Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

März 2010

Kalender Jan2000



1. Tag

Mehr als die Intelligenz fördert die Liebe Talent und Genius. Ohne Liebe kann die Intelligenz großen Schaden anrichten.

Mehr als die Logik schenkt die Liebe der Vernunft die Würde eines nie irrenden Denkens. Ohne Liebe kann die Vernunft gefährlich sein.

Mehr als das Gesetz teilt die Liebe eine Gerechtigkeit aus, die spontan die Billigung von Mensch, Gott und der ganzen Natur verdient.

Ohne Liebe kann das Gesetz blind und grausam sein.

 

2. Tag

Mehr als die Weisheit ist die Liebe eine allumfassende Tugend und umspannt in ihrer ganzen Ausdehnung, ihrer Bedeutung und Macht sowohl das ethische wie auch spirituelle Denken, deren Taten und Errungenschaften. Es kann keine wahre Weisheit geben ohne Liebe.

Der Liebe wohnt die Kraft zur Vollendung inne; sie ist eine kulturelle Macht und ein Gefühl, das alles Leben eint.

3. Tag

Mehr als das Gebet vereint die Liebe die Seele des Menschen mit Gott.

Ohne Liebe kann das Gebet nutzlos und wirkungslos sein. Liebe ist alles.

Gesegnet ist dein Herz voll Liebe! Verbreite überall den Sonnenschein und das Lächeln deiner Liebe in deiner eigenen, schweigenden Weise.

4. Tag

Zu jeder Zeit befinden wir uns in einem Ozean des wunderbaren göttlichen Bewusstseins.

Wir befinden uns in Gottes allwissender Intelligenz.

Alles, was in unserem Herzen und unserem Geist geschieht, hinterlässt sofort ein Abbild im Bewusstsein Gottes.

Gott ist unzertrennlich von uns. Wir können Ihm nicht entfremdet werden. Unlösbar mit unserem inneren Bewusstsein verbunden, ist Gott überall, wohin wir gehen und wo wir uns aufhalten. Er sieht uns mit Millionen von Augen, hört alles, was in unserem inneren Herzen und unserem Geist geschieht. Er ist in uns. Er existiert als wir selbst und als alles um uns herum. Jederzeit und unter allen Umständen sind wir in Seiner unendlichen Vollkommenheit verwurzelt.

5. Tag

Unglücklicherweise hat sich der Mensch an körperliche und psychologische Erfahrungen gebunden und sich völlig in seine Sinneserfahrungen eingeschlossen, so dass er die Vision Gottes völlig verloren hat und in seinem inneren Bewusstsein von der innigen und dynamischen, ununterbrochenen Beziehung zu Gott abgeschnitten ist und sogar noch Zweifel in Bezug auf die Existenz Gottes hegt, während in Wirklichkeit überall um ihn her und in ihm die unendlichen und herrlichen Möglichkeiten des allschöpferischen Bewusstseins der höchsten Gottheit gegenwärtig sind.

Welten innerhalb von Welten, endlose Wunder unendlicher schöpferischer Möglichkeiten umgeben uns von allen Seiten, alle vierundzwanzig Stunden des Tages.

6. Tag

Gott ist höchst empfänglich für den Zustand und die dringenden Bitten der Menschen.

Eine starke Sehnsucht nach Gott, eine überwältigende Liebe zu Gott können die Ketten brechen, mit denen sich der Mensch selbst gefesselt hat, und seiner inneren Schau die Wirklichkeit der Wirklichkeiten eröffnen - die Wunder der unendlichen göttlichen Existenz.

Die Dimensionen des göttlichen Bewusstseins sind endlos und voller unendlicher Möglichkeiten. Das göttliche Bewusstsein ist eine zeitlose Wirklichkeit, ein ewiges Jetzt, ein ewiges Hier. Zeit, Raum und Entfernung werden annulliert. Subjekt und Objekt werden aufgehoben. Eine wunderbare Einheitserfahrung unvorstellbarer Möglichkeiten und unbegrenzten Glücks und Friedens tut sich vor uns auf.

7. Tag

Unbeschreiblich ist die Freude und unbegrenzt ist der Friede, der schon aus einem flüchtigen Kontakt mit Gott entsteht.

Die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft der Menschheit und der Welt sowie die zeitlosen Wunder Gottes entfalten sich vor unseren Augen, wenn unser Herz rein, wenn unser Denken ruhig und heiter, wenn unsere psychologische Natur völlig transformiert und verklärt ist, wenn das göttliche Bewusstsein in uns vom Körper, den wir bewohnen, Abstand nimmt, wenn unser ganzes inneres Leben leidenschaftslos ist und von der Liebe zu Gott erfüllt wird.

8. Tag

Es gibt viele Wohnungen im Königreich des Himmels, und jede von ihnen ist in sich eine wunderbare Welt, die für unsere Seele zugänglich ist. Wo immer wir uns auf dieser Erde auch aufhalten mögen und ungeachtet der Situation, in der wir uns befinden - wir haben Zugang zu diesen wunderbaren Welten des Friedens und der Vollkommenheit.

Befreit von allen menschlichen Begrenzungen, erleuchtet von einer Liebe, die alles einschließt und umfängt, einer Liebe, die von Gott kommt und zu Gott hinfließt, entfaltet das uns innewohnende Bewusstsein vor unseren Augen endlose Bücher der Weisheit und weist uns einen Platz in der Unendlichkeit von Gottes Gegenwart, Kraft und Schönheit zu.

9. Tag

Jedes menschliche Wesen ist ein Punkt der Erfahrung im Bewusstsein.

Jedes menschliche Wesen ist ein erfahrendes, subjektives Wesen, während die Umgebung das objektive Feld der Erfahrung darstellt.

Ohne den Erfahrenden gibt es die Möglichkeit der Erfahrung irgendeines Erfahrungsbereichs nicht.

10. Tag

Jedes menschliche Individuum ist ein Erfahrendes, und die Menschen und Dinge in seiner Umgebung bilden einen Bestandteil seines Erfahrungsbereichs.

Alles menschliche Unglück, alle Disharmonie, Ruhelosigkeit und sonstige Probleme entspringen aus der Unfähigkeit des Erfahrenden, sich der Umgebung anzupassen.

Harmonie, Frieden, Freude und Vollkommenheit stellen sich in dem Augenblick ein, in dem der Erfahrende fähig ist, in der richtigen Weise auf seine Umgebung zu antworten.

11. Tag

Wenn das, was das Höchste und Edelste in uns ist, auf das Höchste und Edelste in den anderen Menschen und in unserer Umgebung reagiert, wenn also Gott in uns auf Gott in den anderen Menschen und in unserer Umgebung antwortet, dann herrschen Friede, Harmonie und Glück, dann leben wir in einer Art Königreich des Himmels, dann haben wir eine einheitliche Erfahrung und erlangen in deren Folge den Frieden, der das Verstehen übersteigt, sowie eine unzerstörbare Freude.

Unglücklicherweise reagiert der Mensch aber in einer typisch menschlichen Weise auf seine Mitmenschen, auf seine Umgebung, und die Einstellung seiner Arbeit gegenüber ist ebenso menschlich. Daraus entstehen die Probleme, die Disharmonie, die menschliche Rastlosigkeit und Unglückseligkeit, wie wir sie alle aus eigener Erfahrung kennen.

 

12. Tag

Bevor wir fähig sind, auf die Umgebung in der richtigen Weise zu reagieren, muss unsere innere Natur umgewandelt werden, sodass sie rein, ruhig und heiter ist.

Ohne eine solch vorbereitende Disziplin ist es extrem schwierig, auf die Um-gebung anders als durch unsere Leidenschaften und Sehnsüchte, durch unsere moralischen Schwächen und mentalen Defekte, durch unsere Sinne und persönlichen Interessen zu reagieren; doch wenn wir das tun, stellen sich Probleme, Disharmonie und Ruhelosigkeit ein, und die Voraussetzungen für das menschliche Leid sind komplett.

13. Tag

Wenn wir uns von den psychologischen und emotionalen Unvollkommenheiten befreien, wenn wir beginnen, uns selbst zu reinigen, und auf unsere Umgebung mit einer fehlerlosen Intelligenz reagieren, folgen daraus eine alles verstehende Liebe, Harmonie, Frieden und Glück.

Von dieser Reinheit aus als Basis können wir versuchen, die höchsten Möglichkeiten des göttlichen Bewusstseins in uns selbst und unserer Umgebung zu erfahren - und damit beginnt unsere göttliche Reise.

14. Tag

Wenn die Liebe zu Gott und die Erkenntnis Gottes wachsen, hört der menschliche Geist langsam auf, menschlich zu sein, das menschliche Herz hört auf, ein menschliches Herz zu sein. Der Geist wird immer leuchtender, erfüllt mit allsehender Erkenntnis, das Herz wird zum Spielgrund für edle und göttliche Gefühle.

 

15. Tag

Gott selbst ist absolutes und strahlendes Bewusstsein.

Wenn das innere Bewusstsein alles Menschliche sowie die Vorstellung, der Körper zu sein, abgeschüttelt hat, wird der Mensch in dieses innere göttliche Bewusstsein hinein befreit.

Die Harmonie des Lebens wird in diesem Augenblick wiederhergestellt - im Augenblick, in dem wir das Eine erfahren und berühren, welches das Höchste in uns, in unserer Umgebung und überall ist.

16. Tag

Jeder begrenzte Zustand stellt ein Problem dar, erzeugt Übel, bringt Ruhelosigkeit, Unglück und Irrtum.

Die einzige Lösung für den menschlichen Zustand liegt in beständiger Ausdehnung, bis das menschliche Bewusstsein mit dem Meer des Bewusstseins, das Gott ist, eins geworden ist.

Eine fortgesetzte Ausweitung in der Liebe, der Erkenntnis und der Güte ist notwendig. Ein beständiges Wachstum in der Reinheit ist ebenso wesentlich. Es ist äußerst wichtig, dass wir uns nicht von Emotionen, Sehnsüchten und persönlichen Wünschen beherrschen lassen, sondern von den Prinzipien der Liebe, der Erkenntnis und der Hingabe an höhere Werte.

17. Tag

Es ist wesentlich, dass wir nach der Rechtschaffenheit, die Gott ist, hungern und dürsten, dass wir in uns die Sehnsucht verspüren, das Antlitz der allsehenden, allmächtigen Gottheit zu erblicken.

Außerdem sollten wir ohne Unterlass allen Wesen Wohlergehen wünschen und Herz und Sinn von jeder Enge und Berechnung befreien. Diese verschiedenen Eigenschaften zu kultivieren - darin besteht der erste Schritt.

Von diesem ersten Schritt an wird uns die Gnade Gottes weiterführen. Tausend Engel Gottes wachen stets über jene, die das Licht der göttliche Gnade suchen, die nach Vollkommenheit hungern und dürsten.

Auf vielen wunderbaren Wegen kommt ungesehen und unbemerkt die Gnade Gottes und führt uns zu weiterem Fortschritt.

18. Tag

Wenn Liebe sich in unserem Herzen erhebt, bringt sie vielerlei geistige Fähigkeiten mit sich, und mit deren Hilfe erfassen wir die geistige Welt innerhalb und über dieser materiellen Welt.

Die materielle Welt ist für die Sinne eine unleugbare Wirklichkeit.

Gott und die Liebe Gottes sind eine unleugbare Wirklichkeit für die geistigen Sinne in uns.

19. Tag

Wenn du Glauben und Reinheit hast, wirkt das Mantra für dich auf der Stelle Wunder - Es ist allmächtig.

Der Umstand, dass dies bei dir nicht eintritt, bedeutet, dass du weitermachen musst. Du musst das Mantra so lange wiederholen - Tag für Tag -, bis es in dein System und dein Blut eingesunken ist und alles Negative, die ganze menschliche Natur und alle unterbewussten Schlacken verbrannt hat.

Dann wirst du erleben, dass allmählich Wunder für dich geschehen.

20. Tag

Das Mantra wurde dir als eine höchst machtvolle Hilfe gegeben, damit du in dir mit jeder Wiederholung eine spirituelle Erfahrung erzeugen mögest.

Es ist nicht für eine nur mechanische Wiederholung gedacht, sondern es sollen mit jeder Wiederholung all die Liebe, zu der dein Herz fähig ist, all die Weisheit und Erkenntnis, die in deinem Geist vorhanden ist, all die Sehnsucht und das ernste Verlangen nach dem Göttlichen, über das dein inneres Wesen verfügt, wirksam und aktiv werden.

21. Tag

Alle Wunder werden für jene vollbracht, die zu irgendeiner Art von Selbstübergabe ans Göttliche bereit sind, bei denen der Drang zur Selbstbehauptung wesentlich geringer ist als ihr intensives Verlangen nach der göttlichen Gnade und Hilfe.

22. Tag

Das ganze spirituelle Gewahrsein, zu dem wir fähig sind, muss eingesetzt werden, während wir das Mantra wiederholen - dann werden wir erleben, wie das Mantra zu wirken beginnt.

Das Mantra ist wie ein Zündholz; es kann nicht Feuer fangen, wenn die Zündfläche nicht mit Schwefel gesättigt ist.

Diese Zündfläche bist du selbst. Wenn Geist und Herz rein und strahlend sind, verfeinert, gesättigt mit dem Schwefel der Hingabe, des Glaubens und der Sehnsucht nach Gott, dann genügt eine einzige Wiederholung des Mantras, und Christus steht vor dir.

23. Tag

Wenn du mit Hilfe des Mantras eins wirst mit der unendlichen Energie, dieser unendlichen Kraft, dem unendlichen kreativen Licht, hältst du all die übernatürlichen Kräfte, die Kräfte der Natur und der Materie, die Kräfte des Geistes und die Kräfte des Lebens in deiner Hand.

Du teilst dir dann die Aktivitäten des Erschaffens, des Erhaltens und des Auflösens der universalen Systeme mit der Gottheit.

24. Tag

Das Mantra muss für dich zu arbeiten beginnen und radikale, gewaltige Veränderungen in jeder Zelle deines Körpers, deiner Psyche und deiner inneren geistigen Konstitution bewirken.

Wiederhole stets das Mantra, blindlings, ohne zu fragen, auch wenn du nur eine mechanische Wiederholung zustandebringst; denn das Mantra ist untrennbarer Bestandteil des unendlichen Lichts, das die Gottheit ist, und machtvoll und eigenständig genug, um seine Wirkung zu entfalten.

Das Ergebnis wird großartig sein!

Der Fortschritt wird sehr schnell vonstatten gehen, wenn deine Mantrawiederholung von der Liebe in deinem Herzen, deinem Verstehen und der Aktivität deines inneren Bewusstseins begleitet wird.

25. Tag

Mit jeder Wiederholung des Mantra muss das Gewahrsein der Todlosigkeit des allvollkommenen, allschöpferischen Lichts in deinem inneren Wesen aufleuchten.

Wenn während eines Urwaldspaziergangs plötzlich ein Tiger vor dir steht, musst du in der Lage sein, ihm in die Augen zu schauen und zu sagen: "Du hast keine Macht über mich, die Macht ist in mir!"

Und was ist diese Macht? - Das Mantra! Denn was ist das Mantra anderes als die höchste Gottheit selbst? Was ist das Mantra anderes als die unendliche Allmacht? Es gibt keine Macht über dieser!

 

26. Tag

Beginne jetzt damit, mit dem Mantra mystische Kraft zu erzeugen; das wird dich verändern, deinen Körper gesund machen und dein Leben mit unüberwindlicher Stärke ausstatten.

Akzeptiere keine Schwäche in deinem körperlichen System; akzeptiere allein das Wirken des allheilenden, allmächtigen Mantras in jedem Teil und jeder Zelle deines Körpers.

Fühle, dass selbst deine Finger mit dem unendlichen göttlichen Bewusstsein aufgeladen sind.

Erspüre in jedem Teil deines Körpers die Anwesenheit einer unendlichen göttlichen Kraft, die bereit ist, sich auszudrücken.

 

27. Tag

Die Ärzte, die gelernt haben, den Körper nur im Hinblick auf seine materiellen Zusammenhänge und Zustände zu sehen, können die wahren Geheimnisse, die den Körper regieren, nicht verstehen.

Andere Energien als die materiellen und physischen wohnen im Körper und regieren ihn, und natürlich haben die Ärzte nicht den Schlüssel, mit dem selbst Materie in die Begriffe göttlicher Substanz, göttlichen Lichts und göttlicher Kraft umgewandelt werden kann.

 

28. Tag

Gottes Hilfe kann erst kommen, wenn wir mit beiden Händen unser kleines, persönliches Selbst loslassen, wenn wir alles aufgeben, alle Menschen und all die kleinen Dinge, an die wir uns klammern.

 

29. Tag

Alle Kräfte und Mächte, alle Energien, wie wunderbar sie auch in sich selbst sein mögen, sind keine Kräfte, keine Wirklichkeiten in Bezug auf jene, deren Geist auf das Unendliche gerichtet ist.

In Wahrheit gibt es überall nur eine Kraft - die Kraft Gottes.

Für die menschliche Erfahrung, die ein Traumzustand, ein hypnotischer Zustand ist, sind die unbedeutenden menschlichen Kräfte wirklich, während die absolute Kraft Gottes unwirklich erscheint.

30. Tag

Wenn du einen furchtbaren Traum hast, in dem du vor Angst zitterst, ist diese Angst für dich wirklich, solange der Traum anhält.

Wenn du aufwachst, bist du erleichtert und lachst über den dummen Traum und deine unbegründete Angst.

Wenn wir aus dem Traum des Lebens zum Gottbewusstsein erwachen, verschwinden alle Kräfte, die wir im Leben erfahren, und das Gottbewusstsein und die unendliche Kraft wird zur einzigen Erfahrung unseres Seins und Wesens.

31. Tag

Ein Mensch, der fähig ist, Gott zu berühren, berührt auch das unendliche und unsterbliche Leben des Göttlichen. Obwohl er in einem sterblichen Körper lebt, lebt er in diesem Zustand des Gottbewusstseins und der Gottvereinigung doch in einem unsterblichen Bewusstsein.

Die bewusste Verwirklichung seiner inneren Einheit mit Gott lässt ihn über den Tod lachen, weil der Tod ihm nichts anhaben kann, weil der Tod für ihn überhaupt keine Bedeutung mehr hat.

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Januarr 2010

Monatliche Zeitschrift, Jahrgang 35, Nr. 401

Herausgeber: Omkarananda Ashram

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