Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

Juli 2002

 

Kalender Jan2000



 

1. Tag

Ein Segen unter anderen, der aus der geistigen Erkenntnis erwächst, ist ein Gefühl des Friedens, wie man es selten findet. Dieser innere Frieden entspringt der geistigen Erkenntnis, der Liebe zum Göttlichen.

Dein Gemüt wird mit wachsender geistiger Erkenntnis immer friedvoller; Deine Befürchtungen, Ängste und Probleme verschwinden.

Du hast ein Ziel jenseits des Todes, ein Ziel, das über das Grab hinausreicht.

2. Tag

Du bist ein unsterblicher Geist in einem sterblichen Körper!

Wenn Du spirituelle Fähigkeiten erwirbst, dann behältst Du sie über den Tod hinaus.

Wenn Du in diesem Leben Gutes tust, so nimmst Du dieses Gute als einen Schatz, aus dem Du Nutzen ziehen kannst, mit hinüber, wohin immer Du auch nach dem Tode des Körpers gehen magst.

3. Tag

Nichts ist verloren! Dein Leben ist voller Bedeutung! Du lebst nicht nur für die wenigen Jahre, die noch vor Dir liegen und die schnell vorübergehen, sondern für die Zukunft; Du lebst für die Ewigkeit!

Im allgemeinen fehlt dem Menschen die innere Sicherheit. Die Menschen lassen ihr Leben versichern, doch das Flugzeug stürzt ab, und fast die ganze Familie kommt ums Leben. Niemals hat der Mensch wirkliche Sicherheit.

Deshalb ist Gottvertrauen das wichtigste im Leben; hast Du es, erfüllt Dich ein Gefühl der Sicherheit.

4. Tag

Das Gefühl innerer Sicherheit ist ein Geschenk eines geistigen Lebens und geistiger Erkenntnis. Erwecke in Dir ein Gefühl der Verwandtschaft mit dem allbeschützenden, allmächtigen, allgegenwärtigen Göttlichen.

Der unendliche Schöpfer wird Dein Freund, Dein Beschützer; Er wirkt Wunder für Dich, wenn es notwendig sein sollte.

5. Tag

Ein Gefühl innerer Erfüllung und Zufriedenheit ist eine der Segnungen des geistigen Lebens.

Du magst arm sein, doch Dein geistiges Leben gibt Dir ein Gefühl der Erfüllung und der Zufriedenheit.

Es gibt sehr reiche Leute auf der Welt, die voller Unzufriedenheit sind. Es gibt gesunde und schöne Menschen auf der Welt, die sich todunglücklich fühlen. Es gibt starke Menschen, die voller Ruhelosigkeit, unglücklich und deprimiert sind. Es gibt Menschen, die sehr bewundert werden, doch sind sie von tiefer innerer Unzufriedenheit erfüllt. Es gibt kaum einen Menschen auf der Welt, der zufrieden ist.

 

6. Tag

Sieh einmal, wie viele Segnungen Dir schon nur durch ein wenig geistige Erkenntnis zufliessen, ein wenig Glauben an Gott, ein wenig Liebe zu Gott, ein wenig Wissen um das Ebenbild Gottes in Dir.

Das Leben wird in hohem Masse sinnerfüllt und reich.

Und vergiss nicht: Du lebst weiter, auch jenseits des Grabes. Was Du jetzt auf dem spirituellen Pfad erreichst, kommt Dir dann zugute.

7. Tag

Alle die Segnungen, die Dir durch Gebet und Meditation, durch Deine Gespräche mit der göttlichen Gegenwart zufliessen, sind unvergänglich; sie bilden das Licht Deiner Seele und vermitteln Dir die Erkenntnis einer neuen Schönheit.

Jedem Menschen auf dem geistigen Pfad erschliesst sich irgendwann die Erkenntnis einer ganz neuen, ungeahnten Schönheit. Er lässt sich nicht täuschen von der Schönheit, die die Natur hervorbringt, sondern strebt nach dem Erleben der Schönheit aller Schönheiten, der unzerstörbaren Schönheit, die hinter der sichtbaren Schönheit der Natur steht.

8. Tag

Liebe ist etwas, das tief in der Seele einer Mutter verankert ist. Es ist eine nichtmaterielle Eigenschaft in einem materiellen Körper.

Der Körper vergeht, doch nicht die Werke der Liebe, nicht die Auswirkungen dieser Werke noch die Liebe selbst.

Und Liebe ist nicht die einzige, geistige und zeitlose Eigenschaft im Menschen: es gibt zahllose davon.

Dieses Wissen befreit uns von den Ängsten, die einen Menschen begleiten, der zu materialistisch denkt und dessen Erkennen nicht über das hinausgeht, was die Dinge zu sein scheinen.

9. Tag

Der Mensch: das Produkt einer zufälligen Entwicklung; ein bedeutungsloses Nichts im Universum, so spricht die Wissenschaft.

Diese fehlerhafte Sicht der Wissenschaft wird korrigiert durch eine grössere und höhere Erkenntnis, durch geistige Erkenntnis; denn diese wirft ein strahlendes Licht auf den unsterblichen, ewigen, absoluten Geist in Dir. Das macht Dich grösser als das Universum, grösser als den Tod! Es erhebt Dich zu einem schöpferischen Geist, der in sich selbst jeglichen nur denkbaren Schatz trägt, jegliche Segnung und Tugend, jeglichen Wert und jegliche Genialität. Dein Dasein hat tiefe Bedeutung.

Du bist unendlich viel mehr als alle Materie. Dein Leben wird erfüllt von Sinn und Wert, ungeachtet der Stellung, die Du in der menschlichen Gesellschaft einnimmst, ob hoch oder niedrig.

10. Tag

Sieht man den Menschen mit den Augen Freuds, muss man sich seiner schämen und einen gefährlichen Übeltäter in ihm sehen. Die geistige Erkenntnis jedoch sagt: der allreine, leuchtende, zeitlose, wunderbare Geist Gottes ist im Menschen!

Die Seele in Dir ist etwas anderes als das, was die Psychologie über das Unbewusste mit seinen dunklen, erschreckenden, unberechenbaren Kräften sagt. Die Mängel der Psychologie werden durch geistige Erkenntnis korrigiert. Du weisst, dass Du die Unreinheiten des Unbewussten beseitigen kannst, und darum hast Du keine Angst mehr davor.

Freuds drohendes Unterbewusstes kann umgewandelt und transzendiert werden. Der Mensch kann zu einem leuchtenden Wesen werden.

11. Tag

Ein Herz voll allumfassender Liebe - das ist der Mensch! Ein Geist voll zeitloser Erkenntnis - das ist der Mensch! Ein unzerstörbares Prinzip in einem vergänglichen Körper - das ist der Mensch!

Wenig Liebe und viel Hass, Sorgen und Leiden, Sünden und Unreinheiten - alles das verblasst zur Bedeutungslosigkeit. Es gehört nicht unserer wahren Natur an; es befindet sich ausserhalb unseres göttlichen Geistes und vermag den Geist nicht zu beflecken. Dieser Geist hat zahllose Möglichkeiten, um die negativen Kräfte zu beseitigen und umzuwandeln.

12. Tag

Vergeistige all Deine Tätigkeiten! Führe sie in der vollen Erkenntnis aus , dass der eigentlich Handelnde die Kraft des Lebens in Dir ist, diese Bewusstseinskraft, die alle Tätigkeiten Deiner Intelligenz erst möglich macht.

Stehe in Ehrfurcht vor diesem wahren Wirkenden und übergib Ihm die Früchte Deiner Werke!

Gott ist das höchste Bewusstsein in uns, der wahre Wirkende. Ohne Ihn können wir nicht leben und nicht handeln, nicht denken und nicht fühlen!

13. Tag

Jeder Fehler kann aufgehoben werden.

Die Bibel hat recht, wenn sie sagt: "Die Liebe Christi tilgt alle Sünden". Alle Sünden - gleich, wie viele es sind und wie alt sie sind; denn in der menschlichen Konstitution gibt es umwandelnde Kräfte.

Der Mensch ist nicht nur Körper und Psyche, sondern zuerst und zuletzt ein Kind Gottes! Er hat engere Beziehungen zu Gott als zur Materie, und darauf beruht seine Erlösung.

Es gibt keine Grenzen für die Herrlichkeit, die der Mensch erreichen kann. Es gibt kein Ende des Lebens, dessen er sich erfreuen kann. Es gibt keine Grenzen für den Frieden, das Glück, die Macht und die Erkenntnis, die er für sich gewinnen kann.

Der Mensch ist in erster Linie reiner schöpferischer Geist.

14. Tag

Der Mensch hat eine tief innerliche Verwandtschaft mit dem Göttlichen.

Darum spricht Christus immer wieder von Gott als seinem "Vater im Himmel".

Je reiner Dein Herz wird, desto mehr wirst Du die Wahrheit erkennen, dass Gott Dein wirklicher Vater und Deine wirkliche Mutter ist. Darum sagt auch die Bibel: "Gesegnet sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen."

15. Tag

Der Mensch hat konstitutionelle, in seiner Anlage verankerte Beziehungen zu Gott. Er hat keine konstitutionellen und organischen Beziehungen zur Materie.

Das ist der Grund, warum alles der Materie Zugehörige unter seinen Händen zerbricht und zugrundegeht. Und wenn immer er versucht, sich an materielle Werte und Dinge zu klammern, zerrinnen sie in seinen Händen und lassen ihn friedlos, unglücklich, ratlos und verwirrt zurück.

Das ändert sich durch die Erkenntnis des Göttlichen, durch die geistige Erkenntnis. Darum erweisen wir uns selbst einen grossen Dienst, wenn wir unablässig unser geistiges Wissen und Erkennen erweitern, so dass unsere Vorstellungswelt, unsere Anschauungen und unser Erleben durch sie gestaltet und unser Alltag und Handeln durch sie bestimmt werden.

Dann wird unser Leben zu einem beständigen Himmel werden.

16. Tag

Geistige Erkenntnis verwandelt das Leben in einen Himmel!

Die ganze Welt erscheint in einem anderen Licht.

Deine Schwierigkeiten werden erträglich von dem Augenblick an, da Du geistige Erkenntnis besitzt.

17. Tag

Sannyasa heisst, auf alles verzichten, alles beiseite legen, aus dem Weg schaffen, alles verlassen, alles aufgeben, was nicht Wahrheit ist, was nicht göttliche Liebe, nicht Gott, nicht vollkommen, nicht unendlich ist.

In Christus haben wir einen höchst vollkommenen Sannyasi. Er sagte: "Verkaufe alles, was Du besitzt, verteile es unter die Armen und folge mir nach."

Das ist die Lehre des Sannyasi Jesus, des Christus.

18. Tag

Alles ist Wahrheit.

Alles ist Gott.

Alles ist Bewusstsein.

Alles ist Energie.

Alles ist Kraft.

Alles ist transformierte Kraft. Dieselbe Kraft erscheint hier als Licht, dort als Ausdruckskraft der Sprache oder als die Kraft des Verstehens.

Alles ist umgewandelte Energie, und Energie entspringt dem Bewusstsein.

19. Tag

Auch wenn der Heilige, der Mensch, der reinen Herzens ist und dessen ganzes Sein und Wesen im Einklang mit dem Göttlichen ist, viele Dinge gesehen und gehört haben mag, so hat er dennoch nichts gehört und nichts gesehen, weil sein inneres Schauen ununterbrochen auf die höchste Gottheit gerichtet ist, weil er in allem immerzu und ausschliesslich das reine göttliche Bewusstsein sieht und erkennt.

20. Tag

Was war es, das mich, ehe ich siebzehn Jahre alt war, zu Sannyasa drängte? Weshalb sollte ich ein Sannyasi werden und dieses Gewand anziehen?

Irgend etwas muss geschehen sein! - Tatsache ist, dass zahllose göttliche Erfahrungen mir die Wesenlosigkeit eines von der Fülle Gottes getrennten Lebens enthüllt hatten.

Ein Leben, so wie es von den meisten Menschen geführt wird, ist sinn- und wesenlos, weil ein solches Leben sie von der unendlichen Fülle Gottes abschneidet.

21. Tag

Ich verzichte auf diese ganze Welt. Ich will nicht König dieser Welt sein, denn was gewinne ich dadurch? - Doch nur destruktive, sinnlose Macht.

Gewinne ich dadurch unendliches Glück, unendliche Liebe, unendliches, ewiges Leben oder Unsterblichkeit? Gewinne ich dadurch ewige und unerschöpfliche Schätze? - Nein!

Folglich will ich weder König noch Kaiser dieser Welt sein.

Das ist auch der Grund, warum Buddha auf sein Königreich verzichtet hat.

22. Tag

Das göttliche Leben nimmt seinen Anfang erst, nachdem Du eine grundlegende Gotterfahrung gemacht hast.

Solange Du nicht im Bewusstsein des allgegenwärtigen, allwissenden Gottes verwurzelt bist, hat Dein geistiges Leben noch nicht richtig begonnen. Der erste und grundlegende Schritt in Deinem geistigen Leben muss ein überwältigendes Bewusstsein der Allgegenwart Gottes sein. Ich kann meine Hand nicht bewegen, ohne Gott zu berühren, ohne an Gott anzustossen; ich kann nicht gehen, ohne die unmittelbare, lebendige Gegenwart Gottes zu berühren, ihren Widerstand zu spüren. Er ist immer und überall da. Alles ist Gott selbst.

23. Tag

Was ist Narayana? - Es ist gewaltiges, machtvolles Feuer des Bewusstseins, das innen wie aussen zugegen ist. Alles ist Narayana. Alles ist Gott, alles ist endlose Energie, Schönheit, endloses Licht. Alles ist aus Gottbewusstsein gebildet.

Gott träumt, und wenn Er träumt, ruft Er im Traum das Universum hervor. Gott ist ganz Ekstase, wenn Er träumt. Er ist wie ein Kind, das mit Steinen spielt.

Er spielt mit der Welt. Die leuchtenden Sterne sind seine Steine, mit denen Er spielt. Er ist Du, Er ist das Mädchen, der Junge, Er ist der Mann, die Frau, die Mutter. Er ist alles.

Es gibt nur einen Gott, überall nur einen Gott, der zahllose Namen und Gestalten hat. Wenn Du diese Tatsache zuinnerst erkennst, wirst Du viel Freude erleben.

24. Tag

Je mehr Du versuchst,

Deine eigenen Begrenzungen zu überschreiten,

desto näher kommst Du

Gott, der Wahrheit.

Die Fähigkeit, über sich selbst hinauszuwachsen,

ist dem Menschen angeboren.

25. Tag

Das höchste Bewusstsein

ist die göttliche Wirklichkeit. Das ganze Universum

ist in Wahrheit nichts

als Gott allein.

 

26. Tag

Der Alltagsmensch will das Leben geniessen und Freude am Leben haben.

Der Gottsucher strebt nicht nach den materiellen Werten dieser Welt. Welche Werte strebt er an? - Gebet ist ein solcher Wert. Meditation ist ein solcher Wert. Und Gott ist der höchste Wert.

Der Gottliebende lebt sein Leben um höchster Werte willen. Er steht immer dem Ewigen gegenüber. Er sucht das Unsterbliche, das Unendliche. Er möchte Halt an der unendlichen Freude gewinnen, nicht an den kleinen Freuden dieser Welt, die schnell vergehen. Er schaut ins Angesicht des unendlichen Friedens, der unendlichen Stille, des unendlichen Lichts. Er sucht das, was zeitlos, ewig und göttlich ist.

Dadurch wird er zum Licht für sich selbst und für die Welt.

27. Tag

Der Alltagsmensch strebt nach äusserlichen Werten - nach materiellen, körperbezogenen, sinnlichen Werten, nach sozialen, ökonomischen, politischen Werten - und gerät dadurch in viele Schwierigkeiten und in grosses Unglück.

Der Gottliebende strebt nach grundlegend geistigen, göttlichen Werten - nach Werten, die ewig gültig sind.

Dadurch ist er am besten in der Lage, der Menschheit zu dienen. Alle anderen Werte werden ihm hinzugegeben. Er braucht keine weltlichen Werte, obwohl er sie alle besitzen und zum Wohle der Menschheit nutzen mag.

Er lebt im Wert aller Werte, im höchsten Wert, im Göttlichen, das ihn sieht, ihn hört, das immer bei ihm ist, mit ihm wandelt, durch ihn wirkt und ihm in allen Schwierigkeiten beisteht, im Leben wie im Tod.

28. Tag

Das Gebet ist eine Weise, mit Gott zu sprechen, eine Möglichkeit, Gott nahe zu sein und eine Kunst, mit Gott zu leben.

Es verbindet Dich mit Gott, erhebt Dein Gemüt und gewährt Dir eine Erfahrung Gottes.

Es ist ein Wiederentdecken Deiner inneren, dynamischen Beziehungen mit dem Unendlichen.

 

29. Tag

Was für ein wirksames Gebet wesentlich ist, ist nicht unbedingt der Wortlaut des Gebets oder die äussere Haltung, die wir einnehmen, sondern der Geist, in dem wir beten.

Ein wahres Gebet ist eines, das aus den tiefsten Kräften der Liebe im Herzen entspringt, ein Gebet, das als einzige Flamme im ganzen Wesen eines Menschen aufleuchtet und Gottes Gegenwart und Bewusstsein berührt.

Ein solches Gebet ist das wirkungsvollste Gebet.

30. Tag

Wenn wir, während wir beten, die Berührung der göttlichen Gnade und den Einfluss von Gottes Gegenwart nicht empfinden, wenn dieses alles absorbierende und überwältigende Gefühl, mit Gott in Verbindung zu stehen, fehlt, wird unser Gebet weder kraftvoll noch wirklich fruchtbringend sein.

Wenn wir trotz all unserer Gebete Gott nicht berührt und diese hohe Stufe innerer Entwicklung noch nicht erreicht haben, sollten wir doch niemals vom Beten ablassen. Ob es sich um Franz von Assisi oder irgendeinen anderen grossen Heiligen handelt, wir müssen uns bewusst sein, dass sie nicht bereits durch ihr erstes Gebet schon zu Heiligen geworden sind.

 

31. Tag

Das Phänomen der Heiligkeit ist nicht vorstellbar ohne das essentielle Element des Gebets.

Auch Jesus Christus hat immer wieder zum Vater gebetet, um Kraft und Erleuchtung für seine Mission auf Erden zu erhalten!

Hat nicht auch Mohammed seine Zuflucht zum Gebet genommen?

Buddha machte aus seinem ganzen Leben ein Gebet, obschon in seinem Fall das Gebet mehr die Form von Meditation und Kontemplation angenommen hatte.

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Juli 2002

Monatliche Zeitschrift,
Jahrgang 27, Nr. 309

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