Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

Oktober 2021

Kalender Jan2000



1. Tag

In dir wohnt ein allwunderbares göttliches Bewusstsein, hinter und über deinem psychologischen Wesen.

Es ist die Quelle endloser Kräfte. Es ist das Zentrum und der Sitz unendlicher Freude, unendlichen Friedens, unendlicher Vollkommenheit, Erkenntnis und Kraft.

Das ist deine wahre Stärke. Wenn du in Berührung mit diesem Bewusstsein bist, wirst du zu einem übermenschlichen Individuum. Du wirst unsterblich.



2. Tag

Sorge dich nicht! Es gibt einen Gott, der alles sieht, alles weiß und alles versteht.

Wir sind aus Gott geboren, und zu Gott zurückzukehren ist unser Ziel. Das Leben ist nur eine Brücke, über die wir gehen, um schließlich zu Gott zu gelangen. Zu Gott zurückzukehren heißt aber nicht, vom Leben davonzulaufen, sondern Gott in unserem Leben zu erfahren und mehr Frieden, mehr Ruhe, mehr Weisheit, mehr Stärke auszudrücken, um ein Gefühl der Unsterblichkeit zu gewinnen und nichts zu fürchten, auch nicht den Tod, nicht engherzig zu sein, sondern von Freiheit und Kraft erfüllt zu werden.

3. Tag

Es gibt in jedem von uns eine Welt unendlicher göttlicher Vollkommenheit.

Diese vollkommene Welt ist unsere natürliche Welt, und sie gehört zu deinem inneren Blut.

Sie ist der ganze Genius und Geist deines inneren Wesens.

In dieser vollkommenen inneren Welt bist du unsterblich, zeitlos und allvollkommen.

In der äußeren Welt der Materie jedoch bist du unvollkommen und stets vom Tod bedroht.

4. Tag

Angesichts des Todes müssen wir versuchen ruhig, voller Frieden, weise und von Verstehen geleitet zu sein.

Wenn wir dem Phänomen des Todes gegenüber menschliche Reaktionen zeigen, versklaven wir uns durch diese Reaktion, sind verwirrt und fühlen uns elend.

Anstatt auf menschliche Weise zu reagieren, muss das Verstehen des zeitlosen, ewigen, unsterblichen göttlichen Bewusstseins uns führen und beherrschen.

Wenn dies der Fall ist, wird der Tod, der andere erschreckt, keinen Einfluss und keine Macht über uns haben.

5. Tag

Innerhalb der Schöpfungsordnung ist das menschliche Individuum einmalig.

Der Mensch besitzt den reichsten Gehalt an Bewusstsein.Er trägt alle Möglichkeiten in sich, das Königreich des Himmels zu manifestieren.

Lasst uns deshalb versuchen, nicht unter unseren hohen Möglichkeiten und Fähigkeiten zu leben.

Jeden Tag müssen wir an Güte und göttlicher Erkenntnis zunehmen. Jeden Tag müssen wir unsere Fähigkeiten und Talente mehr zum Ausdruck bringen.

6. Tag

Ein gutes Herz überlässt alles, was es tut, den Händen Gottes – Alles!

Lass alles in den Händen Gottes ruhen; lass das Göttliche für dich wirken!

Das Göttliche in seiner Allwissenheit kennt die Aspekte einer jeden Situation in allen Einzelheiten und weiß, wann was getan werden muss. Deshalb überlässt das gute Herz, das reine Herz alles den Händen des Göttlichen, und das Göttliche wirkt in seinem Leben. Seine Bedürfnisse werden von der Allwissenheit des Göttlichen gestillt und alles wird zu seinen Gunsten geregelt.


7. Tag

Mache es zu deinem Prinzip, jede Kritik, die man dir entgegenbringt, als besondere Gnade Gottes zu betrachten.

Dein Ego wird dir sagen, dass die Kritik ungerecht und unangebracht ist, aber wenn du dich deswegen erregst und wütend wirst, bist du schon auf dem Pfad des Teufels.

Selbst wenn die Kritik völlig falsch und ungerecht sein sollte, reagiere nicht darauf!

Zeige in deinem täglichen Leben ein Verhalten, das so wunderbar ist, dass niemand diese Kritik ernst nehmen und glauben wird.

8. Tag

Alle menschlichen Freuden nehmen ein Ende.

Es gibt keine Unabhängigkeit für den Menschen.

Weisheit und höchste Vernunft sowie spirituelle Erfahrung sagen uns, dass es etwas anderes gibt, das die wahre Quelle des Glücks ist: nämlich Gott.

9. Tag 

Lass deine Seele als einen Ozean des Friedens in die Schöpfung fließen.

Versuche die höheren Dimensionen deines inneren Bewusstseins zu entwickeln und erfahre die Welt mit Hilfe der Fähigkeiten dieses Bewusstseins.

10. Tag

Für die Erfahrung der unendlichen göttlichen Gegenwart und Vollkommenheit ist das menschliche Gemüt das größte Hindernis.

Das menschliche Gemüt ist eine Kraft der Unwissenheit, es vergisst gute Dinge schnell und erinnert sich gerne an die schlechten. Anstatt eine höhere Einstellung anzunehmen, verharrt es lieber in einer niederen. Anstatt sich auf etwas Positives zu konzentrieren, konzentriert es sich lieber auf etwas Negatives. Anstatt friedlich zu sein, neigt es zur Ruhelosigkeit. Es schafft nicht Harmonie, sondern Disharmonie. Anstatt an Gott zu denken, jagt es stets sinnlichem Vergnügen nach.

11. Tag

Es gibt nicht viele Wege zu Gott, sondern nur einen.

Aufgrund kultureller und sozialer Hintergründe bestehen gewisse Unterschiede zwischen der einen Gruppe von Menschen und der anderen, aber im wesentlichen sind sie alle gleich.

Was immer auch unsere äußeren Unterschiede sein mögen, wir alle brauchen Liebe, Glauben, Selbstübergabe und beständiges Gewahrsein Gottes. Wir alle müssen Gutes tun, weil sonst unser Gemüt unrein und finster wird und die geistigen Wahrheiten nicht verstehen kann. Wir alle müssen gute Gedanken hegen, weil wir sonst nicht klar sehen, nicht friedlich, schön und glücklich sein können.

Schlechte Gedanken und Gefühle bringen uns nur mehr Probleme ein, und danach bleiben wir ganz in Schwierigkeiten stecken. Sie halten uns davon ab, einen Himmel in uns und um uns herum zu schaffen.

Alle Disziplinen in allen Religionen rund um die Welt sind also prinzipiell identisch.


12. Tag

Deine Entwicklung geht schnell und auf außergewöhnliche Weise vonstatten, wenn Gottes Weisheit sich aus dem Herzen Gottes durch den Meister in dein Leben ergießt, wenn deine starken inneren Beziehungen zu Gott auf deiner Fähigkeit beruhen, Gott mit der Liebe, der Reinheit und Güte deines Herzens zu nähren, mit deines Herzens göttlichen Gefühlen.

Denke an diesen zweifachen Prozess und versuche als das zu leben, was dein inneres Wesen ist – ein Bild Gottes.

13. Tag

Als Wahrheit meditiere über die Wahrheit.

Lasse dein ganzes Wesen zu Gott werden und meditiere über Gott.

Werde still und meditiere über die Stille, die Gott ist.

Werde friedlich und meditiere über den Frieden, der Gott ist.

Werde Licht und meditiere über das Licht, das Gott ist.

Bringe alle Eigenschaften Gottes, die du in der Meditation erfährst, im täglichen Leben zum Ausdruck.


14. Tag

Sei ernsthaft und aufrichtig!

Du bist Gott gegenüber verantwortlich.

Lass eine Beziehung zwischen dir und Gott

entstehen.

Er ist der Arbeitgeber. Er ist der Meister.

Er ist der Segnende.

Er ist unendlicher Reichtum.

Er ist unendlich in jeder Hinsicht.

Tue dein Bestes, halte dich immer an Gott und lass keine negativen Vorstellungen in dir aufkommen.

15. Tag

Wenn ein Heiliger Gott erfährt, kommt Gott nicht plötzlich von irgendwo her.

Gott ist immer da, überall, zu jeder Zeit.

Er war, ist und wird immer sein.

An dem Tag, an dem der Heilige Gott das erste Mal erfährt, ist der Tag, an dem das Herz des Heiligen so rein geworden war, dass diese Erfahrung möglich wurde.

Es ist der Tag, an dem der plötzliche Strahl der Reinheit dem Heiligen die Gegenwart des Göttlichen erschließt, der Gegenwart, die immer schon da war, die immer ist und immer sein wird.

16. Tag

Die Gottheit muss sich uns in einer Form präsentieren, denn der menschliche Geist kann das Formlose nicht begreifen. Solange der menschliche Geist ein menschlicher Geist ist, muss die Gottheit sich in einer Form darstellen.

Und diese Form definiert sich durch die Bedürfnisse der Person, die sich dem Göttlichen zu nähern versucht.



17. Tag

Wenn du je den Sternenhimmel betrachtest, dann erblicke das Licht Gottes, versteckt hinter den glitzernden Sternen.

Segne alles, was du siehst, wünsche allen, die dir begegnen Glück, ungeachtet der Tatsache, ob sie es verdienen oder nicht.

Lebe in den Dimensionen des Göttlichen. Vibriere mit dem Bewusstsein Gottes. Denke keinen Gedanken, der nicht göttlich ist. Unterhalte kein Gefühl, das nicht göttlich ist.

Lass dein Gewahrsein von allen Seiten, zu jeder Zeit und unter allen Umständen in Gott verwurzelt sein!


18. Tag

Der wunderbarste Reiniger ist das Mantra, das du beständig und intensiv wiederholst.

Das Mantra nimmt die Pflicht auf sich, die erforderlichen Voraussetzungen zu schaffen und die höheren geistigen Fähigkeiten zur Erfahrung der Wahrheit zu erwecken.

Es stellt sich schließlich als die höchste Wahrheit heraus, die du erfährst.

Das Mantra vollbringt all diese Arbeiten.

Es schafft die nötigen Voraussetzungen, die für den Fortschritt nötig sind und zeigt sich schließlich selbst als Gott, als die Wahrheit.



19. Tag

Wenn man sich in einem bestimmten Erfahrungszustand befindet, sind die Probleme und Fragen anderer Erfahrungszustände absolut unerheblich und tauchen erst gar nicht auf.

Bist du eins mit Gott, dem Sein, wo ist dann die Welt, wo ist deine Frage, wie sie zustande kam?

Vorrangig ist also, sich in einen anderen Erfahrungszustand zu erheben, einen umfassenderen, höheren.

Worin liegt die Abhilfe, wenn du einen Alptraum hast? – Im Erwachen! Erwachst du, verschwindet der Alptraum von selbst. Dann ist der Tiger plötzlich verschwunden, der dich fressen wollte. Erlangst du höchste Erleuchtung, dann verschwindet der Alptraum dieser Welt.

Wenn man sich dem Spiel des Fragens um des Fragens willen hingibt, kommt man dabei vom Weg ab.

20. Tag

Der Mensch findet es schwierig, die Wahrheit zu verstehen, dass er lebendige Beziehungen mit dem unendlichen Gott hat; dass eine innere Identität zwischen seinem inneren Wesen und Gott besteht; dass das Bildnis Gottes in ihm dasselbe ist wie Gott selbst.

Wenn es wahr ist, dass Gott die ganze Schöpfung erhält, bedeutet dies, dass das Königreich des Himmels im Menschen die ganze Schöpfung erhält.

Deshalb kann gesagt werden, dass das Bildnis Gottes im Menschen der erhaltende Atem in allen Wesen ist.


21. Tag

Das Begrenzte sehnt sich nach dem Unbegrenzten.

Das Licht in uns, das jetzt begrenzt ist, sehnt sich nach dem unbegrenzten Licht.

Friede, Freude und Erkenntnis, die jetzt in uns begrenzt sind, sehnen sich nach dem Unbegrenzten.

22. Tag

Jeder Mensch hat die Wahl:

Er kann ein sinnliches Leben führen, das Alpträume nach sich zieht und ihn jeder Art von Elend ausliefert oder er wählt das wunderbare geistige und göttliche Leben in Weisheit, in Wissen, in Vernunft, einer Vernunft, die unsere Schwächen und Unvollkommenheiten erkennt und uns antreibt, nach Vollkommenheit und Schönheit, nach der Erfahrung des unendlichen Lebens – dem Reich Gottes in uns – zu trachten und darum zu kämpfen.


23. Tag

Für die menschliche Erfahrung gibt es Gut und Böse.

In der göttlichen Erfahrung gibt es weder das Gute noch das Böse. Wenn Gott sich selbst betrachtet, sieht Er sich selbst überall: allvollkommen, absolut, unendlich.

Wenn Er die Welt betrachtet, erfährt Er wiederum nur Vollkommenheit, weil Er die Welt mit den Augen seiner eigenen Vollkommenheit sieht. Er sieht sich selbst überall im ganzen Universum. Es gibt nichts, was Ihm entgegengesetzt wäre. Er selbst ist alles, im Geist und in der Wahrheit und im Bewusstsein.

Begrenztes Gutes ist immer dem Bösen entgegengesetzt, Gott hat keinen Gegensatz, Er ist allvollkommen. Die Erfahrung von Gut und Böse ist eine rein menschliche Erfahrung.

24. Tag

Weil die unwandelbare Wirklichkeit in dir ist, spürst du eine Ruhelosigkeit im Zentrum deines Herzens, das nach der Erkenntnis der Wirklichkeit strebt, nach der Wahrheit, nach etwas Bedeutungsvollem, nach etwas Endgültigem.

Der Mensch wird göttlich, sobald er die unwandelbare Wirklichkeit in sich und folglich auch in anderen und im ganzen Universum entdeckt.

Wir sind augenblicklich sicher, furchtlos, frei von Problemen, Schwierigkeiten und Belastungsproben, wenn es geschieht, dass unser Herz von der Erkenntnis der unwandelbaren transzendenten Wirklichkeit erleuchtet wird.

25. Tag

Das Nachdenken über die göttliche Gegenwart kann als Grundlage dafür betrachtet werden, mit dem Wesen Gottes in Einklang zu kommen.

Wenn dein Herz manchmal intensiv die Gegenwart Gottes als unendliche Liebe, unendlichen Frieden und unendliche Freude fühlt, kann dies für dich zur Grundlage werden, mit der Gegenwart Gottes Kontakt aufzunehmen.

Diese Art von Denken und Nachdenken über die göttliche Gegenwart und das Wesen Gottes kann von ungeheurem Wert sein.

26. Tag

Die Gnade Gottes kommt in der Form des persönlichen Meisters.

Der Meister braucht jedoch kein menschliches Individuum zu sein. Es könnte das Herz der Liebe in dir sein. Gott selbst könnte dein Guru sein. Dein eigenes Gewissen kann dein Guru sein. Das Licht der höheren Erkenntnis in dir könnte dein Guru sein. Alles, was dir Licht bringt, könnte dein Guru sein. Die Gnade Gottes, die in dein Leben in Gestalt guter Gesellschaft kommt, könnte dein Guru sein.

27. Tag

Achte im täglichen Leben darauf, dass du kein unnötiges Wort sprichst! Denn jedes unnütze Wort hinterlässt schon eine Spur in deinem Gemüt und zerstört deinen geistigen Fortschritt.

Beschütze dich deshalb vor diesen Gefahren, indem du durch beständige Mantrawiederholung und Gottgedanken nur den Eindruck Gottes in deinem Gemüt zulässt.

Beginne jetzt damit, all die schmutzigen Eindrücke, die zwischen dir und Gott stehen, zu entfernen, indem du das Mantra wiederholst, indem du in Gott bist und durch die Gnade Gottes für Gott lebst und arbeitest.


28. Tag

In der Bhagavad Gita sagt Krishna, dass man einen Guru oder Meister zuerst prüfen soll, bevor man sich für ihn entscheidet.

Wer ist ein Meister? – Ein Meister ist einer, der unbegrenzte Liebe hat, dessen Herz ganz mit universaler Liebe pocht, dessen ganzes Leben ein lebendiger Kommentar der Größe Gottes ist.

Der Meister hat kein Interesse an der Welt, sein Wissen ist unbegrenzt und er ist zutiefst daran interessiert, anderen zu helfen, dem Ziel ihrer Vervollkommnung näher zu kommen und es schließlich zu erreichen.

Nichts Falsches kann von einem solchen Meister kommen.

29. Tag

Es gibt so viele sogenannte Yoga-Pfade. Oft sind es falsche Pfade, deren Protagonisten nur auf Profit und Sensation aus sind.

Wenn du Gott liebst, ist eine starke Konzentration auf die Gegenwart Gottes gegeben: Das sei dein Yoga!

Wenn du intensiv zu Gott betest, bleibt dein Körper währenddessen in ein und derselben Stellung: Das ist wahres Hatha Yoga.

Wenn du völlig absorbiert bist von der Liebe und Freude der Gegenwart Gottes, geht dein Atem sehr langsam und ist völlig unter Kontrolle: Das ist wahres Pranayama..


30. Tag

Anders als im tierischen Leben besteht im menschlichen Leben die Möglichkeit der Entwicklung hin zur Göttlichkeit.

Den Tieren ist die Reichhaltigkeit bewusster Fähigkeiten, wie sie dem Menschen zur Verfügung stehen, verwehrt.

Man kann von einem Hund, einer Kuh oder einem Löwen nicht verlangen, dass sie Bücher lesen und sich weiterbilden sollten.

Diese Möglichkeit steht aber dem Menschen offen. Auch die Sprache ist eine Gabe, die nur die Menschen besitzen. Das sind nur einige Aspekte, die den Wert der menschlichen Existenz ausmachen; es gibt aber noch viele andere.

Ein Mensch kann, selbst wenn er unwissend geboren wird, diese Unwissenheit überwinden, indem er Schulen besucht, Informationen aus Büchern sammelt und den Worten der Weisheit lauscht, die von erleuchteten Seelen verkündet werden.

Möglichkeiten wie diese stehen den Tieren nicht offen.



31. Tag

Es gibt viele Leute, die sterben wollen, um ihren Problemen zu entkommen.

Aber was gewinnen sie damit? – Nichts ist neu nach dem Tod!

Sie werden woanders wiedergeboren und haben genau dieselben Probleme, dasselbe Gemüt, dieselben Schwierigkeiten. Und von Geburt an werden die alten Probleme wieder da sein.

Deshalb ist es besser, ein langes Leben zu erstreben, mehr Mühen auf sich zu nehmen, härter zu arbeiten, Gutes zu tun und gut zu sein, andere zu bewundern und anzuerkennen und dadurch soviel Karma wie möglich zu neutralisieren.


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Oktober 2021

Monatliche Zeitschrift, Jahrgang 45, Nr. 540

Herausgeber:

Omkarananda Ashram

Anton-Graff-Strasse 41

CH-8400 Winterthur


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