Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

September 2022

Kalender Jan2000



1. Tag

Es gibt nichts, das nicht das Unendliche und Ewige in sich trüge. Alles ruht im Urgrund des Zeitlosen und Ewigen.

Die ganze Schöpfung ist durchstrahlt vom Licht des allschöpferischen göttlichen Bewusstseins.



2. Tag

Das Unendliche trägt das Endliche. Das Transzendente durchdringt das Empirische. Das Absolute ist das geheime Herz des Individuums.

Wie ein Stück Eis in den Tiefen des Ozeans, so ist alles im Ewigen enthalten, von ihm umgeben und beseelt.

Jedes Ding allüberall wird aus dem Unendlichen geboren; es hat im Unendlichen sein Sein und kehrt wieder ins Unendliche zurück.

3. Tag

Das große Reich der Seligkeit, die unbeschreiblich schöne Realität des grenzenlosen Seins, der unendliche Friede des Ewigen, die unfassbaren Möglichkeiten des zeitlosen Bewusstseins werden zur Substanz unserer unmittelbaren Erfahrung, wenn unser Bewusstsein in einen kontemplativen Zustand erhoben ist.

Für den Mystiker ist ein solcher Zustand alltäglich. Er beginnt, das Ewige in allem Sichtbaren wahrzunehmen, er lebt in seiner eigenen ewigen Welt des unendlichen Friedens und Glücks. Er ist im Einklang mit dem einen unendlichen Herzen Gottes in allem, was im Erfahrungsbereich der Sinne und jenseits davon liegt.

4. Tag

Das Ewige in der Schöpfung, im Relativen, in der Raumzeit-Welt bleibt stets unberührt. Die Zerstörung von Welten oder das Wirken des kosmischen Plans innerhalb des Ewigen beeinträchtigt das Ewige selbst in keiner Weise. Die ganze Vielfalt der endlosen Schöpfung spielt sich auf dem transzendenten Herzen der Göttlichen Mutter ab.

Nichts, was in der Welt geschieht, berührt das Ewige, das die Welt durchdringt und sie doch gleichzeitig transzendiert. Mehr noch: Nichts kann ohne das Ewige geschehen.

Darin liegt das Geheimnis. Und das ist die Wahrheit. Darin besteht die Größe Gottes, der unzerstörbar, unauslöschbar, unberührbar und vollkommen ist.

5. Tag

Das ewige Sein-Bewusstsein ist das eigentliche, innerste Herz unserer Seele. Es ist das Himmelreich in uns. Es kann vor uns ein großes, grenzenloses Reich des Friedens, der Schönheit, des Lichtes und der Vollkommenheit ausbreiten. Alles ist in ihm enthalten.

Es besteht ein Übergang von der Zeit ins Zeitlose, da das Ewige mit dem Zeitlichen verbunden und das Zeitliche ins Ewige eingebettet ist.

Die zeitlose Wirklichkeit, das Nichtwahrnehmbare, wohnt als Herz in dem, was wahrgenommen wird und trägt es von innen heraus. Doch kennt das Zeitgebundene und Wahrnehmbare das Nichtwahrnehmbare nicht; dieses aber kennt das Wahrnehmbare voll und ganz, weil es dieses als dessen Substanz durchdringt.

6. Tag

Gesegnet ist die Schöpfung, denn jedes ihrer Atome trägt die Vollkommenheiten des Himmelreichs, des Ewigen in seinem Herzen. Die Probleme des menschlichen Bewusstseins sind nicht die Probleme Gottes und nicht die Probleme des Ewigen. Die Logik der unvergänglichen Wirklichkeit ist unverständlich für die Logik der vergänglichen, begrenzten menschlichen Vernunft.

Das Ewige schaut auf die Welt und findet sie schön und gut. Es weiß, dass die Universen ein Kosmos und nicht ein Chaos sind. Die Zerstörungen und Verwüstungen, die der Mensch erlebt, sind jenseits des Erfahrungsbereichs des Menschen nicht vorhanden. Sobald das menschliche Individuum sein Bewusstsein zurückzieht und diese Welt vom Standpunkt des Ewigen aus betrachtet, gewahrt es überall das vollkommene Königreich Gottes.


7. Tag

Tatsächlich erfahren wir das Ewige, sobald wir selbst zu seinem Herzen werden; und das ist nur möglich durch ein Überschreiten der Raumzeit-Erfahrung. Solange wir irgend etwas im Sinne einer Subjekt-Objekt-Beziehung erfahren, befinden wir uns außerhalb der Erfahrung des Einen, des Unendlichen, der Einheit des Absoluten.

Wenn wir in unserem inneren Bewusstsein nichts erfahren außer dem Ewigen, wenn von uns nichts übrigbleibt als nur das Ewige allein, dann haben wir eine wirkliche Erfahrung des Unendlichen. Wir sind dann im Zeitlosen, im Ewigen, wenn unser inneres Sein, das erfahrende Subjekt, eins mit dem Vorgang und dem Objekt der Erfahrung geworden ist.

8. Tag

Die unfassbar herrliche Intelligenz des alles gewahrenden, ewigen göttlichen Bewusstseins ist das Herz unseres inneren Wesens und Seins.

Es ist diese wunderbare Intelligenz, die alles aufzeichnet und in sich bewahrt. Dennoch ist sie gänzlich rein und wird durch nichts, was sie aufnimmt und bewahrt, verunreinigt.

Sie wird durch nichts belastet, was sie hervorbringt. Sie wird nicht beeinträchtigt von dem, was sie weiß.

Der Mystiker, der eins ist mit ihr, kann wahrhaft rein genannt werden. Er besitzt die Reinheit des göttlichen Bewusstseins. Er ist der gesegnetste Mensch. Die Glückseligkeit des Reichs Gottes ist in seinem inneren Herzen Wirklichkeit geworden. Das ewige Sein jenseits von Raum und Zeit ist das ewige Jetzt und das ewige Allüberall. Es ist hier, und alles ist ihm ein Hier. Es ist das Hier und Jetzt.

9. Tag 

Ich bin ein Kind Gottes, von Gott in Gottes eigenem Herzen erschaffen!

Sprich zu deinem Herzen: „Ich bin unsterblich. Das Licht in mir, das Leben in mir ist unzerstörbar. Durch Gottes Gnade sehe ich immer die positive Seite der Dinge. Ich bin unsterblich. Ich kann nicht zerstört werden. Nichts kann mich berühren, wenn ich es nicht will. Das Licht, die Gnade und die Liebe Gottes sind in mir; sie erhalten mich. Ich werde nie einen Mangel an Frieden und Stärke leiden.

Ich bin ein Kind Gottes, von Gott in Gottes eigenem Herzen erschaffen!“

10. Tag

Im Herzen wohnt ein göttliches Licht. Es ist immer da, im Sünder wie im Heiligen, im Kriminellen wie im Engel, in den Göttern oder im armseligen, sündigen Menschen.

In allen ist dieses Licht anwesend. Im sündigen Menschen ist es verborgen unter dem Schleier seiner Sünden; in guten Menschen und heiligen Menschen fallen diese Schleier weg, und man kann dieses Licht im Herzen leichter wahrnehmen; doch ist es nicht nur in ihrem Herzen, sondern im Herzen aller Lebewesen.

11. Tag

Unser Leben wird eine ungeheure Kraft, eine große Freude und ein gewaltiges Licht in sich selbst sein, wenn wir das göttliche Prinzip in uns und unseren Mitmenschen, in der ganzen Natur und überall berühren.


12. Tag

Wir sind nicht nur mit Gott in uns geboren, sondern auch mit der Fähigkeit, diesen Gott zu erfahren.

Wir sollen diese Fähigkeiten anwenden und entfalten.

Unsere Meditationen, unser Stil des Lebens, unsere Arbeit – all das führt hin zur Gotterfahrung.

Unsere Arbeit und alles, was wir tun, soll selbstlos sein: in Gott, für Gott, durch Gott!

13. Tag

Gott ist gegenwärtig in allem. Dieser innewohnende Gott ist die Wahrheit: Satya-Narayana. Satya ist Wahrheit.

Dieser innewohnende Gott zerstört all unseren Kummer, unsere Sorgen und Leiden. Der Name dafür ist Hari-Narayana: der innewohnende Gott, der allen Kummer, alle Leiden, Sorgen, Unwissenheit, alles Negative, Begrenzte und Leidvolle zerstört.

Und dieser innewohnende Gott ist Licht: deshalb wird Er Surya-Narayana genannt. Surya ist die Sonne.


14. Tag

Ein Mensch mag sehr groß sein, berühmt auf der ganzen Welt. Er mag der Präsident einer großen Nation sein – doch ist sein Gemüt ohne Frieden.

Dir geht es besser als ihm, insofern, als in dir doch etwas Frieden ist.

Dieser innere Frieden entspringt der geistigen Erkenntnis, der Liebe zum Göttlichen. Dein Gemüt wird mit wachsender geistiger Erkenntnis immer friedvoller. Deine Befürchtungen, Ängste und Probleme verschwinden. Du hast ein Ziel jenseits des Todes, ein Ziel, das über das Grab hinausreicht.

15. Tag

Nichts ist verloren! Dein Leben ist voller Bedeutung! Du lebst nicht nur für die wenigen Jahre, die noch vor dir liegen und die schnell vorübergehen, sondern du lebst für die Zukunft, du lebst für die Ewigkeit!

Im Allgemeinen fehlt dem Menschen die innere Sicherheit. Die Menschen lassen ihr Leben versichern, doch das Flugzeug stürzt ab, und fast die ganze Familie kommt ums Leben. Es scheint wie ein Spiel zu sein.

Niemals hat der Mensch wirkliche Sicherheit, es sei denn, er hat Gott selbst zu seiner Zuflucht gemacht und Ihm sein Leben und seine ganze Zukunft anvertraut.

16. Tag

Ein Gefühl innerer Erfüllung ist eine Segnung des geistigen Lebens. Du magst arm sein, doch hast du ein Gefühl der Zufriedenheit. Es gibt sehr reiche Leute auf der Welt, die voller Unzufriedenheit sind. Es gibt schöne Menschen auf der Welt, die sich todunglücklich fühlen. Es gibt starke Menschen, die voller Ruhelosigkeit, unglücklich und deprimiert sind. Es gibt Menschen, die sehr bewundert werden, doch sind sie von tiefer innerer Unzufriedenheit erfüllt. Es gibt kaum einen Menschen auf der Welt, der nicht unzufrieden ist. Zufriedenheit ist eine Gabe geistiger Erkenntnis und geistigen Lebens.
17. Tag

Alle Segnungen, die dir durch Gebet und Meditation, durch deine Gespräche mit der göttlichen Gegenwart zufließen, sind unvergänglich. Sie sind das Licht deiner Seele.

Jedem Menschen mit geistigem Wissen erschließt sich ein neues Erkennen von Schönheit. Er lässt sich nicht täuschen von der Schönheit, die die Natur hervorbringt, sondern strebt nach dem Erleben und Erfassen der Schönheit aller Schönheiten, der unzerstörbaren Schönheit, die hinter der sichtbaren Schönheit der Natur steht.


18. Tag

Die Wissenschaft hat die Würde des Menschen stark herabgesetzt. Der Mensch, der sich irgendeinen Wert, irgendeine Bedeutung beimisst, ist ein Narr. Die Welt, in der er lebt, ist ein wertloses Staubkorn. Wo ist selbst das Sonnensystem im interstellaren Universum? Es kann jederzeit zerstört werden. Wo ist da dein Platz? Du bist ein unbedeutendes Nichts! So spricht die Wissenschaft.

Diese fehlerhafte Sicht der Wissenschaft wird korrigiert durch eine höhere Erkenntnis, durch geistige Erkenntnis, denn diese wirft ein strahlendes Licht auf den unsterblichen, ewigen, absoluten Geist in dir. Du bist größer als das Universum, Sieger über den Tod!

Dein Dasein hat eine tiefe Bedeutung. Du bist unendlich viel mehr als alle Materie. Dein Leben wird erfüllt von Sinn und Wert, ungeachtet der vielleicht geringen Stellung, die du in der menschlichen Gesellschaft einnimmst.



19. Tag

Ein Herz voll allumfassender Liebe – das ist der Mensch! Ein Geist voll zeitloser Erkenntnis – das ist der Mensch! Ein unzerstörbares Prinzip in einem vergänglichen Körper – das ist der Mensch!

Wenig Liebe und viel Hass, Sorgen und Leiden, Sünden und Unreinheiten, all das verblasst zur Bedeutungslosigkeit. Es gehört nicht unserer wahren Natur an. Es befindet sich außerhalb unseres göttlichen Geistes und vermag den Geist nicht zu beflecken. Dieser Geist hat zahllose Möglichkeiten, um die negativen Kräfte zu beseitigen und umzuwandeln.

20. Tag

Der Mensch hat tief innerliche Verwandtschaft, eine Blutsverwandtschaft mit dem Göttlichen.

Seine Verwandtschaft mit seinen Eltern und Geschwistern ist nur äußerlich, ein Drama auf der Bühne des Lebens.


21. Tag

Mit geistiger Erkenntnis wird das Leben zum Himmel!

Die ganze Welt erscheint in einem anderen Licht.

Lust, Schmerz und Schwierigkeiten werden erträglich von dem Augenblick an, in dem geistige Erkenntnis in dir aufblitzt.

22. Tag

Alles ist Wahrheit. Alles ist Gott. Alles ist Bewusstsein. Alles ist Energie. Alles ist Kraft.

Alles, was du siehst, ist umgewandelte Kraft, und dieselbe Kraft erscheint hier als Licht, dort als Ausdruckskraft der Sprache oder als die Kraft des Verstehens und deiner Intelligenz.

Alles ist umgewandelte Energie, und Energie entspringt dem Bewusstsein.


23. Tag

Ich verzichte auf diese ganze Welt. Ich will nicht König dieser Welt sein, denn was gewinne ich dadurch? – Doch nur destruktive, sinnlose Macht.

Gewinne ich dadurch unendliches Glück, unendliche Liebe, unendliches ewiges Leben, Unsterblichkeit? Gewinne ich dadurch ewige und unerschöpfliche Schätze? – Nein!

Folglich will ich weder König noch Kaiser dieser Welt sein.

Auf diese Weise hat Buddha auf sein Königreich verzichtet.

24. Tag

Du siehst das Himmelsgewölbe, siehst Häuser und Menschen. Du siehst die vielen Dinge und atmest Luft ein.

Die Luft, der Gedanke in dir, das Gefühl in dir, alles ist Gott, alles ist endlose Energie, Schönheit, endloses Licht. Alles besteht aus Gottes Bewusstsein.

Gott träumt, und wenn Er träumt, ruft Er im Traum das Universum ins Dasein. Gott ist ganz Ekstase, wenn Er träumt. Er ist wie ein Kind und spielt mit der Welt. Die leuchtenden Sterne sind seine Steine, mit denen Er spielt. Er ist du, Er ist jenes Mädchen, jener Junge. Er ist dieser Mann, diese Frau, diese Mutter. Er ist alles und jedes. Es gibt überall nur einen Gott. Er hat zahllose Namen. Wenn du all das beobachtest, diese Tatsache erkennst, dann wirst du viel Freude erleben.

25. Tag

Der Alltagsmensch will das Leben genießen, Freude haben am Leben und vieles mehr.

Der Gottliebende lebt sein Leben um transzendentaler Werte willen. Er steht immer dem Ewigen gegenüber. Er sucht das Unsterbliche, das Unendliche. Er möchte Halt an der unendlichen Freude gewinnen, nicht an kleinen Freuden dieser Welt, die schnell vergehen. Er schaut ins Angesicht des unendlichen Friedens, der unendlichen Stille, des unendlichen Lichts. Er sucht das, was zeitlos, ewig, was göttlich ist.

Dadurch wird er für sich selbst zum Licht und ein Licht für die Welt.

26. Tag

Was für ein wirksames Gebet wesentlich ist, ist nicht unbedingt der Wortlaut des Gebets oder die äußere Haltung, die wir einnehmen, sondern der Geist, in dem wir es verrichten.

Ein wahres, wirkungsvolles Gebet ist ein Gebet, das aus den tiefsten Kräften der Liebe hervorgeht, ein Gebet, das als einzige Flamme im ganzen Wesen eines menschlichen Individuums aufleuchtet und Gottes Gegenwart und Bewusstsein berührt. Dieses Gebet ist das wirkungsvollste Gebet.

27. Tag

Jesus Christus war, ist und wird immer ein wirklicher König unter Königen sein.

Jeder, der in seinem liebenden Herzen uns alle, die ganze Menschheit einschließt, ist ein König.

Jeder, dessen inspirierendes Beispiel uns führt, dessen Wissen uns erleuchtet, dessen Weisheitsworte uns befreien und dessen Taten im Leben uns retten, ist ein echter König.

Ein solcher König kennt die Wahrheit, und er ist das Licht der Wahrheit.


28. Tag

Wenn du Reichtum, Jugend und viel andere Dinge besitzt und denkst, dass du dadurch glücklich wirst, dann hast du dich gründlich geirrt. Niemand kann dadurch glücklich werden.

Glück gibt es nur im Unendlichen. Glück und das Unendliche sind ein und dasselbe. Glück ist in keinem äußeren Ereignis oder in einer zeitgebundenen Gestalt zu finden.

Alles, was in Zeit und Raum ist, kennt kein wahres Glück.

Wenn ein Weiser, Mystiker oder Heiliger das große Glück findet, dann deshalb, weil er diese Freude in sich selbst und nicht in der äußeren Welt von Zeit und Raum findet.

Es ist ein Ort in dir, der jenseits von Zeit und Raum ist.

Die Zeitlosigkeit ist in dir. Dieser Ort ist hier und jetzt in deiner Seele.

29. Tag

Es besteht keine Notwendigkeit, dass Gott in seiner wesentlichen Form als unendliches Licht und unendliche Freude gegenwärtig ist. Es ist auch nicht erforderlich, dass das Göttliche überall zugegen sei als die absolute, grenzenlose Erkenntnis.

Gott ist sogar als die Knochen in deinem Körper, als Licht in deinen Augen oder als deine Lippen anwesend, als die Menschen und Wände, die dich umgeben. Er kann auf viele Weisen gegenwärtig sein, als Bäume, als die Erde, als das Himmelszelt – auf alle nur möglichen Arten.

Es ist nicht erforderlich, dass Schokolade immer in Form von Tafeln hergestellt wird. Sie kann auch als Pferd oder Vogel geformt werden oder als eine Katze, als ein Baum oder Mensch. Jene, die tief spirituell sind, wissen um diese Wirklichkeit, deshalb beten sie alles an, denn in allem ist das Göttliche verborgen.


30. Tag

Sobald du das Göttliche erfährst, ist die ganze Welt mit dem Licht der göttlichen Gegenwart erfüllt.

Für den geistigen Menschen ist Gott überall sichtbar, und jede Minute ist die Zeit der Anbetung, des Gebets, der Meditation, des Dienens, der Gotterfahrung.





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September 2022

Monatliche Zeitschrift, Jahrgang 47, Nr. 551

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Omkarananda Ashram

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