Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

Januar 2021

Kalender Jan2000



1. Tag

Du bist von Wesen umgeben, von denen du nichts weißt.

Es erklingen Stimmen hier, die du nicht hörst.

Es sind Persönlichkeiten hier, die du nicht sehen kannst.

Du bist von einem endlosen Bewusstseinslicht umgeben, für das du blind bist. Endlose elektromagnetische Wellen umgeben und durchdringen dich, aber du hast keine Ahnung davon.

Es gibt okkulte Kräfte, Gedankenkräfte, psychische Schwingungen, spirituelle Schwingungen, alle Arten von Schwingungen, und du spürst sie nicht. Die Menschen haben Gedanken und Gefühle, aber sie sind vor dir verschleiert. Du hast wie jeder Mensch eine Geschichte hinter dir, die mehrere Leben zurückreicht, eine Geschichte, die klar sichtbar ist. Aber du siehst sie nicht.

Du hältst dich in einer Welt der Dunkelheit und Unwissenheit auf, aber die Gnade Gottes kann deine Unwissenheit auflösen.



2. Tag

Ein jeder möchte dem anderen überlegen sein. Aber in der Welt von Raum und Zeit kannst du nie für eine sehr lange Zeit den Überlegenen spielen. Es gibt immer etwas, das dir seinerseits überlegen ist und dich zerstören, demütigen oder zur Bedeutungslosigkeit reduzieren kann. Die Welt, in der wir leben, ist ohnehin schon ein bedeutungsloses Staubkorn. Was bist du auf diesem Staubkorn? Auch wenn du der Beherrscher der ganzen Welt wärst, was wärst du schon?

Nichts in der Schöpfung kann dir Würde geben. Aber wenn du auf Gott eingestimmt bist, meditierst und Gott entdeckst, wenn du Hingabe entwickelst und Gottes Gegenwart spürst, wenn du deine Natur reinigst und deine Kraft, deine Weisheit und Freude von Gott beziehst, dann schrumpfen all diese Galaxien auf ein bedeutungsloses Häufchen Staub zusammen. Dann bist du größer als alle Galaxien. All die endlosen Universen reichen dann nicht aus, auch nur deine Handfläche zu bedecken, weil du durch deine Einheit mit Gott die Dimensionen des Göttlichen angenommen hast.

3. Tag

Wir müssen angesichts der verschiedenen Menschen, mit denen wir zu tun haben, unser Verhalten verschieden abstimmen.

Unsere Antipathie gewissen Dingen gegenüber muss überwunden werden, und wir müssen versuchen, das Gold in allem Gewöhnlichen zu entdecken.

4. Tag

Gottes Hand tut alles.

Gottes Wille vollbringt alles.

Weil unser ganzes Leben vom Willen Gottes

geplant und von der Hand Gottes gelenkt wird,

sollten wir ruhig sein und alles annehmen,

was auf uns zukommt.

5. Tag

Ich bin ein Poet des unendlichen Bewusstseins. Ich gehöre zur „Fabrik“ des unendlichen göttlichen Bewusstseins.

Ich erwarte nicht, dass die Menschheit über diese „Fabrik“ Bescheid weiß. Es ist eine geheime „Fabrik“, denn es ist eine Gedankenfabrik; aber nicht eine gewöhnliche, menschliche Gedankenfabrik. Man könnte sie eher eine Fabrik des transzendenten Geistes nennen. Es ist eine Fabrik des Bewusstseins hinter den bewussten Aktivitäten des Menschen. Es ist eine Fabrik des allvollkommenen Bewusstseins. Und in diesem Bewusstsein gibt es keine Zeit, keinen Raum – alles ist jetzt, alles ist überall.

Um diese Mathematik des Unendlichen zu verstehen, ist viel Übung im Denken und der philosophischen Intelligenz erforderlich, und es braucht dazu auch idealistische Tendenzen und spirituelle Vollkommenheit.

6. Tag

Niemand will sterben, weil das innere göttliche Bewusstsein in jedem Einzelnen sagt: „Ich bin unsterblich.“

Niemand will unglücklich sein, weil das wesentliche göttliche Sein in uns grenzenlose Glückseligkeit ist.

Niemand will dumm oder unwissend sein, weil unser inneres Wesen von endlosem, grenzenlosem Wissen erfüllt ist.

Deshalb streben wir ständig nach Unsterblichkeit, deshalb drängt es uns hin zu unbegrenzter Freude, deshalb haben wir einen unwiderstehlichen Hunger nach Weisheit und Erkenntnis.


7. Tag

Jede innere Fehlhaltung, wie groß sie auch sein mag, kann zurückgewiesen, transformiert oder sublimiert werden. Es liegt absolut keine Unentrinnbarkeit in unseren Schwächen und Fehlern. Die Gottheit in uns ist allmächtig, sodass, wenn wir Sie lieben und eins mit Ihr sind, es uns möglich ist, Wunder zu vollbringen.

Wenn das geschieht, werden wir Erben des Königreichs des Himmels sein. Wir werden wirkliche Söhne und Töchter Gottes genannt werden und wir werden wahrhafte Persönlichkeiten sein, die in dauerndem Kontakt sind mit der Freude, dem Frieden und der Kraft der Gottheit.

Deshalb sollte es unser Ziel und Streben sein, diese unendliche göttliche Vollkommenheit hier auf Erden zu erlangen – durch die gegenwärtigen Begrenzungen hindurch, die überwunden werden können.

8. Tag

Die Menschen befinden sich alle auf verschiedenen Entwicklungsstufen.

Wir müssen das respektieren und dürfen niemandem unsere Hilfe verweigern.

Dein ganzes geistiges Potential muss voll ausgenutzt werden. Du bist ein Kind Gottes. Das unendliche göttliche Selbst ist in dir.

Wenn nicht heute, dann wird es morgen unvermeidlich sein, dass dieses Selbst die Grenzen von Körper, Gemüt und Seele durchbricht. Das ist dein Schicksal, dem du nicht entrinnen kannst.

Wenn du aufrichtig bist, und das Feuer deines Strebens stärker wird, wird Gott die entsprechenden Einflüsse in dein Leben bringen, die zu einer baldigen Vereinigung mit Ihm führen werden.

9. Tag 

Von der niederen Ebene, auf der du jetzt lebst, wirst du zu höheren Ebenen aufsteigen. Dann wirst du in einem universalen Bewusstsein leben und vom Standpunkt des universalen Bewusstseins aus sprechen, im universalen Bewusstsein atmen und vom universalen Bewusstsein erhalten werden.

Dieser höhere Zustand wird eintreten, wenn du als vollendeter Meister die niederen Zustände beherrschen gelernt hast.

10. Tag

Unsere Gedanken und Gefühle sind nicht wir selbst. Wir sind mehr als unsere Gedanken und Gefühle.

Wir können unsere Gedanken und Gefühle beobachten und sie verändern. Wir können denken, was immer wir denken wollen und fühlen, was immer uns beliebt. Wir sind größer als unser emotionelles und mentales Wesen. Wir können Abstand von unseren Gedanken und Gefühlen nehmen, sie verstehen und ihre Bewegung beobachten. Wir können sie annehmen oder ablehnen.

Deshalb sind wir etwas anderes als unsere Gedanken und Gefühle.

11. Tag

Gott ist eine Mutter.

Warum ist Er eine Mutter? – Obwohl Gott keine Frau ist, ist Er eine Mutter, denn das göttliche Bewusstsein ist überaus zärtlich und liebevoll. Es hat das Herz einer Mutter.

Eine menschliche Mutter liebt ihre zwei, drei Kinder, aber Gott hat alle erschaffenen Wesen als Kinder. Sein Herz muss deshalb unendlich zärtlicher, barmherziger, liebender und freundlicher sein als das Herz einer menschlichen Mutter.

Deshalb kommt Er als Mensch auf die Erde, um den Menschen zu helfen.


12. Tag

Wir müssen unsere besten Kräfte zum Einsatz bringen, unsere inneren Energien bewahren und jeden Atemzug, jede Sekunde unseres Lebens ausschließlich für die innere Selbstentfaltung und göttliche Vollkommenheit nutzen.

13. Tag

Du kannst dir Gott als unpersönlich, universal, absolut und unendlich vorstellen, wenn dir das liegen sollte.

Er ist in dir, um dich herum, und deshalb besteht die Möglichkeit eines Kontakts zwischen Gott und dir.

Wo immer du auch sein magst, überall kannst du Kontakt mit Gott aufnehmen.

Und es spielt keine Rolle, ob du Gott als persönlich oder unpersönlich betrachtest, als mit Gestalt oder gestaltlos, als eine Person oder eine unpersönliche Macht. Es macht nichts, auf welche Art und Weise du dich Gott näherst.

Er antwortet dir immer!


14. Tag

Unsere Stärke, Herrlichkeit und unser wirkliches Leben liegen im Königreich des göttlichen Bewusstseins begründet.

Wenn wir uns dieser Gottheit, dieses Königreichs ständig bewusst sind, können wir, während wir hier auf Erden leben, all die psychologischen Ebenen unserer Erfahrung überwinden.

Weil die Gottheit – das göttliche Bewusstsein – in uns ist, verspüren wir einen Hunger nach dem Unendlichen, ein Streben nach Vollkommenheit, ein Verlangen nach göttlicher Erfahrung, eine tiefe Sehnsucht nach Frieden und Glück.

15. Tag

Es ist wahr, dass das normale menschliche Individuum, das keine größeren Einsichten und kein Streben nach der Erfahrung Gottes kennt, nicht imstande ist, sich vom Körper zu distanzieren oder ihn zu beherrschen.

Wir können aber nicht nur vom Körper und vom Gemüt Abstand nehmen, sondern auch von unserer Umgebung.

Die Umgebung ist ein Erfahrungsbereich, der sich unseren Sinnen präsentiert. Es gibt viele Methoden, mit deren Hilfe wir Abstand von unserer Umgebung gewinnen, über ihr stehen und sie transzendieren können.

16. Tag

Die wahrste Freude unseres Lebens, sein unzerstörbarer Friede und seine endlose Freude beruhen auf dem göttlichen Bewusstsein. Dieses Bewusstsein ist unser Lebensatem, der Erhalter unseres ganzen Seins und die Substanz all dessen, was wir tief drinnen in unserer Seele sind.

Es ist die für unsere Augen unsichtbare Gottheit, die die erschaffenen Phänomene erhält und alle Universen durchdringt.

Diese allschöpferische Gottheit befindet sich in allen Tönen, Formen, Namen und Farben.

Nichts kann ohne Sie bestehen.

17. Tag

Wenn wir uns mit den Augen der Psychologie betrachten, erhalten wir keinen wahren Bericht von unserem inneren Wesen und erkennen unsere wesentliche Natur nicht, was zur Folge hat, dass das auf einer bestimmten Ebene und in bestimmter Hinsicht zweifellos nützliche Urteil der Psychologie sich in anderer Hinsicht als wertlos erweist.

Erst dann werden wir uns selbst wirklich und wahrhaftig verstehen, wenn wir den Blick auf das wunderbare göttliche Bewusstsein lenken, das in unserem inneren Wesen seinen Sitz hat.

Erst dann sind wir auf dem Weg zu einer wahren Erkenntnis in Bezug auf das, was wir sind, wo wir sind und mit wem wir verwandt sind.


18. Tag

Ein anderer als mein eigener Geist beherrscht mein Leben. Aus diesem Grund kann niemand erwarten, dass es in meinem Leben irgendeine Konformität, Vernunft, Disziplin oder Regel geben könnte.

Für dich aber ist Disziplin sehr notwendig.

Ohne Disziplin ist dein Leben ein Chaos. Du kannst mich nicht imitieren, das wäre katastrophal für dich.

Deshalb hängt die Entwicklung deiner Talente ausschließlich von deiner Fähigkeit ab, dich selbst zu disziplinieren und nach einer strengen Ordnung zu leben.

19. Tag

Sicher gibt es in uns, wie die Psychologie sagt, einige dunkle, hässliche Kräfte; aber es wäre schädlich und falsch, ihnen zu große Bedeutung beizumessen.

Und es wäre noch verheerender, wenn wir die höheren Elemente, Faktoren und Prinzipien in unserer inneren Persönlichkeit außer Acht lassen würden.

Wie groß die Dunkelheit in uns auch immer sein mag, sie ist nichts, verglichen mit dem unendlichen Licht in uns.

Dieses Lichtes bewusst, lasst uns die Dunkelheit überwinden, wie groß sie uns auch immer erscheinen mag.

20. Tag

Mein Argument ist, dass ein lebloses Ding wie die Materie kein so feines Prinzip wie die Intelligenz erzeugen kann, es sei denn, dass die Materie selbst von der Intelligenz projiziert ist, und dass sich die Intelligenz auf diese Weise durch die Materie zum Ausdruck bringt.

Für das Wasser ist es nicht möglich, Milch zu produzieren, aber man kann Wasser aus Milch gewinnen. Geist muss also vor materiellen Phänomenen da gewesen sein, Intelligenz hat vor der Projektion von Materie existiert und drückt sich durch die Materie und organische Substanzen aus.


21. Tag

Auch wenn wir uns unter einer Gruppe von Menschen befinden, ist es doch möglich, dass wir dieser Gruppe gegenüber auf eine nicht menschliche Art und Weise reagieren.

Durch eine geringfügige Änderung unserer Einstellung oder indem wir unsere Gedanken und Gefühle der göttlichen Gegenwart zuwenden, ist es möglich, dass wir das Göttliche tief in den Menschen erblicken und in eine innere Erfahrung eintauchen, die uns nur Gott allein offenbaren kann.

22. Tag

Wären wir in unserer Vergangenheit immer von Liebe erfüllt gewesen, würden wir jetzt innerlich duften wie eine Rose, und selbst wenn wir äußerlich ein bedrohliches Verhalten an den Tag legten, würden die Menschen uns doch noch lieben und sich von uns angezogen fühlen.


23. Tag

Wenn Chemikalien sich auf eine Art und Weise verbinden und Gedanken produzieren, wie die Wissenschaft behauptet, dann heißt das auch, dass hinter den Chemikalien ein organisierendes Prinzip stehen muss. Dieses intelligente Prinzip wäre dann verantwortlich für die Verbindungen dieser Chemikalien.

Was ist dieses kombinierende, organisierende Prinzip, das die Chemikalien in einer Weise untereinander verbindet, dass schließlich Gedanken entstehen? – Darauf hat die Wissenschaft keine Antwort. Vielleicht sagt sie: „Es ist die Natur“.

Wenn die Natur auf chemische Substanzen reduziert werden kann, und wenn chemische Substanzen sich selbst organisieren, dann heißt das, dass in diesem Vorgang des Organisierens selbst Intelligenz anwesend sein muss.

24. Tag

Weil Gott alles ist und überall gegenwärtig ist, kann Er dir überall eine Tür zu sich öffnen.

Er kann dich als Blume anlächeln oder als Sonne auf dich herabscheinen. Als Luft erhält Er deinen Atem.

Er kann dir durch die Liebe deiner Mutter dienen oder dir durch die Güte deines Vorgesetzten ein besseres Leben ermöglichen.

Gott drückt sich nicht nur durch die guten Eigenschaften der Menschen aus, sondern auch durch alles, was schön in der Natur ist und durch alles, was sich an Schönem in deinen Gedanken und Gefühlen abspielt.

Wenn gute Gedanken in dir aufsteigen, ist Gott in ihnen zugegen.

25. Tag

Jene, in denen die göttliche Liebe erwacht, jene, die zum Gewahrsein der göttlichen Gegenwart erweckt werden, jene, die sich einer höheren Bestimmung und eines größeren inneren Gehalts bewusst sind, jene, die sich bemühen, Vollkommenheit zu erlangen – all jene werden Abstand nehmen von ihren Gedanken und Gefühlen, und sie wissen auch, dass sie mehr sind als der Körper, den sie bewohnen. Sie sind keine Sklaven des Körpers.

Sie können sich in ihr inneres Bewusstsein zurückziehen und die körperlichen Begrenzungen überschreiten.

26. Tag

Unsere unterbewussten und die weiten unbewussten Tiefen können von einem höheren Licht überflutet werden. Sie können der umwandelnden Einwirkung und Kraft eines höheren Bewusstseins ausgesetzt werden. Die unterbewussten und unbewussten Schichten unseres Wesens können erleuchtet werden.

Es ist uns möglich, in Weisheit, Liebe, Erkenntnis und Hingabe zu wachsen. Es ist möglich, weil wir eine endlose Anzahl von Kräften in uns tragen, mit denen wir das Gemüt überwinden können, anstatt von ihm beherrscht zu werden.

27. Tag

Das Gemüt ist vom Gehirn abhängig. Aber es gibt Fälle, in denen das Gemüt völlig unabhängig vom Gehirn operiert, was auch beweist, dass das Denken unabhängig von der Materie ist.

Betrachte einmal deine Träume:

Du träumst von einem Berg, von einem Wald und Tieren, die darin herumlaufen und so weiter. Wer hat all das erschaffen?

Das Gemüt hat solch wunderbare Kräfte, die in der Lage sind, Dinge wie Berge, Wälder und Steine im Traum zu projizieren. Es ist deshalb leichter einzusehen, dass Materie eine Projektion des Geistes als dass Geist eine Projektion der Materie sei.


28. Tag

Du bist sicher geborgen in der Kraft der Kräfte, wenn du mit deinem ganzen Bewusstsein, all deinen Gefühlen und deiner ganzen Erfahrung beim Mantra verweilst.

Wenn du dir intensiv dieser Kraft der Kräfte, die das Mantra der höchsten Gottheit darstellt, bewusst bist, werden die Schwingungen und Kräfte, die von diesem Mantra ausgehen, dich vor jeder Gefahr beschützen.

29. Tag

Wenn du zu meditieren beginnst, steigen Gedanken auf.

Du hast aber nichts mit diesen Gedanken zu tun. Du bist etwas anderes als die Gedanken. Du bist etwas anderes als die Welt, in der du lebst. Du bist etwas anderes als der Körper, den du bewohnst.

All diese körperlichen äußeren und inneren Erfahrungen, die du machst, sind für das Selbst in dir etwas Äußerliches.


30. Tag

Das innere, göttliche Bewusstsein ist nicht nur in dir allein. Es ist in den Kindern, den Frauen, den Männern – in allen Menschen und Wesen.

Erkenne diese Gottgegenwart in den Kindern, in den Menschen, in allen Wesen und fühle, dass du durch sie mit Gott in Berührung kommst.

Sie alle sind Gottes Manifestationen, und wenn du ihnen dienst, dienst du Gott.



31. Tag

Lass das Ich in dir sterben, lass deine kleine Persönlichkeit in der Liebe, der Gnade und dem Licht Gottes untergehen.

Lass dein Leben zum Licht, zur Liebe und Gnade Gottes werden, und zwar so vollständig, dass alles, was du sagst, zur Stimme Gottes für die Welt wird.

Lass dein ganzes Wesen in die Weisheit, Liebe und Erkenntnis Gottes getaucht sein.

Lass dein ganzes Wesen göttlich sein.


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Januar 2021

Monatliche Zeitschrift, Jahrgang 45, Nr. 527

Herausgeber:

Omkarananda Ashram

Anton-Graff-Strasse 41

CH-8400 Winterthur


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