Swami Omkarananda

Gedanken zum Tag

April 2007

Kalender Jan2000



1. Tag

Wir müssen immer mehr in der Erkenntnis des Überbewusstseins in uns erstarken.

Ein wahrer geistig Strebender - gleichgültig, ob es sich um eine Hausfrau oder einen Direktor, einen Alltagsmenschen oder einen Heiligen handelt - entwickelt unentwegt Gedanken und Gefühle, die um das Göttliche kreisen.

Diese Gedanken und Gefühle schaffen die richtige innere, psychische Atmosphäre, die Voraussetzung ist für das Aufnehmen des Lichts der göttlichen Gegenwart oder des Überbewusstseins, das seinerseits Vorbereitung ist für das Empfangen der Erkenntnis der Wahrheit.

 

2. Tag

Die Wahrheit ist das Überbewusstsein, das Göttliche, das unter uns weilt, das zeit- und raumlos und daher überall anwesend ist - ewig hier und jetzt gegenwärtig.

Wir befinden uns jetzt im Überbewusstsein, in der Wahrheit, in der Gegenwart Gottes.

Dieses Überbewusstsein ist zeitloses Sein, ist ganz und gar Licht und leuchtet aus sich selbst. Wie und wo sollte da ein Zeitbegriff, der Gedanke an Tod, Unglück oder Begrenzungen möglich sein? - So etwas gibt es im zeitlosen Sein nicht, denn es ist ein Zustand grenzenlosen Glücks, uneingeschränkten Friedens und der Fülle des Lebens.

 

3. Tag

Täglich einige Minuten des Gebets und der Meditation lassen unser Denken und Herz still werden, und unser Bewusstsein erhebt sich im Gebet in die Wahrnehmung der Zeit- und Raumlosigkeit der ewigen göttlichen Gegenwart.

Gebet macht uns unsere täglichen Pflichten leichter, unsere Arbeit immer erfolgreicher und unser Leben friedvoller - auch in den schwierigsten Situationen und unter den erschütterndsten Umständen.

Unsere Stärke gründet sich nicht auf Raum und Zeit oder auf materielle und körperliche Erfahrungen, sondern auf dieses Überbewusstsein, diese zeitlose, raumlose, ewige Gegenwart.

4. Tag

Die Wahrheit oder Gott ist unsere Stärke, die Wahrheit oder Gott ist unser wahres Glück, die Wahrheit oder Gott ist unser wahrer Friede, unsere wahre Kraft und Erkenntnis.

Lasst uns also dieses Gottes, der Bewusstsein, Frieden und Glück ist, intensiv gewahr sein!

5. Tag

Wir sind keine erdgebundenen Geschöpfe, wir sind nicht einfach nur materielle Formen, sondern Strukturen des Überbewusstseins.

Gott hat uns nicht nach einem Vorbild des Elends erschaffen, auch nicht nach einem Bild der Unwissenheit, der Unordnung, der Disharmonie, der Angst oder des Todes.

Gott hat uns aus Seinem eigenen Wesen und Bewusstsein, aus Seinem eigenen Licht und Seinem eigenen grenzenlosen Glück und aus grenzenloser Freude erschaffen.

Wir sind Ausdrucksformen des Überbewusstseins.

6. Tag

Todlosigkeit, ewig währendes Leben, ungetrübtes Glück, unbegrenzter Friede, grenzenlose Erkenntnis sind im Überbewusstsein, das zeit- und raumlos ist, enthalten.

Das ist unsere wahre Natur. Das müssen wir wissen und erfahren.

Wenn wir es erfahren, entwachsen wir den menschlichen Begrenzungen, besiegen die Probleme des Lebens und Einschränkungen der Existenz.

Diese Erfahrung kann auch im bewussten Zustand, im Alltagsleben erlangt werden.

7. Tag

In unserem Herzen wohnt ein Friede, der alles Verstehen übersteigt, der auch in Zeiten großer Anspannung und Disharmonie das bleibt, was er ist: ein unendlicher, uneingeschränkter Friede.

8. Tag

Die Bedeutung des Lebens liegt in unserem Trachten nach der Erfahrung der überbewussten Vollkommenheit.

Gott muss in unserem täglichen Leben weilen, und unser Herz und Denken müssen in der Erkenntnis des Göttlichen wachsen.

Wir sollen mit der Wahrnehmung der unendlichen Schätze in uns und um uns her leben und arbeiten.

Kein Kummer, kein Tod, kein Unglück darf uns veranlassen, Gott untreu zu werden, Gott, der die todlose und zeitlose Wirklichkeit der Fülle des Lebens und des Glücks ist.

Lasst unser äußeres Leben mit dem Überbewusstsein und der göttlichen Gegenwart in uns aufgeladen sein!

9. Tag

Das Herz des wahren geistig Strebenden erklärt fortwährend:

"Ich befinde mich im Überbewusstsein, in der Gegenwart Gottes, in der Gegenwart des Friedens und der Freude, in der Gegenwart und im Herzen der Allmacht.

Ich werde vom Herzen der höchsten Wirklichkeit, von der Essenz Gottes, den Eigenschaften und Substanzen der überbewussten Vollkommenheit aus meinem Innern und von allen Seiten her erhalten."

10. Tag

Der Mensch ist nur dann Mensch, wenn er von Gott berührt wird, vom Überbewusstsein, von der zeitlosen, raumlosen Wirklichkeit des Friedens, des Glücks und der Vollkommenheit.

Wir versuchen daher, uns aus der Perspektive des in uns wohnenden Überbewusstseins zu betrachten und bemühen uns, immer mehr Harmonie, Ordnung, Friede, Erkenntnis, Reinheit und Segen zu offenbaren.

11. Tag

Das Bewusstsein des äußeren Lebens und dessen Begrenzungen müssen mit der Erkenntnis unseres überbewussten Seins überflutet werden.

So lasst uns versuchen, wenigstens während der Stunden des Gebets und der Meditation mit dem Überbewusstsein in Gemeinschaft zu treten, uns von unseren äußeren, von Zeit und Raum abhängigen Sinnen zu befreien und uns in die Wahrnehmung des göttlichen Friedens, der göttlichen Freude und göttlichen Gegenwart zu vertiefen.

 

12. Tag

Je näher wir dem Überbewusstsein kommen, um so mehr sagt unser inneres geistiges Herz:

"Ich bin ein zeit- und raumloses Wesen, bin unendlicher Friede, bin im Göttlichen und das Göttliche ist in mir. Das Göttliche ist meine Stärke und mein Leben, mein Schatz, das Licht meiner Seele und meine Unsterblichkeit. In Ihm bin ich gesegnet. Es begleitet mich, wo immer ich hingehe.

Auch wenn ich einkaufe, wenn ich mit der Strassenbahn fahre, ist Es bei mir und in mir. Es tut alle Werke durch mich und schenkt mir Frieden, während andere Opfer der Ruhelosigkeit sind. Es verleiht mir Stärke, die mir aus der Erkenntnis der Todlosigkeit meines Seins erwächst, während andere der Angst vor dem Tod ausgeliefert sind."

13. Tag

Der Zustand, in dem wir die unvollkommenen menschlichen Erfahrungen innerhalb von Zeit und Raum machen, hat nichts mit unserem wesentlichen Sein zu tun und muss daher überschritten werden.

Die göttliche Wirklichkeit oder das Überbewusstsein allein ist unsere wesentliche Natur, unser wahres Herz, unsere wahre Seele und Stärke. Es ist ein bleibender Zustand ohne Anfang und Ende.

Der Wachzustand hat Anfang und Ende wie Zeit und Raum auch. Doch der innere Bewusstseinszustand des Göttlichen ist endlos, zeit- und raumlos und allwunderbar.

Lasst uns während unseres täglichen Lebens in einem Winkel unseres inneren Herzens dieser Wirklichkeit immer gewahr sein.

14. Tag

Alle Erscheinungen steigen aus dem ungeteilten unendlichen Meer reinen Bewusstseins auf, haben in ihm ihren Bestand und versinken wieder in ihm. Sie sind gewissermassen das Ein- und Ausatmen des unendlichen Seins.

So wie unzählige Millionen von kleinen und großen Wellen an der Meeresoberfläche entstehen und sich wieder auflösen, so strömt eine unendliche Zahl von Wesen aus dem Einen hervor, welche sich in die zahllosen Formen des Lebendigen kleiden, die wir in diesem Universum wahrnehmen.

Von hier aus beginnt die stete Aufwärtsentwicklung, bis die individuellen Seelen wiederum zu ihrem Urquell zurückkehren.

 

15. Tag

Die beste Voraussetzung für eine erfolgreiche Meditation ist intensive Gottesliebe und die völlige Loslösung und Gleichgültigkeit gegenüber allen noch so sehr gepriesenen Werten dieser Welt.

Eine solche Verfassung solltest du anstreben, indem du solchen Werten gegenüber skeptisch bist und gründlich darüber nachdenkst, ob etwas letzten Wert besitzt.

Du wirst dann zum Schluss kommen, dass Gott allein wirklich von Wert ist, dass Gott allein genügt, dass du alles von Ihm erhältst.

16. Tag

Es kommt nicht darauf an, ob das Universum Illusion oder Wirklichkeit ist, ob es eine relative oder absolute Realität darstellt. Dass es eine absolute Realität nicht sein kann, ist klar, so sehr wir eine solche auch hypothetisch verfechten mögen.

Worauf es ankommt, ist einzig die Erkenntnis, dass alles - ob wirklich oder unwirklich - das ganze Universum, dein Leben ebenso wie das Leben aller sichtbaren und unsichtbaren Wesen und Dinge, im göttlichen Sein - der letzten Wahrheit - sein Dasein hat.

17. Tag

Alles befindet sich in der letzten Wahrheit, deren Wesen ‚Ananda' ist.

‚Ananda' bedeutet Glück, Freude, Seligkeit, Gesegnetsein. Alle Zeit-Raum-Universen erstrecken sich in dem einen absoluten Sein.

Es gibt ein wesenhaftes, ursprüngliches Sein, und dieses kann man beobachten, sehen, erfahren, erkennen; man kann eins mit ihm werden.

18. Tag

Die Wahrheit, dieses eine, zeitlose, ewige Sein, in dem alle Universen, alle Lebensformen gegründet sind, ist Glückseligkeit; und sie ist Bewusstsein: Bewusstsein und Glückseligkeit zugleich.

Sein-Bewusstsein-Seligkeit, diese drei sind eines, wie die Erfahrung zeigt.

Alles hat seine Geburt in Glückseligkeit, wird erhalten in Glückseligkeit, kehrt zurück zur Glückseligkeit, um sich mit ihr, die ewig ist, ohne Anfang und ohne Ende, zu vereinen.

Das ganze Universum, alle Wesen, sichtbar und unsichtbar, groß und klein, haben in jenem Sein ihr Dasein.

19. Tag

Tatsächlich lebst du in der Glückseligkeit. Du trägst Glückseligkeit in dir. Innerhalb und außerhalb der Universen, innerhalb und außerhalb der Lebewesen - der erfahrenden Subjekte - ist nichts als unendliche Glückseligkeit!

Glückseligkeit ist dein Name, deine Natur. Glückseligkeit ist dein Ziel, der Anfang deines Lebens. Alles ist Glückseligkeit, und diese Feststellung steht in scharfem Kontrast zu dem, was Menschen im Allgemeinen erfahren: Schmerz, Leiden, Unglück, Alter, Krankheit, Tod. - Doch all diese sind weiter nichts als Illusionen, wie die Erfahrung zeigt.

Du kannst in dieser Welt des Nichtwissens, Leidens, Schmerzes und Todes bleiben, erleichtert durch ein kleines Vergnügen ab und zu, ein Lächeln hier, ein Lachen dort. Aber sie ist ein Tal der Tränen; doch du hast die Wahl, entweder in diesem Tränental zu verweilen, oder dich selbst zu erfahren, was heißt, die Wahrheit zu erfahren, das ureigene Sein zu erfahren. Das eine Sein ist nie endendes Bewusstsein, nie endende Glückseligkeit.

20. Tag

Du kannst dich für das eine oder das andere entscheiden - für die Welt oder für Gott: der Weise jedoch wählt, was unendliche Glückseligkeit ist, was seine wahre Natur ist.

Wenn du weise bist, wählst du unendliche Glückseligkeit, das was deine wahre Natur ist! Wenn du weise bist, d.h. wenn du frei bist von Unwissenheit, wirst du zu der einen Wahrheit, dem einen Sein, zurückkehren.

Wenn du keine Weisheit hast, kannst du diese von jenen erwerben, die in der Erfahrung der Wahrheit leben, oder die Bücher lesen, die jene geschrieben haben.

21. Tag

In dem Einen, das Sein-Bewusstsein-Seligkeit ist, hat alles seinen Ursprung.

Aus der göttlichen Wahrheit kommen alle Sprachen, alle Wesen, alle Kulturen, alle Religionen - alles.

Alles wurzelt in Wahrheit in dem einen Sein, dem einen Bewusstsein.

22. Tag

Glück ist das Ziel allen Lebens, deswegen suchen alle nach Glück. Aber sie suchen am falschen Ort, weil sie sich im Raum-Zeit-Universum befinden, wo Unwissenheit, Irrtum und Leid herrschen.

Alle können hier und jetzt die Wahrheit, die Unendlichkeit des Seins, Bewusstseins und der Freude erfahren und eins mit dieser Unendlichkeit werden.

23. Tag

Aus dem einen, unendlichen Sein strömen zahllose Energien, Kräfte und Mächte, und jede Macht, jede Kraft hat unzählige Möglichkeiten des Erschaffens, Erhaltens und der Auflösung, ähnlich wie du die Möglichkeit hast, eine beliebige Anzahl von Gedanken zu denken, eine Zeitlang dabei zu verweilen und sie dann wieder fallen zu lassen.

24. Tag

Aus dem einen Sein sind alle die unsichtbaren Welten gekommen, die uns umgeben und uns durchdringen.

Die Straßen solcher Welten gehen vielleicht direkt durch unseren Körper hindurch, und es gibt da alle möglichen Dinge, wie Gebäude und so weiter, von denen wir nicht die geringste Ahnung haben.

Es gibt verborgene Dimensionen, psychische Dimensionen, von Lebenskraft erfüllte Dimensionen, die enge Beziehung haben zur physischen Welt: überall ist Leben!

Es gibt unsichtbare Lebensformen. Unzählige Ausdrucksformen des Lebens überall. Das ganze Universum ist erfüllt mit Leben, weil das eine Sein, das unendliche Sein, als Leben des Lebens in allem gegenwärtig ist und alles durchdringt.

25. Tag

Alle können das unendliche göttliche Sein erfahren und mit ihm eins werden, was soviel heißt, wie zur Glückseligkeit selbst zu werden.

Aber anstatt das zu tun, neigt alles in der Natur zur Abgrenzung und Vereinzelung, im falschen Glauben, dadurch Glück oder Vergnügen finden zu können, während Disharmonie, Missklang, Übel, Irrtum, Be-grenzung und Leiden die Folge sind.

Wir suchen das Vergnügen und finden den Schmerz. Das ist die Geschichte des Lebens auf Erden.

 

26. Tag

Der Weise ruht in dem einen unendlichen göttlichen Sein, im Licht, im Bewusstsein, wo immer Glückseligkeit ist.

Er ist Reinheit, er ist Licht. Selbst wenn sein äußeres Leben einen glauben machen sollte, es sei nur ein Leben unter vielen, er sei eine Person unter vielen und teile deren Erfahrungen: Es ist nicht so. Er hat nicht die gleichen Erfahrungen wie die anderen. Er lebt in der Welt der Glückseligkeit, des Lichts, des Wahrheits-Bewusstseins, in der Erfahrung der einen göttlichen Wirklichkeit, die überall ist: innerhalb und außerhalb aller Wesen und Dinge.

Seine Schau, seine Intelligenz ist erfüllt von der Erfahrung des grenzenlosen Bewusstseins, des Lichts, der Glückseligkeit, des Seins, aufgeladen mit Weisheit, Schönheit, Reinheit; er lebt in Erfüllung und Vollkommenheit.

Vollkommenheit ist in der einen Wahrheit, dem einen Sein.

 

27. Tag

Es gibt unzählige Arten von Welten, Leben überall, Gedanken überall, Bewusstsein überall und in allem.

Alles ist möglich - überall.

Die eine Unendlichkeit ist überall und in allem, und deswegen kann sie überall und in allem erfahren werden - diese Unendlichkeit der Glückseligkeit.

 

28. Tag

Die Mantras, die mystischen Silben, sind Emanationen, Ausstrahlungen der einen göttlichen Wirklichkeit.

Verschiedene Aspekte dieser Wirklichkeit werden durch die mystischen Silben berührt.

Mystische Silben sind rein; sie sind Zentren des Lichts, Zentren der Kraft, Zentren der Macht.

Mit ihrer Hilfe wird dein Bewusstsein umgewandelt, erleuchtet, erhoben und eins mit der unendlichen Wahrheit oder Wirklichkeit.

 

29. Tag

Die mystischen Silben werden nicht an alle weitergegeben; sie sind für jene gedacht, die ihr Leben der Reinheit geweiht haben - Reinheit jeder Art: Reinheit der Gedanken, Reinheit der Gefühle, Reinheit des Körpers, Reinheit der Sinne.

Reinheit ist wesentlich für höhere Wahrnehmung. Jedes Erwerben höherer Wahrnehmung sowie deren Ausübung erfordert Reinheit, auch die eine oder andere Disziplin.

Selbst um einschlafen zu können, bedarf es einer gewissen Disziplin; denn wenn du einschlafen willst, musst du dich entspannen, die Augen schließen und die Gedanken und Gefühle zum Schweigen bringen. Sogar das Bewusstsein des eigenen Körpers verschwindet, bevor du schließlich im Tiefschlaf eins wirst mit dem einen Sein.

Wenn das geschieht, bist du selbst zum Frieden, selbst zur Freude geworden!

30. Tag

Solange du deine Sinne besitzt, in sinnenbedingten Erfahrungen lebst und Sehnsucht nach dem Kontakt mit Sinnesobjekten hast, musst du auch versuchen, darüber hinaus zu gelangen - die Sinne und Sinneserfahrungen zu transzendieren.

Dieses Transzendieren findet jedesmal statt, wenn du in den Tiefschlaf hineinsinkst, was das Einssein mit deinem wahren Sein, mit Gott, bewirkt.

Auf gleiche Weise sollst du in der Meditation die Sinne und Sinneserfahrungen transzendieren, die daraus resultierenden Wünsche hinter dir lassen und das Körperbewusstsein, das Raum- und Zeitbewusstsein überschreiten.

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April 2007

Monatliche Zeitschrift,
Jahrgang 32, Nr. 366

Herausgeber: Omkarananda Ashram
Anton-Graff-Strasse 41
CH 8400 Winterthur

Tel: 052 - 202 19 03

Druck und Versand:
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