und Hass sowie alle Sorgen und Leiden, Sünden und Unreinheiten verblassen in geistiger Schau zur Bedeutungslosigkeit, denn sie gehören nicht unserem wahren Wesen an, befinden sich außerhalb unseres göttlichen Geistes und vermögen diesen nicht zu beflecken.

Das ist der Mensch: ein Herz voll allumfassender Liebe, ein Geist voll zeitloser Erkenntnis, ein unzerstörbares Prinzip in einem vergänglichen Körper.

20. Tag

Der Mensch ist in erster Linie ein reiner schöpferischer Geist.

Jeder Fehler lässt sich beheben, und die Bibel hat recht, wenn sie sagt: „Die Liebe Christi tilgt alle Sünden!“ Deren Zahl spielt dabei keine Rolle.

Der Mensch besitzt angeborene Kräfte der Transformation. Er ist nicht nur ein Körper aus Materie, sondern ein Kind Gottes und hat engere Beziehungen zu Gott als zur Materie.

Das legt die Grundlage zu seiner Erlösung und ist das Geheimnis seiner unablässigen evolution dem Größeren entgegen, dem Licht, der Liebe, der Weisheit und Erkenntnis entgegen.


21. Tag

Es gibt kein Ende der Herrlichkeit, die der Mensch erreichen kann. Es gibt kein Ende des Lebens, dessen darf er sich sicher sein.

Es gibt kein Ende des Friedens, des Glücks, der Macht und Erkenntnis, die er gewinnen kann.

Er hat eine tiefinnerliche Verwandtschaft mit dem Göttlichen.

Seine Verwandtschaft mit Eltern, Brüdern und Schwestern ist dagegen nur äußerlicher Art, in einem Spiel auf der Bühne des Lebens.

Deshalb sagt Christus zu seinen Eltern, dass Gott allein sein Vater sei.

22. Tag

Der Mensch hat eine Beziehung zu Gott, die in seinem inneren Wesen verankert ist, aber zur Materie hat er keine solchen organischen Beziehungen.

Das ist der Grund, weshalb alles der Materie Zugehörige unter seinen Händen zugrunde geht; und wenn er versucht, sich an die materielle Seite des Lebens zu klammern, zerrinnt ihm alles zwischen seinen Fingern und lässt ihn friedlos, unglücklich, ratlos und verwirrt zurück, voller Probleme, Ängste und Befürchtungen, schwach und hilflos, dem Unglück ausgeliefert.

Doch all dies findet ein Ende durch die Erkenntnis des Göttlichen – die geistige Erkenntnis. Deshalb erweisen wir uns selbst den größten Gefallen, wenn wir unablässig unser geistiges Wissen und Erkennen erweitern und vermehren.


23. Tag

Unser Lohn ist das Göttliche – das allsehende, allliebende, allgegenwärtige Sein, das immer bei uns ist.

Das ganze Leben wird von Frieden und Schönheit erfüllt.

Auch wenn du nicht mit einem schönen Körper geboren bist, kannst du doch voller Schönheit sein durch schöne Gedanken und geistige Erkenntnis.

Sokrates galt als einer der hässlichsten Menschen, und doch lag ihm die Jugend Griechenlands zu Füßen. Die Weisheit hat ihn schön gemacht.

Was für eine Weisheit ist das? – Es ist die Weisheit Christi, die spricht: „Ich habe den Tod überwunden!“


24. Tag

In rechter und tiefer Meditation sind wir ganz Geist. Das Gefühl, ein Körper zu sein, ist verschwunden. Wir erscheinen als grenzenloses Licht der allwissenden Intelligenz und ruhen sicher und geborgen im Herzen der unendlichen Liebe.

Es ist so, als ob wir die endlose Vergangenheit hinter uns und die endlose Zukunft vor uns hätten. Es ist, als ob wir uns selbst wiederfänden in der Erkenntnis des Ewigen, Unendlichen, in der grenzenlosen Schönheit, in einem völlig erfüllten und alles erfüllenden Leben, im ewigen Leben.


25. Tag

In der Bibel heißt es: „Nur wer stirbt, kann neu geboren werden!“

Nur wenn du für die vergängliche Welt gestorben bist, das heißt, keine Wünsche und Ziele mehr hast, die sich auf diese Welt beziehen, kannst du in Gott leben, im ewigen Leben, im allvollkommenen, glücklichen Leben.

26. Tag

Wenn die Reinheit unseres Herzens wächst, wenn Glaube an Gott und Liebe zu Ihm zunehmen, werden wir innerlich so empfindsam, dass wir uns intensiv der Gegenwart Gottes überall bewusst sind.

Gerade jetzt steht Gott vor dir und lächelt dich an! Er ist allsehend und reagiert auf alles.

Und Er ist allmächtig.

27. Tag

Gott ist immer bei dir, nur bist du noch unfähig, seine unmittelbare Gegenwart wahrzunehmen. Durch deine Voreingenommenheit, durch äußerliche Vergnügungen und Dinge entgeht dir die Wahrnehmung der Gegenwart Gottes.

Aber sobald du seine unendliche, alles segnende, allmächtige, allschöne Gegenwart erkennst, bist du von großem Frieden und großer Freude erfüllt und wirst vollkommen furchtlos sein. Gott ist immer bei dir, und du bist gesegnet.

Jede Zelle deines Körpers ist mit Gott, mit unendlichem Bewusstsein aufgeladen. Es ist Gott, der durch deine Augen sieht. Es ist Gott, der durch deine Ohren hört. Es ist Gott, der durch dein Herz fühlt.

Du musst seine Gegenwart erkennen und unbegrenzte Liebe für die gesamte Schöpfung ausdrücken. In allen Menschen und Dingen ist es Gott allein, dem deine Liebe gelten soll.


28. Tag

Allgegenwart ist eine natürliche Eigenschaft unseres inneren Bewusstseins.

Von allen Seiten beobachtet uns die unendliche Gnade und Macht Gottes.

Wir alle sind aus Gott hervorgegangen, wir alle sind in Gott, und unser Schicksal ist die Erfahrung der unendlichen Vollkommenheit und des unendlichen Friedens Gottes.

29. Tag

Der Raum hier ist angefüllt mit der Gegenwart, der Kraft und Vollkommenheit Gottes.

Genauso ist jeder Punkt des Raums überall im Kosmos erfüllt mit der Gegenwart und den Mächten Gottes. Die Genialität eines Wissenschaftlers mag die Welt betrachten und sie auf eine Energiestruktur reduzieren, aber die Wahrheit ist, dass die Welt eine Manifestation Gottes ist, dass Gott in der Welt wohnt, und dass die Unvollkommenheiten, Übel, Leiden und Sorgen, die wir im täglichen Leben erfahren, keinerlei Beziehung zu dieser Gottheit haben.


30. Tag

Die Gottheit, die zeitlos und raumlos ist, kann erfahren werden und zwar jederzeit und überall.

In diesem Augenblick können wir uns in einen Zustand kontemplativen Bewusstseins erheben und eine unmittelbare Erfahrung Gottes haben; wir können jederzeit in tiefe Meditation hineinsinken und Gott erfahren.

Gott ist auch in der Form des Guten, der Intelligenz und des Strebens nach höheren Werten in den Menschen anwesend.


Index WürdigungGedanken zum Tag GzTArchivDivine Light Magazin Freie Online Bücher Bildergalerie AudioVideoLinks

Mai 2019

Monatliche Zeitschrift, Jahrgang 44, Nr. 512

Herausgeber:

Omkarananda Ashram

Anton-Graff-Strasse 41

CH-8400 Winterthur

 

Tel: 052-202 19 03

E-Mail: omkarananda@sunrise.ch

Internet: www.omkarananda.ch

www.omkarananda-ashram.net

 

Druck und Versand:

Verlag DLZ-Service, Anton Graff-Strasse 65

CH-8400 Winterthur

World Wide Web Edition 2019