Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

April 2008

Kalender Jan2000



1. Tag

Welchen Wert hat schon unser schöner, blauer Planet, unsere Erde, in diesem materiellen Universum? - Ist sie nicht ein kleinwinziges Stäubchen in einem ungeheuer weiten kosmischen Weltensystem, im weiten Raum des Universums?

Der Mensch jedoch, der aus diesem Staub der Erde gebildet ist, trägt unendlichen Wert, unendliche Würde in sich. Er ist Träger jenes Geistes, jener Intelligenz, die den ganzen Kosmos bewegt.

Sein Herz umspannt das ganze weite Universum. Seine Seele ist unermesslich in ihrer Größe. Darum kann ein christlicher Mystiker sagen, Gott sei das Maß, womit die Menschenseele zu messen sei.

 

2. Tag

Der Mensch ist ein unvergängliches Wesen in einer vergänglichen Form, die unsterbliche Wahrheit, eingebettet in einen vergänglichen, körperlichen Organismus, nicht ein Geschöpf der Natur, sondern eine metaphysische, ontologische Wirklichkeit.

Er trägt in sich das zeitlos-raumlose Bewusstsein, aus dem das Universum hervorging. Der ganze Kosmos aber ist eine organische Einheit.

3. Tag

Wer war schon dabei, um zu wissen und sagen zu können, wie der Mensch erschaffen wurde? - Die Biologen glauben zwar ziemlich genau Bescheid zu wissen, doch was den Ursprung des Lebens auf Erden anbelangt, so tappen auch sie im Dunkeln. Charles Darwin, einer der großen Biologen, leitet den Menschen vom Affen ab, doch was er dafür vorzubringen hat, ist mehr ein Zusammensetz- und Ratespiel als eine wirkliche Beweiskette. Auch wenn viele Gründe dafür sprechen, ist es dennoch nicht die Wahrheit.

Niemand weiß etwas Sicheres in Bezug auf die Entstehung des Menschen, doch lässt sich von der Beschaffenheit des Menschen auf seine Erschaffung schließen. Wir verstehen schon mehr, wenn wir wissen, was das Innerste des Menschen ausmacht.

4. Tag

Die Wissenschaftler sind geneigt anzunehmen, Bewusstsein gehe aus der Materie hervor; doch insofern Materie etwas Unbelebtes ist, kann das nicht stimmen. Wie könnte leblose Materie intelligent sein? Kann Materie Bewusstsein und Intelligenz erschaffen? Wie lässt sich dann, in diesem Zusammenhang gesehen, die Behauptung aufrechterhalten, die Hirnzellen erzeugten das Bewusstsein?

Bewusstsein ist mehr als Materie.

Bewusstsein trägt alle Möglichkeiten und Fähigkeiten in sich.

Es hat die Fähigkeit zur Selbsterkenntnis wie auch die Fähigkeit, ein Gegenüber zu erkennen.

5. Tag

Die Wissenschaft ist heute so weit gekommen, die Materie als Energiestruktur zu sehen. Die Physik ist in den Bereich der Atome vorgestoßen, und das Atom ist für sie ein kraftgeladener leerer Raum. Das klingt für uns fantastisch, doch die heutige Wissenschaft kann es beweisen; für sie ist es Realität.

So erscheint es heute vielen als längst überholtes bildhaftes Denken, mit der Bibel vom Menschen als dem Abbild Gottes zu sprechen; doch ist dieses Bild unwandelbar und unzerstörbar, und wir können alles bezweifeln, nur nicht das Göttliche Sein, das damit ausgesagt ist. Es handelt sich auch nicht um eine bloße Abstraktion, sondern um eine absolute Wirklichkeit.

Diese verfügt über eine Dimension, die sich als die schöpferische Funktion des Unendlichen beschreiben lässt, und diese befindet sich im Menschen.

6. Tag

Das Göttliche im anderen sieht man nicht, doch die Auswirkungen des Göttlichen im anderen sieht man, so wie man auch die Intelligenz im anderen nicht unmittelbar, sondern nur mittelbar durch ihren Ausdruck und ihre Wirksamkeit erkennt - sei es im Verhalten und Tun oder im verbalen und mimischen Ausdruck: jedes Wort, jede Geste, die ganze Persönlichkeit ist vom Mass und der Art der aktiven Intelligenz geprägt. Wie wir also die Wirklichkeit der Intelligenz im anderen erst durch deren Agieren und Reagieren in der Umwelt erkennen, so erhalten wir Zugang zur göttlichen Gegenwart im anderen Menschen, indem wir deren Auswirkungen im Bereich der Erfahrung beobachten.

7. Tag

Es gibt Menschen, die mehr als andere in der Lage sind, durch den Ausdruck ihrer höheren Natur ihr edles Wesen, die Gegenwart der Göttlichen Wirklichkeit erkennbar zu machen. Die Gegenwart der göttlichen Wirklichkeit lässt sich aus Phänomenen erschließen, in denen die göttliche Natur in hervorragender Weise im menschlichen Bereich Ausdruck findet, wie etwa im liebenden Herzen eines heiligen Franziskus von Assisi oder auch in echter, reiner, tief empfundener Mutterliebe. Durch den Ausdruck göttlicher Eigenschaften im täglichen Leben des Menschen lässt sich auf das Dasein einer göttlichen Wirklichkeit schließen. Das Leugnen des Vorhandenseins des Göttlichen wird dadurch irrational und ganz einfach schon deshalb ungültig, weil sich im Bereich der täglichen Erfahrung die unleugbare Gegenwart des göttlichen Wesens durch den wirksamen Ausdruck von Wesenseigenschaften des Menschen offenbart.

8. Tag

Das körperlich-sinnliche Leben steht stets im Widerspruch zur unendlichen Glückseligkeit, die wir - in Wirklichkeit und Wahrheit - unserem ganzen Wesen nach sind.

Was sind wir?

Die Erfahrung zeigt, dass wir grenzenloses Glück sind, raumloses, zeitloses, ewiges Glück, Bewusstsein, Friede, Stille, Vollkommenheit, Weisheit, absolute Weisheit, absolute Reinheit, absolutes Licht - DAS sind wir. Das ist es, was die Erfahrung uns zeigt.

9. Tag

Das äußere Leben, das wir im Raum-Zeit-Universum zubringen, ist abhängig von Körper und Sinnen, regiert von geringer Intelligenz und ebensowenig Vernunft; mit anderen Worten: seine Möglichkeiten sind äußerst begrenzt. Jenseits der Reichweite der Sinne existieren aber Millionen von Wirklichkeiten, die ganz einfach aufgrund der Begrenztheit unserer Erkenntnisfähigkeit von uns nicht wahrgenommen werden können. Diese Wirklichkeiten können aber mit den Kräften und Fähigkeiten des Bewusstseins erkannt werden, denn dem Bewusstsein sind zahllose Kräfte und Fähigkeiten zu eigen, und diese sind es, die uns die Wirklichkeiten einer höheren Ordnung erschließen können.

10. Tag

In erster Linie sind wir das Unendliche SEIN.

Wir haben davon eine unmittelbare Erfahrung. Um das Unendliche SEIN zu erfahren, brauchen wir keine Sinnesorgane, auch nicht Vernunft oder Intelligenz, denn wir sind es selbst.

11. Tag

Dieses Unendliche SEIN, das Glückseligkeit ist, kann alle Formen annehmen, die es will, Millionen Formen, ohne Ende. Es kann zum Beispiel in der Gestalt Christi erscheinen und so im Universum wirken und danach wieder verschwinden. Es kann die Gestalt Krishnas oder Shivas annehmen oder auch als irgendein Prophet erscheinen. Es kann in allen Welten und zu allen Zeiten durch die Gesamtheit aller Propheten tätig sein, denn unbegrenzte Möglichkeiten liegen in Ihm.

In Wahrheit sind wir dieses Unendliche SEIN, wie die unmittelbare Erfahrung zeigt. Wir brauchen wirklich keine Sinnesorgane, sinnliche Fähigkeiten oder andere Mittel, um diese unendliche Glückseligkeit zu erfahren.

 

12. Tag

Wenn du in den Tiefschlaf hineinsinkst, wirst du eins mit deinem wahren SEIN. Was geschieht? Du erfährst Glückseligkeit ohne ein Objekt, das dir diese vermitteln würde. Du befindest dich in tiefem Frieden ohne dass du ein Objekt außerhalb deiner selbst erfahren würdest, das die Ursache dieses tief empfundenen Friedens wäre. - Daraus folgt, dass dieser Friede und diese Glückseligkeit deinem eigenen SEIN angehören; also sind die Glückseligkeit und der Friede, die du im Zustand des Tiefschlafs, im Einssein mit deinem wahren SEIN, erfährst, du selbst. Dabei handelt es sich um eine direkte, nicht eine indirekte Erfahrung. Die auf diese Weise erfahrene Glückseligkeit aber ist unauslotbar.

13. Tag

Wahrheit ist das, was immer da ist und sich niemals ändert. Obschon innerhalb des eigenen SEINS dieser Wahrheit endlose Wandlungen vor sich gehen, ändert ES SELBST sich nicht, wird nicht berührt von all den Veränderungen, so wie die Sonne nicht berührt wird von den verschiedenen Formen, die die Wolken annehmen.

Mit Hilfe dieser Analogie gelingt es dir vielleicht zu verstehen, dass die Wirklichkeit DAS ist, was zu nichts anderem in Widerspruch steht noch irgendeinen Gegensatz hat, das weder beeinflusst noch von irgend etwas berührt werden kann.

14. Tag

Du kannst die Wirklichkeit nicht sehen, obgleich sie allein überall zugegen ist. Wenn du die Wirklichkeit sehen willst, musst du zu eben dieser Wirklichkeit selbst werden. Kannst du das Glück, das du durch Einssein mit deinem wahren SEIN im Tiefschlafzustand erfährst, sehen?

Nein, du kannst es nicht.

Oder erfreust du dich dieses Glücks mit Hilfe eines Organs oder sonst irgendeiner Fähigkeit? Nein, sondern du wirst selbst zur Glückseligkeit. Es ist somit ein Erkennen durch Einssein.

 

15. Tag

Die Dreiheit von Erkennendem, Erkanntem und dem Vorgang des Erkennens, die charakteristisch für menschliches Erkennen ist - deshalb menschlicher Vernunft und Intelligenz so natürlich erscheint - wird hier vollkommen aufgehoben und transzendiert, denn wir haben es mit der Erfahrung Gottes zu tun, einer direkten, unmittelbaren Erfahrung, und das, was wir erfahren, ist voll und ganz unabhängig; unabhängig von den Sinnen, von Raum und Zeit. Das Glück, das du im Tiefschlaf durch Einssein mit deinem wahren SEIN erfährst, ist unabhängig von der äußeren Welt, unabhängig vom eigenen Körper, unabhängig von den Sinnen, unabhängig von menschlicher Vernunft. Es ist DAS, was raum- und zeitlos ist, DAS, was immer da ist, DAS, was höchst positiv und ohne irgendeinen negativen Gegensatz ist.

16. Tag

Wo liegt dein Reichtum? - Sicher nicht in den Sinnen, die dich höchstens in den Wahnsinn treiben, verführen und in einer Welt der Dunkelheit gefangen halten, in der alles begrenzt ist. Da kannst du keine wahre Erkenntnis erlangen, die Gefühle und Gedanken anderer Menschen nicht wahrnehmen, noch die Millionen von Welten in dir und um dich herum sehen: so groß ist die Dunkelheit, deren anderer Name "Nichtwissen" ist. Darin befangen, bleibt Zukunft und Vergangenheit in Dunkel gehüllt, ja nicht einmal die Gegenwart wird in vollem Umfang erkannt.

17. Tag

Es sind die äußerst begrenzten Fähigkeiten der menschlichen Sinne, die dich in die Irre führen und dich - der Funktion nach - von der Großen Wirklichkeit abschneiden, in der du dich tatsächlich befindest, in der du geboren bist, die aber schon vor deiner Geburt da war, selbst jedoch ungeboren, ewig und zeitlos ist.

18. Tag

Das mystische Mantra ist nichts anderes als die ABSOLUTE WIRKLICHKEIT in Form von Schwingung. Und hinter dieser Schwingung ist Bewusstsein, und Bewusstsein ist Licht, ist Glückseligkeit, ist Friede, es ist ein Bestandteil jener wunderbaren Göttlichen Wirklichkeit, von der wir nie losgelöst werden können, unter keinen Umständen und in keiner beliebigen Welt.

19. Tag

Es gibt alle Arten von unsichtbaren Welten. Nach dem Tod geht der Mensch, entsprechend der Art seiner Gedanken, Taten, Gefühle und dem hier auf Erden Erreichten, in verschiedene Welten ein. Aber auch in jenen Welten ist die Gottheit als grenzenloses Glück, endloses Licht, als das Bewusstsein des Bewusstseins, die Intelligenz der Intelligenz gegenwärtig. Als absolute, unbegrenzte, von allem unabhängige Intelligenz leuchtet die Gottheit in allen Welten.

20. Tag

Ein Mensch mag seinen Verstand verlieren, wenn sein Gehirn einen Schaden erleidet, während jene Intelligenz der unendlichen Glückseligkeit, die du durch Einssein mit deinem wahren SEIN im Tiefschlafzustand erfährst, unzerstörbar, ewig und ohne die Möglichkeit eines Irrtums ist: überall anwesend, alles seiend.

21. Tag

Jenes Sein und jene unendliche Glückseligkeit, die in dir sind, sind auch in allen anderen. Jeder erfährt dieselbe Glückseligkeit. Das Glück, das du letzte Nacht im Tiefschlafzustand erfahren hast, ist absolut das Gleiche wie das, das auch alle anderen Nacht für Nacht im Tiefschlafzustand erfahren; es ist das gleiche SEIN - ein einziges SEIN. Es ist mein SEIN, denn ich erfahre es; doch ist es auch im Vogel, im Baum, im Wasser, im Raum, obschon der Raum Es nicht berühren kann.

22. Tag

Der Raum kennt Es nicht, doch ist Es in ihm.

Der Raum sieht Es nicht, doch ist Es in ihm.

Es ist in dir, doch du siehst Es nicht, du nimmst Es nicht wahr, du erfährst Es nicht.

Es aber bleibt von deinem Nichtwissen unberührt, ist immer vollkommen.

Es ist ein Sein, überall zugegen, innen wie außen; auch im Stein - und der Stein weiß nichts davon; auch im Körper - und der Körper kennt es nicht.

Es ist das Göttliche!

23. Tag

Das, was die wunderbare Glückseligkeit erfährt, in der du im Tiefschlafzustand durch Einssein mit deinem wahren SEIN aufgehst, ist die Gottheit selbst.

Da gibt es kein mittelbares, indirektes Erkennen.

Wenn du hingegen Kaffee trinkst, erkennst du den Geschmack indirekt über den Geschmackssinn und das Nachsinnen über die Art des Geschmacks vermittels deiner Intelligenz, kurz gesagt: durch Sinneswahrnehmung.

Das ist indirektes Erkennen. Solch ein indirektes Erkennen führt nicht zur Erfahrung Gottes oder der Erfahrung der Wirklichkeit.

Wirklichkeitserfahrung ist immer direkt, unmittelbar. In der Tat, Wirklichkeitserfahrung ist die Wirklichkeit!

24. Tag

Dein Denken kann die Wirklichkeit nicht erfahren. Solange die Gedanken aktiv sind, wirst du keinen Schlaf finden, d.h. du schaffst jene Bedingung nicht, die notwendig ist, das Glück zu erfahren, das durch Einssein mit deinem wahren SEIN im Zustand des Tiefschlafs entsteht. In der Erfahrung dieser Glückseligkeit gibt es kein Gefühl, es besteht keine Notwendigkeit dazu. Es ist nämlich ein Zustand der Vollkommenheit.

25. Tag

Gott ist vollkommen, Er ist immer wirklich, immer seiend. Gott ist Friede, Stille, Licht. Und dieses Licht selbst ist Liebe, ewiges Leben, ganz erfülltes Leben. Dieses Licht ist deine wirkliche Natur. All die Psychologie, die Techniken und Methoden, der Vorgang der Mantra-Wiederholung ist nichts anderes als das Bemühen, dein gesamtes Wesen in Einklang mit der unendlichen Wirklichkeit zu bringen, diese zu erfahren.

 

26. Tag

Es gibt keinen Unterschied zwischen dem, was in dir und dem, was um dich herum ist. Du und die grenzenlose, unauslotbare, unbeschreibliche Glückseligkeit, die du durch Einssein mit deinem wahren SEIN im Tiefschlafzustand erfährst, sind nicht zwei verschiedene Dinge. Du und diese Glückseligkeit sind ein und dasselbe. Nur Licht kann mit Licht eins sein oder Wasser mit Wasser. Du wirst eins mit Gott; nur deshalb ist Gotterfahrung möglich. Mit anderen Worten: Gott erfährt Gott durch dich hindurch, ohne die Notwendigkeit deines Daseins. Es ist eine direkte und unmittelbare Erfahrung; darauf zielen wir ab.

 

27. Tag

Jeder, der einen Körper besitzt, ist ein Tier. Und dennoch ist er kein Tier, sondern ein Licht, ein Sonnenschein, ein Prophet, ein Sohn Gottes, wenn er, obwohl er einen Körper hat, nicht in diesem, sondern in der Göttlichen Glückseligkeit lebt.

 

28. Tag

Im Zustand des Tiefschlafs, wenn du eins wirst mit deinem wahren SEIN und dieses als Glückseligkeit empfindest, lebst du nicht im Körper, sondern in der Glückseligkeit, als Glückseligkeit. Du bist Glückseligkeit, nicht irgendein Körper.

In dem Augenblick, in dem du dir des Körpers bewusst wirst, hört der Tiefschlaf auf, und deswegen entfällt die Grundlage für das Einssein mit der Glückseligkeit, und sofort bist du wieder vom Einssein mit dem Göttlichen - in funktioneller, psychologischer und geistiger Hinsicht - abgeschnitten.

 

29. Tag

Hast du die Erfahrung des Göttlichen, dann gewinnst du eine direkte Erkenntnis der Dinge, obwohl du diese dann gar nicht mehr brauchst, denn bist du in einem Zustand der Vollkommenheit.

Erkenntnis von Dingen ist notwendig, solange du dich in einem unvollkommenen Zustand befindest. In diesem Fall wirst du dadurch bereichert.

30. Tag

Im Zustand der Gotterfahrung gibt es keine Widerstände; die Paare der Gegensätze wie heiß und kalt, gut und schlecht verschwinden, denn diese gibt es nur in einer Welt der Unvollkommenheit.

Wo absolutes Gutsein ist, wie sollte da etwas Schlechtes sein oder wo der Widerstreit der Gegensätze Platz haben, in dem ein Ding das andere befehdet?

 

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April 2008

Monatliche Zeitschrift,
Jahrgang 33, Nr. 378

Herausgeber: Omkarananda Ashram
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Tel: 052 - 202 19 03

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