Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

Juni 2010

Kalender Jan2000



1. Tag

Alles was wir zu tun haben ist zu erkennen, dass das Gold des Gottbewusstseins schon in uns ist.

Lasst uns deshalb dem Tier und allem Menschlichen in uns ein Ende bereiten, lasst uns alles wegwaschen, was irdisch, naturhaft, menschlich ist.

Lasst uns den Spiegel des Geistes polieren, so dass wir immer, wenn wir hineinschauen, nicht uns selbst, sondern Gott erblicken.

2. Tag

Es muss beständig eine vielseitige, vielschichtige Disziplin praktiziert werden. Unentwegt müssen wir danach trachten, dass alles Gute in uns wächst, dass Selbstkontrolle und Opferbereitschaft zunehmen, dass wir versuchen, das Unmögliche zu vollbringen, das Schwierige, das Große und Göttliche.

Wenn wir all dies einige Jahre hindurch mit Ausdauer praktizieren, können wir sicher sein, dass sich die Gotteserkenntnis von selbst einstellen wird.

3. Tag

Wie die Umstände des Lebens, in denen wir uns befinden, auch immer sein mögen, der Gott in uns ist immer wach, vollkommen und allmächtig. Gott schläft nie.

Wir sind es, die in Bezug auf Seine Gegenwart und Kraft schlafen. Dieser Schlaf kommt über uns und dauert an, solange wir in unbedeutendem Vergnügen, Unwissenheit und Selbstsucht verloren sind.

Wir werden diesen Schlaf unterbrechen und aus ihm erwachen, wenn wir an Unterscheidung, an allem Guten, an Erkenntnis und Reinheit wachsen und diese solange aufrechterhalten, bis Gott uns mit Seiner Gnade und Seinem Licht in die rechte Art der Meditation einführt und uns unendliche Stärke, Vollkommenheit und inneres Leben schenkt.

4. Tag

An deinen gegenwärtigen Tendenzen, deiner Veranlagung und deinen charakteristischen Merkmalen und Aktivitäten kannst du erkennen, wie deine Zukunft sein wird.

Die Zukunft ist schon hier, auch du weißt das. Versuche, aus eigener Kraft zu entscheiden, und Gott wird in deinem Herzen sitzen und dir helfen, die richtige Entscheidung zu treffen, wenn du nur ein wenig Selbstübergabe an Sein allbarmherziges, allgegenwärtiges Herz aufbringen kannst.

Gott ist der innere Anreger, Er ist nicht nur eine suprakosmische Wirklichkeit, sondern auch der Bewohner deines Herzens. Er regt dich zu deinen Gedanken, Gefühlen und Handlungen an und führt dich durchs Leben und auf deinem Pfad nach oben, vorausgesetzt, du bist ruhig und rein, stehst von deiner Persönlichkeit, deinen Absichten, Zielen und Interessen zurück und bist voller Liebe, Demut, Vertrauen und Glauben.

5. Tag

Jedes menschliche Individuum ist ein komplexes Wesen, ein integrales, vielschichtiges Wesen.

Der Mensch ist nicht nur Körper, auch nicht nur Gemüt oder nur Seele. Es gibt eine psychische Wesenheit in ihm, die äußerst komplex ist. In dieser psychischen Wesenheit sind die Energien und latenten Kräfte vergangener Erfahrungen, Handlungen, Bestrebungen und Fähigkeiten gespeichert, woraus sich ergibt, dass der Mensch ein organisches Ganzes ist. Darum steht sein Gemüt in einer Beziehung zu seiner Seele, die Seele zu seiner psychischen Wesenheit, diese wiederum zum Körper. Der äußere Körper, der physische Körper, ist immer in Harmonie mit der inneren Veranlagung, in Harmonie mit der inneren Begabung.

6. Tag

Der Mensch kann die dunklen Kräfte eliminieren und die Macht alles Bösen in seiner inneren Natur schwächen.

Das ist jedoch nicht möglich, ohne dass er zuvor die feineren Kräfte in sich stärkt. Je mehr er die guten Faktoren und Prinzipien in sich stärkt, desto weniger und schwächer werden die dunklen und schlechten Kräfte. Wenn die Liebe in seinem Herzen zunimmt, nehmen Hass, Abneigung und Disharmonie dementsprechend ab. Auf diese Weise kann er weiter vorgehen.

Lässt er aber in seinem Bemühen nach Vollkommenheit oder in der Entwicklung des Guten nach, dann hört das Gute in ihm zu wachsen auf; und wenn es nicht wächst, nicht ständig stärker wird und er vielleicht auch noch dem Schlechten Beachtung schenkt und ihm erlaubt, sich auszudrücken, dann wird dieses überhandnehmen und stärker als das Gute werden.

7. Tag

Das Schwierige ist der Pfad des Guten - abwärts geht es von selbst.

Im Allgemeinen ist alles, was schlecht ist, mit dem Vergnüglichen, dem Angenehmen assoziiert. "Iss, trink und vergnüge dich" - das ist der Pfad des Vergnüglichen; sich in alle Arten von Sinnesvergnügungen zu stürzen, das ist der Pfad des Vergnüglichen.

Es zieht den Menschen gewöhnlich zur Annehmlichkeit und zum Vergnügen hin, was aber stets mit einer Stagnation seines geistigen Wachstums einhergeht.

8. Tag

Es ist offensichtlich, dass es dem Menschen nicht leicht fällt, gut zu sein und Opfer zu bringen.

An jeder Ecke warten viele Versuchungen auf ihn, und zu jeder Zeit fühlt er sich dazu gedrängt, seine Vergnügungssucht auszuleben.

Wohin führt das? - Dahin, dass sich der normale Mensch in seiner Entwicklung ständig rückwärts bewegt!

Das Gute in sich vernachlässigt er, den höheren Kräften erlaubt er nicht, sich zu entfalten und zu wachsen. Der Drang des Fleisches ist zu unwiderstehlich für ihn. Die Möglichkeit eines selbsttätigen Wachstums des Guten in ihm existiert nicht. Er muss lernen, das sinnliche Vergnügen zu opfern, zu unterscheiden, mehr Selbstkontrolle zu üben, seine höhere Natur und höheren Kräfte zu aktivieren.

All das ist natürlich ein wenig schwierig, aber das Schwierige ist der Pfad des Guten, der Entwicklung, des Wachstums, der Evolution.

9. Tag

Der Atem Gottes im Menschen ist das Königreich des Himmels.

Hinter der komplexen menschlichen Persönlichkeit, hinter den guten und schlechten Eigenschaften des Menschen, der Dunkelheit und dem Licht im Menschen, dem Hass und der Liebe im Menschen steht der unsterbliche und allvollkommene Atem Gottes, das göttliche Bewusstsein, das vollkommen schön, ewig, unsterblich, unzerstörbar ist: Das ist das Königreich des Himmels.

Dieses Königreich des Himmels ist in jedem Herzen, in allen Wesen. Es gibt keinen Ort, wo es nicht anwesend ist.

10. Tag

Das göttliche Prinzip - dieses göttliche Bewusstsein, dieses Königreich des Himmels im Menschen - wird nicht wie der Mensch von negativen Kräften in Mitleidenschaft gezogen. Das Licht in diesem Königreich wird nicht vermehrt, wenn der Mensch das Gute verfolgt, noch wird es vermindert, wenn er in der Dunkelheit tappt.

Dieses Königreich des Himmels oder dieser Atem Gottes im Menschen ist immer da, sei der äußere Mensch nun gut oder schlecht. Dieses göttliche Wesen, das allvollkommen, allwissend und unsterblich ist, wohnt immer im Menschen, ob dieser sich nun hinunter auf die Stufe eines Teufels oder Tieres begibt oder sich hinauf zu einem Engel oder einem Gott entwickelt.

11. Tag

Die Hinwendung zu Gott ist der entscheidende Schritt im Leben des Menschen.

Die ganze Herausforderung, die der Mensch zu meistern hat, liegt in der Abwendung der Liebe seines Herzens und des Urteilens seiner Vernunft vom Bereich der konträren Erfahrungen: vom Bereich des Guten und Schlechten, des Lichten und Dunkeln, des Tadelnswerten und Lobenswerten.

Alle Gegensätze müssen vollständig in diesem inneren Königreich des Himmels aufgelöst werden. Wenn das geschieht, ist der Mensch auf dem Weg zum Heiligen, zum Weisen.

Die ganze Bedeutung und das einzige Ziel des Lebens ist es, einen Kontakt mit dem allvollkommenen, ewigen, allschönen, wunderbaren und unzerstörbaren göttlichen Prinzip herzustellen. Und dieses Prinzip befindet sich schon jetzt in jedem Menschen!

 

12. Tag

Verliere dich nicht im Dschungel der begrenzten Erfahrungen, verliere dich nicht in der äußeren Welt, die sich aus Licht und Dunkelheit, aus Krankheit, Sünde und Tod, wenig Vergnügen und viel Leid, wenig Freude und großem Unglück, wenig Wissen und viel Unwissenheit zusammensetzt!

Berühre das Göttliche, das ganz aus Licht, Erkenntnis, Kraft und unsterblichem Leben besteht!

13. Tag

Es gibt keine größere Armut und Beschränkung als die menschliche Unwissenheit.

Deshalb ist der beste Weg, um philantropische und humanitäre Dienste zu leisten, Herz und Geist der Menschen zu erleuchten.

Macht sie zu Lichtern in sich selbst, und sie werden nicht nur glücklich sein, sondern auch andere glücklich machen; sie werden nicht nur reich sein, sondern auch andere bereichern; sie werden nicht nur geben, sondern immer mehr zu geben imstande sein.

14. Tag

Der wahre geistige Lehrer ist Licht, er ist der Zerstreuer der Dunkelheit - der Dunkelheit, welche die Wahrheit, die das wahre Wesen des Menschen ist, verhüllt.

Das Licht sagt nie, es scheine. Es scheint einfach. Welchen Namen man ihm auch geben mag, einen guten oder schlechten - es scheint, ohne sich darum zu kümmern.

Und das ist auch das Wesen des wahren geistigen Lehrers.

 

15. Tag

Wer Gott anruft, dem antwortet der Guru, und wer den Guru anruft, dem antwortet Gott.

Sie arbeiten füreinander und tragen denselben Namen: Grenzenlosigkeit an Glück, Reinheit, Frieden, Liebe, Freiheit, Weisheit, Kraft und Licht.

16. Tag

Dein Mantra ist die größte Segnung Gottes, auch wenn du seinen Wert jetzt noch nicht erkennst. Wenn du weiter auf dem Pfad fortschreitest und die Gottheit deinen Geist erleuchtet, dann wirst du klar sehen, dass das Mantra eins ist mit Gott und eine gewaltige mystische Kraft darstellt - ein Geschenk des Himmels an dich. Es wird aus dir einen Engel machen, einen wirklichen Engel, ausgestattet mit Allmacht, Allgegenwart und Allwissenheit.

Nach dem Tod des irdischen Körpers wirst du dich in einem göttlichen Körper wiederfinden und vielleicht im Dienst der Höchsten Wirklichkeit wirken und Gottes Befehle ausführen. Und wenn die vollkommene Einheit mit der Höchsten Wirklichkeit für dich notwendig sein sollte, wird sie dir gegeben werden.

Dein Mantra berührt das innerste Herz aller Schöpfung. Nicht nur menschliche Wesen werden also beginnen dich zu lieben, sondern auch die Tiere, die Bäume, die Elemente und Naturkräfte.

17. Tag

Lege eine starke Grundlage für deine geistige Entwicklung und das Gelingen deiner weltlichen Vorhaben, indem du gut bist und Gutes tust, indem du sanftmütig sprichst und göttliche Gedanken unterhältst, indem du ethische und moralische Vollkommenheit entwickelst.

Liebe alle, diene allen, sieh Gott in jedem Lebewesen, verehre Ihn in der ganzen Natur!

18. Tag

OM ist eine "Mystische Silbe".

Es ist ein außergewöhnlicher Klang. Es ist kein Wort. Es wurde nicht von der menschlichen Sprache geformt. Es wohnt in der Seele der himmlischen Musik.

OM ist das Bewusstsein selbst, das unendliche Bewusstsein. Es ist die schöpferische Macht, hat aber auch eine Dimension, die unerschaffen und transzendent ist.

Jedes Objekt hat OM oder Gott als seine innerste Substanz und Seele

19. Tag

In höchster göttlicher Erfahrung vernahmen die größten Weisen überall einen Klang, einen Ton, unbeschreiblich lieblich und doch allmächtig, einen Ton, der Bewusstsein ist und allschöpferisches Licht - OM.

Die Energie des OM ist über den ganzen Kosmos verbreitet. Göttliche Erfahrung erschließt, dass das ganze Universum eine Manifestation von OM ist.

20. Tag

Das Universum hat eine Form, deshalb wird es einmal zerstört werden. Wann wird dies geschehen? - Vielleicht Millionen und aber Millionen Jahre später.

Alles, was eine Form besitzt, verändert sich und muss vergehen.

Gott ist nicht der Veränderung und Zerstörung unterworfen. Gott ist - wie die göttliche Erfahrung gezeigt hat - OM. Deshalb ist OM formlos, und deshalb ist OM unvergänglich.

Aus diesem Grund wird OM im Sanskrit als Akshara bezeichnet - "Das, was unvergänglich ist".

21. Tag

OM wird auch Brahman genannt. Was ist Brahman? - Das, was unendlich ist, ist Brahman.

Was ist das Unendliche? - Das, was unendlich vollkommen ist, ist das Unendliche.

Was ist unendlich vollkommen? - Das, was allgenügsam, von vollkommenem Frieden, von vollkommener Freude ist; das, was war, bevor der Kosmos entstand; das, was immer noch sein wird, wenn der Kosmos nicht mehr existiert - das ist das unendlich Vollkommene.

22. Tag

Es wird von uns erwartet, beständig im Gottbewusstsein zu leben und den empirischen Dingen nicht zu gestatten, unser inneres Wesen zu beherrschen und zu versklaven, auch wenn wir die ganze Zeit über in der empirischen Welt zu leben und zu wirken haben.

Das innere Bewusstsein muss in der zeitlosen Wirklichkeit verwurzelt sein. Wir sollen in der Freude der Gotterfahrung leben.

Das ist unsere Bestimmung, unser Vorrecht, unser Recht als menschliche Individuen. Das ist es, was das Leben uns geben kann, wenn wir es richtig angehen.

23. Tag

Gott ist zum Menschen geworden, und der Mensch wird wieder Gott.

Von Gott als Anfang zu Gott als Ziel - das ist die ganze Geschichte und die Bestimmung des Menschen auf Erden.

24. Tag

Gott als die unendliche Glückseligkeit, als die unendliche göttliche Schönheit, die Bewusstsein ist, die Kraft ist, die immer die gleiche ist, die war, ist und immer sein wird, die nicht von der Schöpfung oder der Zerstörung der Welt berührt wird - das ist Tripurasundari.

Hinter der unendlichen Schönheit sprudelt ein unendliches Leben. Nur Leben kann Schönheit hervorbringen. Wenn also diese höchste Gottheit unendliche Schönheit ist, dann heißt das, dass Sie auch unendliches Leben ist.

Wenn das unendliche Leben in Gott ausgelöscht werden könnte, wäre auch die Schönheit dahin.

25. Tag

Gott ist in allem und ist doch mehr als alles.

Wenn du atmest, bist du glücklich. Wenn jemand dir die Nasenlöcher zuhält, bist du unglücklich, schreist und ringst nach Atem.

Atem ist also Freude. Atmen ist Freude. Diese Freude ist Tripurasundari - Gott. Diese Freude stammt von dort her.

In allem Atem, in allem Leben ist die Gottheit gegenwärtig. Sie ist jedoch nicht nur das Leben, Sie ist mehr als das Leben, mehr als alles, was offenbar geworden ist.

Und doch ist Sie in allem Geoffenbarten gegenwärtig.

 

26. Tag

Sieh die Farben der Blumen, der schönen Blumen, mit ihrem Duft! Woher kommen sie? - Von Gott!

Gott hat hundert Formen von Energie angenommen - Erde, Mineralien, Luft, Sonnenlicht und so weiter, um die Blumen und den Duft hervorzubringen.

Diese Energien gehören zu Gott, stammen von Gott. Sie erhalten alles, Gott ist in ihnen, und doch ist Er mehr als sie alle zusammen.

Wenn ich all die schönen Dinge zerstörte, die Gott geschaffen hat - Gott wird dadurch nicht zerstört. Gott kann alles wieder erschaffen. Er ist in der Schöpfung, Er ist überall. Wo immer du Schönheit erblickst - sie stammt von Gott. Doch Gott ist mehr als all das, Er ist verschieden von all dem, Er ist größer als all das.

 

27. Tag

Wiederhole das Mantra der Tripurasundari und du wirst erfolgreich, reich, berühmt, weise, willensstark und göttlich werden; du wirst Erleuchtungen und Intuitionen haben. Du wirst Gottes wahre Natur erkennen.

Doch ohne die Gnade dieser höchsten Gottheit kannst du das nicht zustande bringen.

Nimm dir nun alle meine Aussagen über Gott zu Herzen und geh zu Ihm. Er wird dir zeigen, was Er ist.

 

28. Tag

Wir beobachten uns gegenseitig.

Wenn wir alleine sind, beobachten wir unseren Körper; gehen wir tiefer, können wir unsere eigenen Gedanken beobachten; wenn wir noch tiefer gehen, beobachten wir den Beobachter, der die Gedanken beobachtet; hinter diesem steht schließlich das Bewusstsein.

Doch können wir einen Punkt erreichen, von dem aus wir selbst das Bewusstsein beobachten können. Noch tiefer, tief in unserem inneren Sein, gibt es einen Ort, der selbst nicht mehr beobachtet werden kann.

Es ist ein zeugenloses, unbeobachtetes transzendentes Bewusstsein:

Das ist die Göttliche Mutter. Sie ist überall, wo es ein beobachtendes Bewusstsein gibt.

 

29. Tag

Es gibt nichts in der Welt, worin die Göttliche Mutter nicht gegenwärtig wäre

Was heißt das? - Das heißt, dass es nichts in der Welt gibt, das nicht vom transzendenten Bewusstsein durchdrungen ist.

Das transzendente Bewusstsein ist in allem und jedem.

Gott ist auch in allem und jedem: Ein Bewusstsein, geringer als das transzendente Bewusstsein - das ist Gott.

Gott ist allwissend, allmächtig und allgegenwärtig, aber die Göttliche Mutter ist mehr als allwissend, mehr als allmächtig, mehr als allgegenwärtig.

Das ist das transzendente Bewusstsein: jenseits, jenseits, jenseits …

30. Tag

Die Göttliche Mutter ist niemandes Frau.

Sie ist nicht verursacht, nicht erschaffen, nicht von irgendeiner Kraft ins Dasein gerufen.

In Ihr sind die männliche und weibliche Kraft enthalten.

Beide sind in Ihr.

 

Index WürdigungGedanken zum Tag GzTArchivDivine Light Magazin Freie Online Bücher Bildergalerie AudioVideoLinks

Juni 2010

Monatliche Zeitschrift, Jahrgang 35, Nr. 404

Herausgeber: Omkarananda Ashram

Anton Graff-Strasse 41

CH-8400 Winterthur

 

Tel: 052-202 19 03

E-Mail: omkarananda@greenmail.ch

Internet: www.omkarananda.ch

www.omkarananda-ashram.net

 

Druck und Versand:

Verlag DLZ-Service, Anton Graff-Strasse 65

CH-8400 Winterthur

World Wide Web Edition 2010