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Swami
Omkarananda
Gedanken
zum TagAugust 2023
      
      
      
      
  
1.
Tag
Bei
jeder kleinen Wendung unseres Lebens sollen wir uns nur einer Sache
intensiv bewusst sein, und nur eine Sache allein ist wichtig, und das
ist die Gottheit selbst. Was für andere wie gewöhnliche
Sprache, gewöhnliche Aktivität, gewöhnliches Leben
aussieht, wird in sich selbst kraftvoll von einem inneren,
unsichtbaren, unbeobachteten, stillen Yoga regiert.
In
unserem Verhalten gibt es absolut nichts, was uns von allen anderen
Wesen trennt, denn alles, was mit uns geschieht, alles, was wir tun,
ist tief unten im inneren Bewusstsein.
2.
Tag
Du
wirst zur Vollkommenheit erblühen und dich der Gnade Gottes
erfreuen, wenn du fortfährst, gut zu sein, Gutes zu tun, deine
Gedanken und Bestrebungen zu erheben, Gott zu lieben, auf welche Weise
auch immer, und all deine feinen Vorzüge und deine göttliche
Natur zu entwickeln.
3.
Tag
Zugegeben,
die Last eures Karmas ist so groß und so hoch wie das Gebirge der
Alpen, aber die Schultern Gottes in eurem Herzen sind so groß, so
gewaltig, dass sie nicht nur die Alpen, den Himalaya, die Erde selbst,
sondern alle Universen tragen können. Deshalb bitte ich euch
demütig, euer Karma nicht zu fürchten, wie groß es auch
sein mag, denn die Kraft Gottes in eurem Herzen ist größer
als das Karma.
4.
Tag
Es
gibt die Möglichkeit, das Karma vollständig
rückgängig zu machen oder seine Angriffe auf dich zu
übertreffen und ihnen zu entkommen.
Aber
wie bekämpft man diese karmischen Kräfte? Je mehr du mit
ihnen kämpfen willst, desto mehr verstrickst du dich in ihnen.
Gehe deshalb nicht diesen Weg. Anstatt deine kostbare Zeit, deine
Energie und deine Aufmerksamkeit mit dem Kampf gegen die Kräfte
des Karmas zu verschwenden, widme dich lieber der Liebe, dem
Verständnis für Gott, der Ausweitung deiner Liebe, der
Ausweitung deines Wissens und der Ausweitung deiner inneren
Kraft. Vergiss dein Karma und seine vielen Ausdrucksformen völlig,
erinnere dich immer und vollständig an Gottes Gegenwart und an
deine Hingabe an Gott.
5.
Tag
Solange
du der Sonne den Rücken zukehrst, wird der Schatten immer vor dir
sein und dich herausfordern. Je mehr du mit dem Schatten kämpfst,
desto mehr wird er dich stören. Selbst wenn du die
Erde aufgräbst, um den Schatten zu entfernen, wird der Schatten
auf die Vertiefung fallen, die du durch das Aufgraben der Erde
geschaffen hast. Verbrauche nicht deine Gedankenenergie, deine
Lebensenergie oder deine Lebenskraft, um mit negativen Kräften zu
kämpfen. Nütze all deine Zeit, deine Energien und deine
besten Bemühungen für das Streben nach Vollkommenheit.
6.
Tag
Wann
immer es in deinem Leben zu Wutausbrüchen kommt, versuche, die
Ursachen zu verstehen, die zu diesem Wutausbruch geführt haben.
Bedenke ständig die negativen und schädlichen Folgen des Wutausbruchs. Erinnere
dich der guten Eigenschaften und der Gutmütigkeit jener Personen,
denen gegenüber du ein Gefühl des Zorns hast. Bitte
ständig das göttliche Wesen, mit seinem Licht und seiner
Gnade in dich hinabzusteigen und dein Leben auf einen wunderbaren,
harmonischen, friedlichen und fortschrittlichen Weg zu führen.
7.
Tag
Es
ist immer gut, die andere Person um Verzeihung zu bitten oder sie in
ihrem Ärger zu verstehen. Wenn diese Person nicht in der Lage ist,
dich zu verstehen und dir zu verzeihen, ist es besser für dich,
still zu sein und Gott selbst um Vergebung zu bitten.
Es
geht nicht nur darum, um Vergebung zu bitten, sondern darum, dass deine
eigene Liebe so sehr wächst – so voll, so groß, so tief, so
weit wird – dass du im Leben nicht mehr zornig sein wirst.
8.
Tag
Wenn
ein Hund einen anderen Hund anbellt, beginnt auch der andere Hund, den
Hund anzubellen. Wenn ein Hund einen Elefanten anbellt, kümmert sich
der Elefant nicht darum, er geht majestätisch, königlich, seinen Weg
weiter. Anstatt also in Bezug auf einen anderen Menschen ein anderer
Hund zu sein, versuche ruhig, ein Elefant zu werden, und was auch immer
die andere Person sagen mag, du wirst dein Leben ungestört führen.

9.
Tag
Auf
die Herausforderungen der menschlichen Natur ist die Antwort nicht die
Rückkehr zur menschlichen Natur, sondern zu einer
übermenschlichen Natur – nicht als Ausdruck der menschlichen Natur
von unserer Seite, sondern ein Ausdruck der übermenschlichen
Natur. Wie schwierig es für uns auch sein mag –, lasst uns
versuchen, edel, großartig, würdevoll zu sein.
10.
Tag
Es
gibt nur eine Macht. Der Christus, den wir hier erleben, wird anderswo
als Krishna, Rama und so weiter erlebt. Es gibt nur eine einzige,
unendliche, unbeschreibliche, unaussprechliche Macht. Das ist Gott, das
ist Christus. Das ist in allen Herzen, das ist in jedem Fleckchen Raum,
in jedem Objekt der Schöpfung, das alles Manifeste und Geschaffene
übersteigt und transzendiert.
11.
Tag
Erinnern
wir uns daran, dass das innere göttliche Bewusstsein so wunderbar
ist, so voller Kraft, so voller unendlicher Wunder, dass nichts, was
auf der Erde geschieht – nichts, was im Traum geschieht, nichts, was
vor Tausenden von Jahren geschehen ist, nichts, was morgen und tausend
Jahre später geschehen kann –, das innere Wesen, das Licht und die
Kraft beeinträchtigen wird.
Es
gibt in uns eine Kraft und ein Bewusstsein, das in der Lage ist,
endlose Schwierigkeiten zu ertragen, wenn Schwierigkeiten auftreten.
12.
Tag
Welche Bedeutung hat die Anwesenheit der erleuchteten Weisen im Himalaya für die heutige Menschheit?
Nicht
nur die alten Weisen und die heutigen Weisen im Himalaya haben eine
große Bedeutung und einen großen Wert für die gesamte
Menschheit, auch Christus ist bei uns. Alle Heiligen der Christenheit
und ihre Kräfte, ihre Gedanken, ihre Bestrebungen und ihre Taten
sind bei uns. All jene, die eine göttliche Vollkommenheit
angestrebt haben, all jene, die eine göttliche Vollkommenheit
erreicht haben, sind noch bei uns.
13.
Tag
Jeder
Gedanke, den die erleuchteten Weisen erheben und erhoben haben, ist im
universellen Raum vorhanden. In diesem großen Universum des
Göttlichen geht nichts jemals verloren, nichts wird wirklich
zerstört. Daher sind die Gedanken, die Gefühle, die Segnungen
dieser Erleuchteten für jeden verfügbar, der dafür
empfänglich ist. Wenn wir die richtigen Techniken und Methoden
haben, gibt es jede Möglichkeit, die Dienste dieser Erleuchteten
zu erkennen, zu erfahren und zu empfangen. Segnungen für die
gesamte Menschheit fließen ständig aus den Herzen der Weisen.
14.
Tag
Fragen
wir unser eigenes Herz: Was geschieht in unserem Herzen? – Es gab
keinen Tag, an dem wir nicht für die Gesundheit, das Glück,
den Frieden und den Fortschritt aller Menschen gebetet haben. Es gibt
keinen Feind, keinen schlechten Menschen, keinen bösen Menschen
für unsere Augen, für unsere Sicht, für unsere
Erfahrung. Mit jedem Atemzug lassen wir Gedanken des Wohlergehens, des
Friedens und des Glücks sich über die ganze Menschheit
ergießen.
15.
Tag
Die
unermesslichen Ergebnisse und Segnungen, die der Menschheit durch die
Anwesenheit der großen Erleuchteten zuteil werden, lassen sich
nicht messen. Schließlich leben wir nicht in einer mechanischen,
materiellen Welt von Schrauben, Autos, Zügen, elektrischem Licht,
Ziegeln und Fledermäusen, sondern in einer Welt universeller
Kräfte, universeller Energien, universeller Mächte. Deshalb
sind die Gedanken und Gefühle jedes Einzelnen wertvoller und
mächtiger für das Schicksal der Menschheit als das, was sie
mit ihren Händen und Füßen zu tun versuchen.
16.
Tag
Lasst
uns daran denken, dass wir unseren Fortschritt nicht aufgeben
können und dürfen. Wir können und dürfen unseren
intellektuellen, wissenschaftlichen, technologischen und sozialen
Fortschritt nicht aufgeben. Lassen wir all diese Werte bei uns, aber
beheben wir den zentralen Fehler in unserem Leben: Versuchen wir, zum
Leben selbst in uns zurückzukehren und sein Ziel, seine
Genialität, seinen Sinn, seine Werte zu verstehen. Versuchen wir,
die Quellen des Lebens zu untersuchen und aufzuspüren, die in der
unendlichen Kraft und Energie liegen, die Gott ist.
17.
Tag
Es
besteht eine enge Beziehung zwischen den Gedanken im Geist der
Menschheit und den Elementarkräften. Das Unterbewusstsein in der
gesamten Natur reagiert auf die Art von Schwingungen und Kräfte,
die von Herz und Verstand des Menschen freigesetzt werden.
Es
ist eine große Unwissenheit seitens der Menschheit, wenn sie
glaubt, dass die Natur sich der Gefühle, die in uns entstehen,
nicht bewusst ist. Die
ganze Natur weiß, was wir sind. Das liegt daran, dass der
unendliche Geist des Göttlichen überall in der Natur zugegen ist.
18.
Tag
Luther
Burbank aus Amerika ist ein Mann, der das Wachstum von Blumen und
Blättern beeinflussen konnte, indem er sie mit Liebe
überschüttete. Wir
können also bessere Blumen haben, wenn wir die Pflanzen lieben.
Oder wir können Tag für Tag zu den Pflanzen gehen und sie mit
unserem Hass übergießen und zusehen, wie sie verdorren.
Denken wir also daran, dass die ganze Natur auf die negativen oder
positiven Gefühle in unseren Herzen reagiert.
19.
Tag
Erinnern wir uns an diese Wahrheit: Es ist uns nur dann möglich, die Wildheit der wilden Tiere zu zähmen, wenn wir in
der Lage sind, unser Herz mit grenzenloser Liebe für die ganze
Menschheit, mit grenzenloser Liebe für die ganze Natur aufzuladen
– und das müssen wir einige Jahre lang tun, bis wir in unserer
Liebe kosmisch und universell werden.
20.
Tag
Die
Stärke des Swami liegt nicht in seiner
außergewöhnlichen Gedankenkraft, sondern in seiner absoluten
und bedingungslosen Liebe zum Göttlichen. Und deshalb ist es nicht
notwendig, dass du dich in einer bestimmten Entfernung befindest, um
von Swami die Antwort zu erhalten, die du brauchst. Du kannst
zehntausend Millionen Kilometer von Swami entfernt sein und dennoch
wirst du deine Antwort erhalten, wenn du deine Gedanken auf den Swami
gerichtet hast.
21.
Tag
Wenn
der Swami völlig im Göttlichen und in der Verehrung und Liebe
des Göttlichen versunken ist, sei sicher, dass er genau in deinem
Herzen ist, und er weiß, was du denkst, wo du bist und was du
fühlst. Die
Welt der Gedankenkraft ist eine niedere Welt, aber bedenke, dass sogar
deine Gedanken fast allgegenwärtig sein können. Der Gedanke
ist eine enorme Kraft und Macht. Je reiner der Mensch ist, desto
größer ist die Kraft seiner Gedanken.
22.
Tag
Wenn
Thomas Gedanken des intensiven Hasses gegen Robert loslässt,
erreichen diese Robert und schaden ihm, und schaden auch Thomas. Aber
wenn Robert immer an Gott denkt, Gott liebt und rein ist, erreichen die
von Thomas freigesetzten Hassgedanken Robert nicht. Robert wird durch
die Kraft geschützt, die er durch seine Güte, seine Liebe zu
Gott und seine Gebete erzeugt hat.
23.
Tag
Hass, Liebe, all das sind Kräfte. Die größte Kraft ist die Liebe zu Gott. Deshalb müssen wir äußerst vorsichtig sein und unsere Gedanken
beobachten. Wir dürfen keine Gedanken des Hasses, der Wut, der
Eifersucht oder der Gier freisetzen. Einige der Krankheiten, einige der
Schwächen in unserem Leben, einige der Unzufriedenheiten und
Depressionen in unserem Leben sind auf unsere falschen Gedanken
zurückzuführen, auf negative Gedanken. Wir müssen
ständig gute Gedanken, edle Gedanken, heilige Gedanken,
göttliche Gedanken entwickeln. Als Ergebnis davon finden wir mehr
Frieden, mehr Glück, mehr Kraft und mehr Energie.
24.
Tag
Mit
jeder Emotion des Zorns verlieren wir etwas sehr Großes und
Wertvolles. Mit jeder Emotion der Liebe gewinnen wir etwas Großes
und Großartiges.
Wenn
wir gesund, schön, attraktiv und voller Energie, Frieden und
Glück sein wollen, müssen wir immer richtige Gedanken, edle
und gute Gedanken haben sowie richtige Gefühle, edle Gefühle
und gute Gefühle. Der
wunderbarste Weg, unendlichen Frieden, Glück, Kraft, Stärke,
Leben und Vollkommenheit zu finden, ist, unsere Gedanken und
Gefühle ständig auf die göttliche Gegenwart zu richten,
die überall ist.
25.
Tag
Ihr
alle seid, zumindest in meinen Augen und in meiner Erfahrung, nichts
anderes als die wunderbarsten Manifestationen von Gottes unendlicher
Gnade, Liebe, seinem Frieden und seiner Vollkommenheit. Alles in meinem
Wesen, selbst meine Sinne nehmen euch als Gottes wunderbarste
Ausdrucksformen wahr, als Gott selbst in seiner unendlichen
Vollkommenheit. Eure
Klage, dass ihr unvollkommen, schwach, unglücklich oder begrenzt
in eurer Macht, in eurem Leben und so weiter seid, wird von dem Licht
in uns nicht akzeptiert. Denn eure Begrenzungen, euer
Unglücklichsein, eure Unwissenheit, eure Schwächen sind
vergänglich und vorübergehend.
26.
Tag
Solange
dein
Magen mit Essen gefüllt ist und du verschiedene andere
Ablenkungen im Leben hast, wird dein Geist umherwandern, und deine
Liebe zu Gott wird nicht rein und intensiv und stark sein. Deshalb sagt
Yoga dir, dass du die richtige Art von Nahrung zu dir nehmen sollst,
und zwar leichte Nahrung. Yoga schafft auch körperliche Harmonie.
Yoga sagt dir auch: „Hasse nie jemanden, liebe alle. Entwickle deine
Weisheit, werde rein, sei sensibler für die göttliche
Gegenwart.“
27.
Tag
Yoga
ist immer bestrebt, in unsere Nerven, in unseren Körper, in unser
Leben und in unseren Geist eine seltene Kraft zu gießen, die
für unsere Hingabe an das Göttliche notwendig ist.
Yoga
hat viele erprobte, zeitlose Techniken für eine totale
Sublimierung unseres inneren Wesens. Das Unterbewusstsein des normalen
Menschen ist voll von endlosem Trödel, voll von tierischen
Wünschen, Instinkten, Trieben und Kräften. Wenn Yoga ins
Spiel kommt, ergreift es Besitz vom Unterbewusstsein und sublimiert all
diese Rest-Instinkte, Emotionen und Triebe.
28.
Tag
Unser
bewusster Geist ist voller Fehler, Unzulänglichkeiten und
Unwissenheit. Selbst hier ist Yoga eine mächtige Hilfe, da es den
bewussten Verstand diszipliniert und ihn mit dem überbewussten
Geist in Einklang bringt. Sogar das Unterbewusstsein in uns wird zu
einem überbewussten Geist. Aus dem überbewussten Zustand
heraus wird unsere Liebe zum Herrn außerordentlich vertieft,
erweitert, universalisiert und vergöttlicht.
29.
Tag
Beim
Yoga gibt es verschiedene Grade. Dieser kleine Engel hier am
Tonbandgerät ist auch ein Yogi, insofern er begonnen hat, ein
Leben der Disziplin und der Gottesliebe zu führen. Ihr alle seid
auch Yogis, insofern ihr Gott sucht und wissen wollt, was
Vollkommenheit ist und nach Vollkommenheit strebt. Und es gibt Yogis,
die sich außergewöhnlichen Disziplinen unterwerfen. Yoga
beginnt also auf jeder Stufe, er lässt alle Grade der Entwicklung,
des Wachstums und der Evolution zu.
30.
Tag
Es
gibt einige Aspiranten und Sucher nach göttlicher Vollkommenheit
und Gotteserfahrung oder Selbstverwirklichung, die sich besonderen und
außergewöhnlichen äußeren und inneren Disziplinen
unterwerfen. Es
gibt nicht nur einen Yoga, sondern Hunderte von Yogas. Der Hatha-Yoga
ist nur eine Grundlage, eine Basis, es gibt noch viele andere Arten von
Yoga. Und sie alle führen uns zur unendlichen göttlichen
Vollkommenheit.
31.
Tag
Ein
wenig Aufmerksamkeit von euch ist gefordert, ein wenig Umkehr eurer
Gedanken und eine Änderung eurer Sichtweise ist notwendig. Es
braucht ein wenig mehr des Verschmelzens eures Herzens und eures Lebens
im Gebet und der ernsthaften Anbetung des Göttlichen. Ein wenig
mehr Sensibilität für höhere Werte, für Weisheit,
für Gerechtigkeit, für Liebe und für das Gute ist
notwendig.
Index
Würdigung Gedanken
zum Tag GzTArchiv Divine
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August 2023 Monatliche Zeitschrift, Jahrgang 48, Nr. 562 Herausgeber: Omkarananda Ashram Anton-Graff-Strasse 41 CH-8400 Winterthur Tel: +41 52 202 19 03 E-Mail: omkarananda@sunrise.ch Internet: www.omkarananda.ch und: www.omkarananda-ashram.net Druck und Versand: Verlag DLZ-Service, Anton-Graff-Strasse 65 CH-8400 Winterthur
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Wide Web Edition 2023
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