Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

April 2004

Kalender Jan2000



1. Tag

Ein Mensch, der wirklich auf der Suche nach Gott ist, kann keinen Baum betrachten, ohne in ihm den Diamanten der göttlichen Gegenwart zu erblicken.

So ist es mit allem, was er betrachtet: In allem sieht er die göttliche Gegenwart, das Antlitz Gottes.

2. Tag

Deine Seele und die Seele Gottes sind ein und dasselbe.

Tief in deiner Seele sitzt das Göttliche.

Gleichzeitig ist Es überall, gleichzeitig beobachtet Es alles, gleichzeitig wirkt Es durch alle.

Gott wohnt hier, dort - in jedem Punkt des Raumes.

Jenseits dieser wunderbaren Wirklichkeit, die Gott ist, gibt es eine andere Wirklichkeit: die Wahrheit oder das Göttliche als absolutes, unendliches, allvollkommenes Sein.

Hier gibt es kein Spiel der Gegensätze. Hier ist Einheit - Eines ohne ein Zweites. Hier spielt die Sprache keine Rolle; es herrscht absolute Freude und Vollkommenheit.

Intelligenz, Gedanken, Intuition - das alles hat man da zurückgelassen. Man hat sich aufgelöst in der Vision des Göttlichen.

3. Tag

Je schwächer die Ichbezogenheit und je stärker die Hingabe an Gott ist, desto größer ist unsere Kraft.

Je stärker der Wunsch zu besitzen und etwas für sich zu behalten ist, desto ärmer werden wir.

Durch Geben und Opfern, durch Dienen und ein Leben der Strenge gegen uns selbst wachsen wir, entwickeln uns höher und gelangen zur Fülle.

4. Tag

Barmherzigkeit ist Handeln aus Liebe, ist ein Ausdruck der Selbstlosigkeit, ein Offenbaren der göttlichen Wesensart. Sie drängt uns zu höherer schöpferischer Tätigkeit, so dass wir um der Freude willen noch mehr von uns abgeben.

Dieses unablässige und freigebige Sichverschenken verbindet uns mit der unerschöpflichen Energie und Macht, mit dem schöpferischen Bewusstsein Gottes überall.

5. Tag

Zu wirken im Sinne der Verbreitung göttlicher Weisheit, göttlicher Liebe und göttlichen Lichts ist noch größer als Hungrige zu nähren und Nackte zu kleiden, denn das Letztere bringt vergängliche Resultate hervor, während das Erstere bleibt und ein wirkliches Säen auf den Geist bedeutet.

Es schenkt dem Hilfesuchenden die Erfahrung, dass er voll Kraft und Stärke, voll Frieden, Güte und Gottbewusstsein ist, ein Erbe der Erde und des Himmelreichs.

6. Tag

Wenn du frische Luft einatmest, dann spüre, dass du Gottes Gnade und unendliche Stärke einatmest. Wenn du deinen Tee trinkst, dann spüre, dass du Gottes Segnungen und Gottes Frieden trinkst. Nimmst du Nahrung zu dir, dann spüre, dass du die Energien des Göttlichen in dich aufnimmst. Sieh, spüre und fühle überall die Gegenwart, die Schönheit, die Macht, das Angesicht und die Liebe Gottes.

Gott antwortet auf alles und weiß alles. Jedes Gefühl, das wir in Bezug auf Ihn hegen, jeder Gedanke an Ihn, jede Handlung, die wir Ihm weihen oder im Gewahrsein seiner Gegenwart und Kraft vollbringen, wird sogleich durch Ihn beantwortet. Er lässt alles für dich wirklich werden. Er ist die Wirklichkeit aller Wirklichkeiten, die Wahrheit aller Wahrheiten. Erkenne Ihn überall, in allem und zu allen Zeiten!

7. Tag

Der Raum in deinem Herzen ist weiter als der ungeheure Raum, der jetzt von den Raketen erforscht wird.

Bedenke, wie grenzenlos der Raum in deinem Geist ist, etwa wenn du träumst, dass du durch unendliche Räume fliegst.

In einer Hinsicht mag der Mensch fähig sein, die Erstreckungen des äußeren Raums zu messen; wer aber vermag den Raum im Innern des Menschen zu ermessen, der weiter ist als all die schwindelerregenden kosmischen Räume?

8. Tag

Deine forschende Intelligenz kann dich eines Tages dahin führen, ein hervorragender Wissenschaftler zu werden. Die poetische Sensibilität, die dichterische Empfindsamkeit in dir, kann eines Tages einen zweiten Goethe aus dir machen. Die Heilkraft in dir kann dich zum Besten aller Ärzte werden lassen. Die künstlerischen Neigungen in dir können dich zu einem Raphael heranwachsen lassen.

Deine geistigen Fähigkeiten können den vollen Glanz der Heiligkeit in dir wachrufen und dich zu einem Licht unter den Engeln werden lassen.

9. Tag

Es gibt intuitive Kräfte im Menschen, die gerade dann plötzlich zum Vorschein kommen, wenn man es am wenigsten erwartet. Die Wahrnehmungsfähigkeiten der Seele reifen unmerklich heran und gelangen zur Wirksamkeit. Der Schätze in uns gibt es mehr als gezählt werden können. Es gibt Kräfte in uns, von denen wir absolut keine Ahnung haben; Fähigkeiten liegen in uns verborgen, die nicht einmal große Weise, Philosophen oder Mystiker voll ausgeschöpft haben.

Und das Höchste in uns ist das zeitlose, segnende, wunderwirkende göttliche Licht in uns, das uns führt.

Das Königreich der schöpferischen Freude und des göttlichen Gesegnetseins ist in uns!

10. Tag

Sprich immer wieder zu deinem Herzen:

"Ich bin ein Licht Gottes, erschaffen vom Licht Gottes und aus dem Licht Gottes. Ich bin das Eine ohne ein Zweites. Ich bin in allen, und alle sind in mir. Ich bin der Raum in allem, und aller Raum ist in mir. Ich bin ohne Form und Zeit, ich bin ewig, ich bin vollkommen. Darum erfüllt sich, was ich mir wünsche; jedoch habe ich keine Wünsche und darum auch keine Probleme.

Durch die Gnade Gottes bin ich rein. Gott ist mein Leben; Gott ist meine Stärke; Gott ist mein Name; Gott ist mein Herz; Gott ist meine Gestalt."

11. Tag

Schau die kleine Pflanze an! Sie hat schöne Blätter und duftende Blüten; woher kamen sie - all die faszinierenden, farbigen Blüten mit dem herrlichen Duft? - Sie waren alle im Samen schon enthalten.

Wir sind die Samen des Königreichs Gottes. Wir sind die Samen von Gottes Liebe, Schönheit, Tugend, Wissen, Kraft und Glückseligkeit.

Wahres Glück, wahre Liebe, wahre Schönheit können nur erfahren werden durch die zunehmende Entfaltung gerade dieser Eigenschaften, die verborgen im Königreich Gottes in uns liegen.

 

12. Tag

In der Bibel finden wir die Aussage: "Es gibt viele Wohnungen im Hause meines Vaters, im Königreich des Himmels."

Oft wird diese Feststellung falsch verstanden. Die Weisheit der größten Weisen ist nötig, um diese Wohnungen im Königreich des Himmels zu sehen, um sich am Nachdenken über die Natur dieser Wohnungen im Königreich des Himmels erfreuen zu können: Es sind wunderbare Universen, Welten über Welten.

13. Tag

Was bedeutet "Vater"? - Die Wahrheit, nicht einen Mann, obschon es ein Mann sein kann; die Wahrheit kann irgendeine Form annehmen: Die unbegrenzte, unmanifestierte, ungeborene Wirklichkeit ist nicht in ihre unbegrenzte Freiheit und Unmanifestiertheit eingesperrt!

Diese unbegrenzte Wahrheit kann die Form eines Vogels oder einer Fliege annehmen oder die Form eines Menschen und vor uns erscheinen; sie kann die Form einer Blume annehmen und Schönheit und Duft ausstrahlen; sie kann die Form unserer inneren Stimme annehmen oder bei uns als unser Freund stehen; sie kann sich auf hundertfältige Art zeigen, während sie gleichzeitig tief in ihrer eigenen Unendlichkeit ruht.

14. Tag

Im unendlichen Bewusstsein, das Vater genannt wird, in dieser absoluten Wahrheit, die Gott genannt wird, befinden sich alle Welten, auch höhere Welten, die wir sehen können, wenn wir die Bedingungen erfüllen. Wir können unseren Körper beiseite legen und sie betreten. Sie sind wirklicher als diese Welt, in der wir augenblicklich leben.

Man braucht aber große Reinheit, will man diese Welten betreten, eine große Hingabe ans Göttliche, ein Herz wie aus Gold, ein göttliches, kindergleiches Wesen, ein durch und durch weises Gemüt, ein vollkommen reines Leben, ein bewusstes Leben in Gott, ein Leben, das im Frieden verwurzelt ist, in Gottes Kraft und Gnade, in der Schönheit Gottes. Es erfordert ein Herz, das Gott zutiefst liebt und zu dem Gott sich zutiefst hingezogen fühlt, in dem Gott immerzu wohnt.

15. Tag

Es gibt Welten, mit göttlichen Wesen bevölkert, in denen ein Tag so lange dauert wie hundert Jahre hier auf der Erde, und es gibt andere Welten von noch höherer Ordnung als diese.

Vergleicht man diese höheren Wesen, Engel, Gottheiten und göttlichen Persönlichkeiten mit dem Menschen, dann stellt sich heraus, dass das Leben des Menschen völlig elend ist und eine höchst unglückliche Situation darstellt.

Selbst wenn wir Könige wären und über die ganze Welt herrschten, wäre unser Glanz und Pomp im Vergleich zu jenen höheren Wesen wie der eines Glühwurms zu der strahlenden Sonne.

Lasst uns deshalb über die menschlichen Begrenzungen hinausgehen; leben wir mit der Wahrheit, nicht mit dem Ego; leben wir aus der Stärke Gottes und nicht mit Hilfe der Kraft menschlicher Hände; stützen wir uns auf die alles erlösende Liebe und versuchen wir, göttliche Eigenschaften hier auf Erden auszudrücken.

16. Tag

Anstatt eingesperrt von der Natur und überwältigt von den Anforderungen des Erdendaseins dahinzuleben, lasst uns der Erde das Licht Gottes bringen. Erlösen wir unsere Bedingtheiten und unsere Umgebung. Möge alles, was wir berühren, göttlich werden!

Komme immer wieder zurück auf den Pfad der Göttlichkeit. Lass dich nicht begraben von der Materie, in der du lebst; lass das Licht in dir die Materie durchdringen und seine ihm eigene unendliche Freiheit finden.

Mach dich bereit, in den Wohnungen des Vaters zu leben. Schenke dein Herz Gott oder dem Meister! Beide sind ein und dasselbe.

Gib Gott dein Herz und Gott allein, dann werden dir alle menschlichen Herzen gehören. Das ist der einzige Weg um Menschenherzen zu erobern ohne allen möglichen Versuchungen zum Opfer zu fallen.

17. Tag

Hast du einmal den Entschluss gefasst, Gott dein Herz zu weihen, dann entschließe dich auch, zu der Größe aufzusteigen, die von einem wahren geistig Suchenden verlangt wird.

Reinige deine Energien durch beständiges Dienen. Lausche immerzu den Worten der Weisheit, die von den Lippen des Meisters strömen, denn es sind die am meisten reinigenden Kräfte; ihre Wirkung ist noch größer als die Ergebnisse jahrelanger Meditation und Anstrengung.

18. Tag

Entsprechend dem Grad der Reinheit des Herzens wird das Verlangen nach irdischen Dingen immer schwächer, während die Sehnsucht nach Weisheit, wahrem Frieden und wahrem Glück immer stärker wird. Du wirst irgendwann danach verlangen, in Gesellschaft von Heiligen zu sein, und der Wunsch, dich selbst immer mehr unter Kontrolle zu halten, wird dich erfassen.

Lebe als Verkörperung der Reinheit, als Träger der Wahrheit, als Verkörperung der Tugend, als Kind Gottes, dessen Verantwortlichkeit es ist, Frieden und Freude in die Welt auszuatmen, Gottes Liebe und Gnade zu empfangen und an jene weiterzugeben, die hilflos und unglücklich sind.

19. Tag

Weltlich gesinnte Menschen gleichen fallenden Steinen, und sie werden dich mit hinunterreißen ins Tal: ins Tal des Todes, des Leids, der Katastrophen.

Dieses Tal wird von den großen Weltreligionen als Hölle bezeichnet.

Nutze also die Umstände eines geistigen Lebens und schreite schnell voran: Lass deine Ausstrahlung göttlich sein, lass deine Gedanken und Gefühle göttlich sein, zerstöre dein Ego, sei nichts und niemand, sei demütiger als ein Grashalm, lobe die anderen und sei taub für Lob, das man dir zollt. Doch höre hin, wenn andere gelobt werden. Versuche rasch zu wachsen und erkenne jeden anderen als dir überlegen an!

20. Tag

Jeder Mensch auf der Welt, ob Mann oder Frau, ob gut oder böse - trägt ein nichtirdisches, geistiges Prinzip oder Gott in sich.

Dieses Prinzip im Menschen ist der Grund, warum alle nach Vollkommenheit, nach Schönheit, Liebe und Freude suchen.

Diese sind jedoch nirgends in der äußeren Welt zu finden.

21. Tag

Alle haben Sehnsucht nach Frieden und suchen überall danach; finden können sie ihn aber nur im Göttlichen, in dem, was in ihnen als das Überirdische, Nichtkörperliche ist, was ewig, was geistig in ihnen ist, was unberührt ist von ihren Gedanken, ihrem Schicksal, ihren Problemen, ihren Gefühlen, der Welt, in der sie leben und dem sie umgebenden Universum.

Das Göttliche im Menschen kann von nichts berührt werden. Dieses göttliche Prinzip strebt nach der Erfahrung des Unendlichen und Ewigen, das Es selbst ist.

In der Aktivität dieses göttlichen Prinzips liegt des Menschen Geistigkeit, Heiligkeit, Höherentwicklung, das Geheimnis seiner Furchtlosigkeit im täglichen Leben, seine Fähigkeit, über den Problemen, die von der äußeren Welt oder aus dem eigenen Unterbewusstsein kommen, zu stehen.

Der Mensch ist ein reines Geschöpf Gottes.

22. Tag

Das göttliche Prinzip ist innen und außen. Obwohl es im Körper des Menschen wohnt, ist es auch außerhalb desselben.

Wie der Raum, der im Körper ist, aber vom Körper nicht eingeschlossen werden kann - denn Raum ist überall, innen und außen -, so ist auch der Geist Gottes überall: Er ist subtiler als der Raum.

Er wohnt im Menschen, und trotzdem kann man sagen, er sei nicht im Menschen, sondern außerhalb. Beides ist wahr. Weil Er so subtil ist, ist Er gleichzeitig sowohl überall im Kosmos als auch jenseits des Kosmos - so groß ist die Seele Gottes, das Bildnis Gottes im Menschen.

Dieses Bildnis Gottes ist des Menschen Rettung, das Geheimnis seiner Würde und seines wahren Wertes.

23. Tag

Gott ist ganz Liebe, und seine Barmherzigkeit ist grenzenlos. Er liebt jedes Geschöpf, das Er erschuf, als wäre es sein einziges Kind.

Um die Guten legt Er seinen Schutz, der stark wie eine Festung ist.

Die Schlechten und Bösen verdammt oder bestraft Er nicht, denn sie verursachen sich infolge ihrer falschen Gedanken, Gefühle und Handlungen selbst all die Schwierigkeiten und so viele schmerzliche Erfahrungen, dass sie dadurch langsam den richtigen Weg erkennen und ihr Anrecht auf Gottes liebevollen Schutz und seinen unerschöpflichen Reichtum wiedererlangen.

24. Tag

Das innere Prinzip ist immer da; es ist der Beobachter unserer Gedanken, Gefühle, unseres ganzen Lebens. Es kennt die Vergangenheit und die Zukunft. So ein Prinzip tragen wir Tag und Nacht in uns, ohne davon die geringste Ahnung zu haben!

Wenn wir uns aber dieses Prinzips bewusst werden, wird unser Leben in Höherentwicklung und Erleuchtung erblühen und eins werden mit dem ewigen Leben im Herzen Gottes.

25. Tag

Jede geistige Übung, jedes moralisch und ethisch ausgerichtete Leben trägt zum inneren geistigen Leben, zur Entfaltung geistiger Eigenschaften bei.

Jedermann soll sich als höchst gesegnet betrachten, weil er ein Kind Gottes ist, weil Gott ihm jederzeit zugänglich ist.

 

26. Tag

Jeder sollte glücklich sein im Wissen um die Gegenwart Gottes, in seiner Entwicklung fortschreiten, Herausforderungen ruhig an sich herankommen lassen, im Vertrauen darauf, dass ihm genügend Kraft gegeben wird, sie zu bestehen: die Kraft der Weisheit, des Willens, der Einstellung, der Gedanken und Gefühle.

Der geistige Weg ist ein innerlicher Weg.

27. Tag

Der Mensch ist in seinem innersten Aufbau auf Gott bezogen.

Es ist lediglich eine falsche Auffassung von Gott, wenn man annimmt, dass Er jemand sei, der mit unserem täglichen Leben nichts zu tun hat.

Gott ist das Leben des Lebens in uns, das Bewusstsein hinter unserem Bewusstsein. Er ist in allem, was an Vorzüglichem in uns ist.

Er ist die höchste und erhabenste Energie und Bewusstseinskraft im ganzen Kosmos.

Er ist überall zugegen.

Er ist die zentrale Seele, das Selbst, die Wirklichkeit in allem Offenbargewordenen.

 

28. Tag

Gott ist unsere einzig wahre Stärke.

Er ist das Unvergängliche im Menschen.

Er ist der eigentliche Reichtum im menschlichen Leben.

 

29. Tag

Wo liegt der Ursprung aller schöpferischen Fähigkeiten des Menschen? Woher stammt die menschliche Genialität in all ihren Dimensionen? Woher kommen die großen Gestalten der Geschichte, wie etwa die großen Heiligen, Weisen, Mystiker, Philosophen, Wissenschaftler, Erfinder und Künstler?

Sie alle sind aus der göttlichen Gegenwart im inneren Wesen des Menschen hervorgegangen.

30. Tag

Gott ist die eine, unendliche, höchste Energie. Er ist Bewusstsein, Licht, Liebe, Schönheit, Wert, Leben und Erfüllung.

Nichts kann ohne Ihn erfasst oder erfahren werden. Er ist das Geheimnis und die Quelle all dessen, was im Leben von Wert ist.

Nichts - weder der Skeptizismus, der Atheismus oder irgendwelche materialistischen Vorstellungen und Begriffe noch Leid und Tod - vermag uns jemals aus den inneren strukturellen Beziehungen zu Gott herauszulösen.

Der Sinn des Lebens liegt darin, bewusst unsere unzerstörbaren Beziehungen zu Gott wieder herzustellen und als Folge davon im täglichen Leben Gottes Liebe, Frieden, und Freude auszudrücken.

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April 2004

Monatliche Zeitschrift,
Jahrgang 29, Nr. 330

Herausgeber: Omkarananda Ashram
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CH 8400 Winterthur

Tel: 052 - 202 19 03

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